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Überfordert von einem Freund

  • Starter*in Starter*in überforderte_anna
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08/16 vergisst, dass niemand als sklave oder herr "perfekt" geboren wird. diese rolle auszuüben muss man lernen. ich sehe die probleme, die einige hier sehen, nicht. solange du verantwortungsvoll vorgehst und dich so gut es geht informierst (über seinen fetisch, deine rolle, verantwortung, grenzen). wo auch immer das möglich sein dürfte (entsprechende foren usw?)

ich sehe den grund, das ganze zu beenden, absolut nicht gegeben an. du machst mir auch nicht den eindruck, dass du dir einer gewissen verantwortung nicht bewusst bist. du musst eben in die rolle reinwachsen. ich würde an deiner stelle lieber einmal zu SELTEN streng sein denn umgekehrt.

Ich will das nicht beenden. Es gibt wie gesagt immer mal wieder Zweifel, wie das mal beendet werden kann, habe ich auch noch nicht überlegt, aber ich bin total froh, dass ich das mitmache. Es ist total angenehm, ich gehe jetzt wirklich viel selbstbewusster durchs Leben und lästige arbeiten gibt es für mich auch nicht mehr.

Lg
Anna
 
Nein, ich habe nichts von beenden geschrieben und in "aller Konsequenz" bedeutet das auch nicht
Es bedeutet, dass das nicht nur ein amüsantes Spiel ist, bei dem man halt eine kostenlose Putze und einen Masseur halten kann. Sondern das er auch Grenzen braucht, um ihn zu schützen. Und Konsequenz bedeutet, wenn dieser Mensch sich dir als Sklave anbietet, DU verantwortlich bist, dass er eben nicht innseinrm Rausch seine Grenzen Übertritt und das DU für ihn zu sorgen hast! Ein wichtiger Teil der Beziehung Herrin-Sklave ist auch emotionaler Support. Und Achtsamkeit. Du hälst die Psyche eines Menschen in deinen Händen und über die möglichen Konsequenzen musst du dir bewusst sein. Ganz einfach.

Das ist nicht nur ein Spiel. Ist dir das bewusst?
 
Nein, ich habe nichts von beenden geschrieben und in "aller Konsequenz" bedeutet das auch nicht
Es bedeutet, dass das nicht nur ein amüsantes Spiel ist, bei dem man halt eine kostenlose Putze und einen Masseur halten kann. Sondern das er auch Grenzen braucht, um ihn zu schützen. Und Konsequenz bedeutet, wenn dieser Mensch sich dir als Sklave anbietet, DU verantwortlich bist, dass er eben nicht innseinrm Rausch seine Grenzen Übertritt und das DU für ihn zu sorgen hast! Ein wichtiger Teil der Beziehung Herrin-Sklave ist auch emotionaler Support. Und Achtsamkeit. Du hälst die Psyche eines Menschen in deinen Händen und über die möglichen Konsequenzen musst du dir bewusst sein. Ganz einfach.

Das ist nicht nur ein Spiel. Ist dir das bewusst?

Ja, schon. Aber werde ich dieser Verantwortung nicht gerecht, wenn ich schaue, dass er für sein Studium genug Zeit hat und auch noch Freizeit für sich. Und wenn ich darauf achte, dass er nichts tut, wonach er vor anderen blöde dastünde. Und darauf, dass nichts schädliches für ihn passiert?

Lg
Anna
 
Die Aufgabe einer Herrin ist es, dem Sklaven Sicherheit geben zu können. Der Sklave begibt sich vertrauensvoll in die Verantwortung der Herrin, die wissen muss, bis wohin es gehen darf. Dabei hat sie NIE bei allem Spiel und aller Dominanz den Respekt vor dem Sklaven zu verlieren.

Du hast laut deinen Aussagen weder die Erfahrung noch den Sensor dafür, was da zwischen euch abgeht. Ja, er hat auch Eigenverantwortung, aber du kannst nicht alles darauf schieben - du übernimmst als Gebieterin die Führung. Das scheint dir nicht klar zu sein in aller Konsequenz.

