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Abweisung des Körpers, kein anfassen, angefasst werden, nur Ekel -Trigger-

D

Deliverance

Gast
und nun ist das, was ich bereits vermutet NIEMAND und NICHTS !
ich stehe allein im tunnel. wen interessiert es auch ???
bei ärzten geht es nur ums geld genauso, wie bei den krankenkassen.
es sind nun über 5 jahre her und noch geht es nicht mit dem berühren.
wo ist der sinn noch zu leben, wenn es niemanden interessiert ???
Oh je, dass liest sich alles ganz furchtbar und umso schlimmer ist es, dass du keine Hilfe erhältst!
Worüber sprichst du denn mit deiner Therapeutin?
 

silvja

Mitglied
sie hat mit mir nur meditation gemacht bzw. mir beibringen wollen. kein wort über das geschehene, was noch viel schlimmer, wie ich es geschrieben.

es interessiert wohl niemanden
 

silvja

Mitglied
es sind auch die vielen mordversuche, die an mir ausgeübt wurden. bisher konnte ich es etwas unterdrücken. die kraft geht aber anscheinend zu ende. die bilder der geschehnisse häufen sich in meinen kopf.
 

silvja

Mitglied
eine thraumatherapie ? wer, wo ?
ich war bereits in 5 krankenhäuser. nichts ist passiert. es hat einfach niemand mit mir DARÜBER geredet. ich bin schon längst bereit, darüber zu reden. es will anscheinend niemand hören.
das einzigste, was im kh war, man setzte sich mit verschränkten armen mir gegenüber und sagte " nun erzählen sie mal !" was denn ? es ist eine geschichte über 40 jahre. geschehnisse, wo man nicht anfangen zu weiss.
die therapeutin redete mit mir DARÜBER überhaupt nicht. obwohl ich einmal sogar geschriehen und gestrampelt habe. nach hause wurde ich geschickt, obwohl ich kaum auf beinen stehen konnte. denn das allein kostet ein haufen kraft, wenn man strampelt und schreit.
sie redet mit mir wie ich mditieren kann, soll.

wo bekomme ich einen psychater ? hier in der gegend ist es ein problem.
ich war bereits bei einen privaten. er hat nach 2 sitzungen gesagt, ich muss in ein krankenhaus.
es macht niemand, es gibt niemand. wohin soll ich noch gehen???

tabletten hat mir bisher noch keiner gegeben, worüber ich dankbar bin, weil ich als epileptiker bereots 3 am tag nehme. ausserdem auch bereits 2 tabletten vergiftungen durch einen arzt hinter mir habe. womit dann auch eine gewisse skepsis von chemie da ist.

WEN soll ich erzählen oder nach entlastungen fragen ???
DAS ist es, was ich nun 5 jahre lang suche. jemanden der mir zurört und hilft. aber wo finde ich diesen JEMAND ???
 
D

Deliverance

Gast
Das ist leider das Problem in Deutschland- man muss sich immer selbst Hilfe suchen und einfordern.
Das ist tragisch, weil dir die Kraft dazu fehlt...deine Therapeutin scheint ungeeignet zu sein. Kann es sein, dass du aus irgendeinem Grund nicht ernst genommen wirst?
Ich kann deine Verzweiflung völlig verstehen! Du suchst Hilfe und keiner nimmt es ernst!

Hast du ein sozial- psychiatrisches Zentrum in deiner Nähe?
Hast du die Kraft, nach einem Psychater zu suchen, der mit dir nach einer passenden Klinik schaut? Und nach einer neuen Therapeutin?
 

silvja

Mitglied
ich glaube bald, dass es den therapeuten zu viel ist, was mir zugestossen.
ich hatte bereits einen privaten therapeuten aufgesucht. er sagte nach zwei sitzungen, ich müsse ins krankenhaus. er hat einen guten namen hier ein krankenhaus wird mir von niemanden vermittelt.
einige ärzte kenne ich durch die epilepsie, so dass ich weiss, dort brauche ich nicht hingehen. aber wo ???

ein zentrum gibt es hier nicht. nach woanders, zb. berlin geht nicht, da ich nicht mit bus oder bahn fahren kann durch die menge der leute. wenn ich es versucht habe besteht die gefahr, einen anfall zu bekommen, leider. ich kann die anfälle nicht vorher bemerken. falle einfach nur um. meine psyche lässt es nicht zu, selbst wenn ich es wollte.
psychater ist hier überhaupt nicht möglich. habe ich nach einen gesucht, über krankenkasse oder anderen, wurden mir nur therapeuten ausgeschrieben. soll ich alle therapeuten hier in ffo. durchlafen, allen erzählen mpssen, um irgendwann einen therapeuten zu finden ???
das einzigste, was ich habe, ist eine selbsthilfegruppe. dort bin ich aber die einzigste mit vergewaltigung. dort gehe ich zu einer depri gruppe, womit ich überhaupt nichts zu tun habe. sie sind aber die einzigsten, um überhaupt kontakt zu haben.
ich weiss langsam nicht mehr weiter ;-(((
 
Zuletzt bearbeitet:

Furutsu Tei

Mitglied
Hallo silvja, das ist ja Horror was du schreibst.

