Sleepyhollow
Neues Mitglied
Hallo, ich bin 22 Jahre alt und möchte heute mal meine Geschichte erzählen. Es geht mir zurzeit nicht so gut uns hoffe, ich finde Menschen, die mir ein paar nette Worte zu kommen lassen.
Ich bin als Kind schwer misshandelt worden, seidem ich denken kann, bin ich zwischen Sexualmisbrauch, Gewalt und depressionen aufgewachsen
(Der Täter wurde anzeigt, jedoch bleibt der innere Schmerz ja)
Ich hatte nie ein halt als Kind.,habe gesehen, wie meine Mutter weint und sich selbst schlägt. Alles andere hat sie nicht mit bekommen, weil sie arbeiten war. Ich war schon immer nur das aggressive Kind gewesen, was mit Sachen schmeißt. Anderen kindern an die Harre zieht, sie dann tröstet und noch mal Harre zieht...ich war ein komisches Kind. War schon immer in meiner Traumwelt, hatte Traumfreunde und lachte, wenn etwas traurig ist, weinte wenn ich glücklich war. Wie erwähnt wurde ich nicht nur Seelisch vergewaltigt, als Kind sondern auch Körperlich. Ich habe es früher nicht verstanden, was da vor sich geht...warum er mich an gespuckt hat, mich beschimpft hat und zu dinge gezwungen. Umso älter ich wurde, umso mehr verstand ich es und umso schmerzhafter wurde es. Meine Ma hat sich danm irgendwann von den Täter getrennt, weil weis nicht und dann habe ich es ihr gesagt und Anzeige. Das ganze ging so lange ich denken konnte und Endete mit 13.
joa....was soll ich sagen? ich bin ängstlich, verstört und hasse mich selbst am meisten.
Ich war ein Junkie, in Behandlungen wo dann schwere psychische Störungen, wie Borderline und belastungs Trauma festgestellt wurden. Nachdem ich clean war, hatte ich kurze Zeit darauf einen Schizophrenen austicker. Wieder klapse. Es ist bis heute. Ich höre sie...sie kommentieren alles was ich tue. Das ich es falsch mache, das ich Wertlos bin und mich keiner mag. Am anfang dachte ich, es seie eine höre macht....nun, weis ich, dass es sich in meinen Kopf abspielt. Dennoch erkenne ich sie nicht als mein eigen an, die Stimme gehört nicht mir, nimm sie als Person war, dir zu mir spricht, weswegen ich sie Nancy nenne. Ich habe also eine gespaltene Persönlichkeit, die sich manchmal auch einfach akteivert. Wir teilen uns diesen Körper. Ich weiß, es ist nicht so,,aber es fühlt sich so an. Ich habe es,danke Medis ziemlich gut unter Kontrolle bekommen, sowie Teraphie. Was soll ich sagen? zurzeit...ja, da bin ich ein Verdammter loser. Bin nix. Kann nix. Einfach...nix. Damit kann ich umgehen, kwnne dieses Gefühl.
Aber womit ich überhaupt nicht klar komme,sind meine Panikstörungen. Ich bin übergewichtig und rauche, ist das einzige Ding, was mich gezielt von den Drogen weg hält, wwil es mir verdammt scheiße geht. Ich mache mir Vorwürfe. Weil ich zurzeit nicht arbeiten gehen kann, weil ich nicht raus gehen kann, ich habe angst andere Menschen zu treffen, wenn ich draußen bin, dass sie mir was antun wollen,oder das sie mich auslachen, weil ich so ein loser bin. Naja,ich Habe halt mega Angst vor einen Schlaganfall, weil ich mich selbst als gefährdet sehe, obwohl mein Hausarzt gesagt hat (obwohl ich Rauche und übergewichtig bin) nicht zu den Memschen zahle, die er dazu einstuft.Es wurde ja vor einigen Monanten alles gecheckt. Halsschlagader, Gehirnvenen, MRT von Kopf,MRT von HWS, Bein venen geheckt. Nix. Nicht mal Ablagerungen. Nur meine Leberwerte ( vermutlich durch Medeikkamente, sowie Cholesterin werte) sind nicht so gut,aber nicht lebensbedorhlich. Ich würde so gerne was an meinen Lebenstile ändern. Gesünder leben, weniger Rauchen....aber diese verdammte Angst vor alles und jeden,diese Stimmen sie hindern mich daran. Ich kann mich kaum noch dagegen stämmen.
Meine Therapeutin meinte, die Angst vor einen schlaganfall kommen daher, weil diese typischen Symptome eben Lähmung sind, sich nicht ausdrücken können und somit, die Angst die Kontrolle zu verlieren, nicht gehört zu werden und dann vielleicht verlassen zu werden, weil man behindert ist. Alles trigger punkte von meiner Kindheit, also stimmt es.
Nur wwil ich weis, wo es her kommt, kann ich aber nicht besser damit umgehen, die Angst bleibt. Nimmt alles ein. Ich wollte diesen Monat nach Itlalien zu meinen Freund fahren, aber ich kann nicht, weil ich Angst habe, daaa mir bei der 18 std. Fahrt schwindelig wird, ich einen Hirninfarkt oder Thrombose bekomme. Dann ich irgendwo ins KA muss und keiner checkt, was los ist, ich mich nicht ausdrücken kann.
Es ist nicht die angst vor dem tot, sondern eben die angst die Kontrolle zu verlieren. Es nimmt mir das komplette leben. Ich fühle mich zerissen, hoffnungslos, wertlos,schuldig, weil ich selbst nix in die Hand nehme und hasse mich an meisten. Nicht mein aussehen, aber mein inneres. Ich esse nicht mal viel, vielleicht einmal am Tag,weil ich es mir nicht gönne. Icb habe nicht mal wirklich ein Hunger Gefühl,sondern rauche alles weg. Es ist so,als würde ich mir alles vorstellen, es aber nicht hin bekommen, weil ich nicht darf, weil ich nicht kann oder sonstiges. Ich will mich nicht umbringen, ich will aber aich nicht leben. Ich will einfach gar nix, ich fühle mich nicht mal Menschlich. Jeder Tag ist ein Traum, alles ist unreal...manchmal, da sehe ich Bilder aufblitzen von früher und lache dann einfach. Meine Ma,sie weint..hat Depressionen und sagte, man merkt ,dass ich schwer Traumatisiert bin/ einen Psyischen knax habe, der nie wieder wird,wsil ich eben nicht mit Gefühlen von mir, oder anderen umgehen kann, ich meistens komisch wirke und einfach so los lache, oder mit "anderen" rede. Oder eben Nancy den Körper einimmt. Sie macht sich Vorwürfe. Es ist nicht ihre Schuld, sondern meine. Irgendwie...schon, Ja. Ich war ein komisches Kind.Waeum ich so offen darüber rede? nun ja...ich hoffe so sehr, dass ich nicht alleine bin. Und ich bin nicht an den Punkt, wo ich aufgebe. Ich hoffe auch,dass mir hier irgendwer die Angst nimmt vor einen schlaganfall, irgendwas sagt..weil ich nix mehr zu sagen habe. Ich weiß alles, kann mich nicht mehr erreichen. Nun,vielen dank an alle, die sich mein Gejammer angehört haben....
LG. Sleepyhollow.
Ich bin als Kind schwer misshandelt worden, seidem ich denken kann, bin ich zwischen Sexualmisbrauch, Gewalt und depressionen aufgewachsen
(Der Täter wurde anzeigt, jedoch bleibt der innere Schmerz ja)
Ich hatte nie ein halt als Kind.,habe gesehen, wie meine Mutter weint und sich selbst schlägt. Alles andere hat sie nicht mit bekommen, weil sie arbeiten war. Ich war schon immer nur das aggressive Kind gewesen, was mit Sachen schmeißt. Anderen kindern an die Harre zieht, sie dann tröstet und noch mal Harre zieht...ich war ein komisches Kind. War schon immer in meiner Traumwelt, hatte Traumfreunde und lachte, wenn etwas traurig ist, weinte wenn ich glücklich war. Wie erwähnt wurde ich nicht nur Seelisch vergewaltigt, als Kind sondern auch Körperlich. Ich habe es früher nicht verstanden, was da vor sich geht...warum er mich an gespuckt hat, mich beschimpft hat und zu dinge gezwungen. Umso älter ich wurde, umso mehr verstand ich es und umso schmerzhafter wurde es. Meine Ma hat sich danm irgendwann von den Täter getrennt, weil weis nicht und dann habe ich es ihr gesagt und Anzeige. Das ganze ging so lange ich denken konnte und Endete mit 13.
joa....was soll ich sagen? ich bin ängstlich, verstört und hasse mich selbst am meisten.
Ich war ein Junkie, in Behandlungen wo dann schwere psychische Störungen, wie Borderline und belastungs Trauma festgestellt wurden. Nachdem ich clean war, hatte ich kurze Zeit darauf einen Schizophrenen austicker. Wieder klapse. Es ist bis heute. Ich höre sie...sie kommentieren alles was ich tue. Das ich es falsch mache, das ich Wertlos bin und mich keiner mag. Am anfang dachte ich, es seie eine höre macht....nun, weis ich, dass es sich in meinen Kopf abspielt. Dennoch erkenne ich sie nicht als mein eigen an, die Stimme gehört nicht mir, nimm sie als Person war, dir zu mir spricht, weswegen ich sie Nancy nenne. Ich habe also eine gespaltene Persönlichkeit, die sich manchmal auch einfach akteivert. Wir teilen uns diesen Körper. Ich weiß, es ist nicht so,,aber es fühlt sich so an. Ich habe es,danke Medis ziemlich gut unter Kontrolle bekommen, sowie Teraphie. Was soll ich sagen? zurzeit...ja, da bin ich ein Verdammter loser. Bin nix. Kann nix. Einfach...nix. Damit kann ich umgehen, kwnne dieses Gefühl.