Hast du es schon mal mit der Caritas oder der Lebenshilfe versucht, die müssten da doch helfen irgendwo hinzufahren oder bei deiner Suche nach einem Therapeuten oder Krankenhaus in der Umgebung?
 

silvja

Mitglied
sie helfen NICHT !!!



ich bin allein und nur auf mich gestellt. und wenn ich nicht allein versuche, habe ich keine chance !!!. die frage ist nur WIE ?????????

und jetzt erzähle ich euch wahre geschichten, die ich einfach los lassen muss. ansonsten gehe ich daran kaputt. ich halte den druck nicht mehr aus!

ich bitte aber darum, nur zu lesen, der mit angst oder tod probleme hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ich liege in der badewanne, in der schon 3 andere menschen gelegen haben, um mich waschen zu dürfen. auf einmal kam der zwangsschwiegevater ins bad. er drückte meinen kopf unter wasser fest. in dem moment habe ich an nichts mehr denken können, ausser " ich sterbe" im letzten moment liess er locker. ich schnappte an luft. der erste gedanke " du lebst " das gefühl ist nicht mit worten beschreibbar. es war nicht das einzigste mal.

ein anderes. ich lief mit andereren aus der ungewollten familie den bürgersteig lang, als ich eine hand auf meinen rücken, die einen gewaltigen druck ausübte. nicht 100 meter weit von dieser höhe kam ein auto die strasse entlang. es waren über hundersten sekunden, was ich vor dem auto fiel oder nicht. ich schaffte es noch vor dem auto weg zu kommen. der zwangsschwiegevater war es, der mich stiiess.

ich lag mit den knien auf den boden, mein kopf mit den druck einer hand auf meinen hals eines baumstammes. über meinen hals hielt der zwangsschwiegevater eine axt, die er mir zu spüren gab. ein satz, den ich heute noch weiss, wie damals " soll ich zuschlagen ? " er liess nach ewigen minuten endlich meinen hals los. und selbst, wenn es jemand aus der familie gesehen, es interessierte niemanden.

dann stehe ich kleidungslos in der scheune an den händen nach oben festgebunden. ich weigerte mich immer wieder, seinen missbrauch und vergewltigung frei zu geben. er benutzte eine peitsche. schlug mich solange, bis ich endlich nachgab und er endlich tun konnte, was er wollte. dies ist eine szene, die in menge nicht aufzählbar ist !!!!!!

dann will ich die treppe, welche relativ steil ist , hinunter laufen, als ich einen druck im rücken spürte und den halt damit verlor. ich flog auf einmal, wie ein engel in den tod ! es war über der hälte von der treppe. ich überlebte auche diesem!

dann sehe und spüre ich, wie ich oben über das treppengerüst geworfen werde. meine hände halten sich krapfhaft am treppengerüst fest. voller angst und dem gedanken, " jetzt wirst du sterben", " das schaffst du nicht mehr"
ich hing mit angst vor dem tod am treppengerüst. er versuchte meine finger vom gerüst zu lösen. ich hänge in der luft und meine gedanken " schaffst du es, oder nicht ?" "was wird passierwen, wenn ich herunter falle ?" meine letzten gedanken, als er es schaffte von einer, hand die finger, von dem grüst zu lösen waren, " jetzt werde ich sterben !!!"

ich habe es trotzdem geschafft. aber es war noch lange nicht zu ende. er hörte einfach nicht auf.

er setzte mich auf`s fensterbrett, in dem zimmer, wo ich wohnen musste, und befahl seinen sohn, meine beine fest zu halten. dann drückte er meinen körper aus dem fenster. immer wieder sagte er zu seinem sohn, " und jetzt lass los" später versuchte ich es dann sogar selber aus dem fenster zu springen, leider hatte man mich dabei dann erwischt.

ich wurde die treppe hinauf in den dachboden gedrängt. an den holzphaden hatte der zwangsschwiegevater bereits ein strick gebunden. er drückte mich auf einen stuhl, der darunter stand. legte den strang über meinen hals. der stuhl, auf dem ich stand kippelte. seine hand bewegte ständig den stuhl hin und her. die angst ist mit worten, wie bei den anderen szenenn nicht mit worten aus zu drücken.
er zog beim ersten mal das seil über meinen kopf. der erste gedanke von mir " ich muss sterben". es war aber nicht das einzigste mal. als er es wieder tat, kippelte er nicht nur mit dem stuhl, auf dem ich stand mit dem strick um meinen hals. er stiess den stuhl weg. ich hing an diesemstrick. meinen einzigster gedanke " jetzt ist vorbei " ich weiss nicht, ob auch das wort "ENDLICH" mit in gedanken war? meine beine hingen in der luft, ich strampelte trotzdem, versuchte zu schreien, versuchte den hals vom strick weg zu bekommen, um nicht zu ersticken. es war für mich der zig fachste tod. wenn man es erlebt hat, ist es mehr, wie horror. aber dafür gibt es keine worte. leider auch keine hilfe.

dann musste ich mir mein eigenes grab schaufeln. ich bekam an einem abend, nachdem ich unter zwang aus dem haus gedrückt wurde, wie schon des äfteren, eine schippe in die hand gedrückt. dann wurde mir von diesem schwein befohlen mein eigenes grab zu schaufeln. ich hatte keine chance mich zu wehren. also schaufelte ich mein eigenes grab. als es tief genug war, musste ich mich hinein legen. dann befahl dieses schwein den zwangs-ex, also seinen sohn, das grab wieder zu zuschaubeln. er traute sich nicht den sand auf meinen kopf zu werfen. der alte schrie ihn an, er tat es zum glück trotzdem nicht. er schaufelte nur meinen körper zu. es dauerte nicht lange und der zwangsschwiegevater drang mich einige tage später später wieder nach draussen. ich musste den bereits eingeschaufelten sand wieder heraus schaufeln und mich wieder hineinlegen. er schaufelte dann den sand auf mein körper und meinem gesicht.. das gesicht und der körper waren vollständig mit sand bedeckt und er hörte nicht auf. die luft wurde immer knapper. wie bereits beim erwürgen und ertrinken und vielen anderen gescehnissen.
ich habe es wieder überlebt! wie weiss ich nur selber heute nicht?

die drohung nichts zu sagen oder dem zu hören, was er sagte war " ansonsten mache ich mit deiner tochte das selbe" das mädel war 4 jahre alt ! sie kam sogar einmal dazu, als er mich vergewaltigte. er sagte zu ihr als sie fragte was wir machen " es ist nur ein spiel!!!!"

2 jahre lang in dieser angst und mit dem gedanken, "wird er dich toten ?" und die ganze familie sieht zu.,
Selbst die eigene familie sagt zu mir dann noch, "dann hast du etwas falsch gemacht !" sie wollen nichts wissen. haben mich beschimpft und angeschrien, du erfindest nur lügengeschichten und ich soll damit aufhören ständig lügengeschichte zu erzählent. ich weiss nicht mehr, ob ich deshalb von der alten sogar geschlagen wurde?


das ist nur einiges aus meinem trauma. und für therapeuten anscheinend zu viel, da noch niemand zugehört oder es wissen will. aus den vergewaltigungen davor oder danach habe ich noch nicht ein wort erzählen können, da das eine geschehen anscheinend schon zu viel ist.

ich wurde immer wieder erwürgt, was er am liebsten getan hat. war oft genug bewusstlos. verprügelt, ausgepeitscht und die familie hat zugesehen. ich war immer allein und hatte angst um meine tochter. einige mal versuchte ich abzuhauan. immer wieder hat man mich eingefangen. dann würde ich nur noch eingespeert. dürfte nicht einmal auf toilette, sondern musste in den eimer machen, den ich dann sauber machen musste. das gesicht wurde in ein fallklo gedrückt. der gestankt !!!! und noch vieles ander.
von den geschichten ist nicht einmal etwas aus der kinderzeit der vergewaltigung das 3 mal geschah, oder im epileptischen anfall, als ich vergewaltigt wurde, das 2 mal geschah.

ich weiss nicht mehr was ich tun soll weil, es will niemand hören !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 
Zuletzt bearbeitet:
D

Deliverance

Gast
Das liest sich schrecklich und es tut mir leid, dass du damals und heute keine Hilfe bekommen hast!
Du bist furchtbaren Menschen in die Hände gefallen....wie lebst du jetzt, ist deine Tochter auch von dem Missbrauch betroffen?
 

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