Aber womit ich überhaupt nicht klar komme,sind meine Panikstörungen. Ich bin übergewichtig und rauche, ist das einzige Ding, was mich gezielt von den Drogen weg hält, wwil es mir verdammt scheiße geht. Ich mache mir Vorwürfe. Weil ich zurzeit nicht arbeiten gehen kann, weil ich nicht raus gehen kann, ich habe angst andere Menschen zu treffen, wenn ich draußen bin, dass sie mir was antun wollen,oder das sie mich auslachen, weil ich so ein loser bin. Naja,ich Habe halt mega Angst vor einen Schlaganfall, weil ich mich selbst als gefährdet sehe, obwohl mein Hausarzt gesagt hat (obwohl ich Rauche und übergewichtig bin) nicht zu den Memschen zahle, die er dazu einstuft.Es wurde ja vor einigen Monanten alles gecheckt. Halsschlagader, Gehirnvenen, MRT von Kopf,MRT von HWS, Bein venen geheckt. Nix. Nicht mal Ablagerungen. Nur meine Leberwerte ( vermutlich durch Medeikkamente, sowie Cholesterin werte) sind nicht so gut,aber nicht lebensbedorhlich. Ich würde so gerne was an meinen Lebenstile ändern. Gesünder leben, weniger Rauchen....aber diese verdammte Angst vor alles und jeden,diese Stimmen sie hindern mich daran. Ich kann mich kaum noch dagegen stämmen.
Meine Therapeutin meinte, die Angst vor einen schlaganfall kommen daher, weil diese typischen Symptome eben Lähmung sind, sich nicht ausdrücken können und somit, die Angst die Kontrolle zu verlieren, nicht gehört zu werden und dann vielleicht verlassen zu werden, weil man behindert ist. Alles trigger punkte von meiner Kindheit, also stimmt es.
Nur wwil ich weis, wo es her kommt, kann ich aber nicht besser damit umgehen, die Angst bleibt. Nimmt alles ein. Ich wollte diesen Monat nach Itlalien zu meinen Freund fahren, aber ich kann nicht, weil ich Angst habe, daaa mir bei der 18 std. Fahrt schwindelig wird, ich einen Hirninfarkt oder Thrombose bekomme. Dann ich irgendwo ins KA muss und keiner checkt, was los ist, ich mich nicht ausdrücken kann.
Es ist nicht die angst vor dem tot, sondern eben die angst die Kontrolle zu verlieren. Es nimmt mir das komplette leben. Ich fühle mich zerissen, hoffnungslos, wertlos,schuldig, weil ich selbst nix in die Hand nehme und hasse mich an meisten. Nicht mein aussehen, aber mein inneres. Ich esse nicht mal viel, vielleicht einmal am Tag,weil ich es mir nicht gönne. Icb habe nicht mal wirklich ein Hunger Gefühl,sondern rauche alles weg. Es ist so,als würde ich mir alles vorstellen, es aber nicht hin bekommen, weil ich nicht darf, weil ich nicht kann oder sonstiges. Ich will mich nicht umbringen, ich will aber aich nicht leben. Ich will einfach gar nix, ich fühle mich nicht mal Menschlich. Jeder Tag ist ein Traum, alles ist unreal...manchmal, da sehe ich Bilder aufblitzen von früher und lache dann einfach. Meine Ma,sie weint..hat Depressionen und sagte, man merkt ,dass ich schwer Traumatisiert bin/ einen Psyischen knax habe, der nie wieder wird,wsil ich eben nicht mit Gefühlen von mir, oder anderen umgehen kann, ich meistens komisch wirke und einfach so los lache, oder mit "anderen" rede. Oder eben Nancy den Körper einimmt. Sie macht sich Vorwürfe. Es ist nicht ihre Schuld, sondern meine. Irgendwie...schon, Ja. Ich war ein komisches Kind.Waeum ich so offen darüber rede? nun ja...ich hoffe so sehr, dass ich nicht alleine bin. Und ich bin nicht an den Punkt, wo ich aufgebe. Ich hoffe auch,dass mir hier irgendwer die Angst nimmt vor einen schlaganfall, irgendwas sagt..weil ich nix mehr zu sagen habe. Ich weiß alles, kann mich nicht mehr erreichen. Nun,vielen dank an alle, die sich mein Gejammer angehört haben....
LG. Sleepyhollow.