Das ist alles richtig, was du schreibst. Mir scheint in in diesem Fall allerdings eher der Sklave es zu sein der führt. 😉
So lange das so ist und so lange beide damit zufrieden sind, würde ich fast schon sagen, dass eher sie auf ihre Grenzen aufpassen sollte. Eine andere Frage ist es natürlich, inwiefern er sich nicht völlig verrennt, aber ganz ehrlich – ich finde die ganze Art und Weise, wie er das begonnen hat und wie er das offenbar durchführt ziemlich unverantwortlich. So lange es so läuft, dass er ankommt und sagt "Bitte lass mich xyz machen" und sie sagt Ja und lässt ihn machen oder eben auch nicht, könnte das vielleicht schon ein gemeinsames Ausprobieren und Entdecken sein?!

Wobei der Grat schmal ist und klar, je mehr Führung sie übernimmt, desto relevanter wird das, was du schreibst.

Ich habe mich ja tatsächlich genau deswegen hier eingeklinkt, weil ich diese unbewussten und ungeklärten Umgang fatal finde und fürchte, dass es kein gutes Ende nehmen könnte. 😉




@Anna

Vielen Dank für deine Antwort.

Ja, so wirkt er schon recht selbstbewusst und selbstsicher. Daher hat mich das ja auch so sehr überrascht.
Er hatte zwischendrin jetzt mal einen Tag Pause, was ihm gar nicht gefallen hat.

Nun ja – wer derart vor dir kriecht, muss wohl auch recht selbstsicher sein, auch wenn das erst einmal vielleicht paradox klingen mag. 😉

Es ist halt die Frage, wie gut er mit seiner Neigung klar kommt (die meisten devoten Männer hadern doch sehr bzw. lange damit) und dann, wie er dazu kam, sich dir so aufzudrängen.
Also kann ja sein, dass er sehr selbstbewusst ist und das sehr viel lockerer nimmt, als ich befürchte.

Wenn ihm so ein Tag Pause schon nicht gefällt, kann ich mir aber auch gut vorstellen, dass er gerade alles andere links liegen lässt und im Rausch ist…
Das wäre streng genommen seine eigene Verantwortung, aber er ist ja immer noch ein Freund von dir oder?


Er hat wohl schon eine Zeit lang in die Richtung gelebt, allerdings aus einer Beziehung heraus und nicht so weit. Er hat dort alles gemacht, sagt er, seine Freundin jeden Abend stundenlang massiert und ihr dabei die Füße geküsst. Aber es war nie ausgesprochen zwischen den beiden und sie hat nichts von ihm gefordert. Ab und an hat er wohl etwas gemacht, worüber sie sauer war. Als Entschuldigung hat er sich da dann hingekniet und ihr die Füße geküsst. Irgendwann zog sie in die USA und es war Schluss.


Okay. Dann scheint er da auch nicht gerade bewusst und deutlich damit umgegangen zu sein. Ich denke, du solltest dir auf jeden Fall eine Meta-Ebene für euch bewahren, wo ihr als Freunde oder als Menschen darüber redet, also über euer Prinzessin-Sklave-Verhältnis. Kann sein, dass er das gar nicht wollen wird, weil er quasi ständig unter Strom steht, aber ich halte das für sehr wichtig.
Auch für dich, denn du bist ja nicht umsonst hier im Forum.

Bei mir sagt er, dass es ihn natürlich anmacht. (Er hat sich noch nie angefasst bei mir zuhause) Ab und an hat er gebeten, meine socken vom Tag mitnehmen zu dürfen und damit befriedigt er sich dann.
(Tolle Vorstellung übrigens, dass jemand scharf wird, weil er den Geruch meiner Füße riecht )
Ah ja? 😀
Also entwickelst du da schon ein wenig eigenen Gefallen dran, ja? Das ist schön.

aber es geht für ihn über etwas rein sexuelles hinaus. Er hat geschrieben, dass es ein sehr inniges Gefühl ist, sich mir (glaubt ihr eigentlich, dass es um mich geht oder bin ich austauschbar?) unterwerfen zu wollen.


Ach, naja. Ich glaube, so viel geht das nicht über Sexuelles hinaus...
Also es ist schwierig, so ein bisschen schon, es ist nicht einfach nur sexuelle Lust, aber im Kern irgendwo auch wiederum doch...

Ob du austauschbar bist, oder ob es ihm tatsächlich um dir geht, wir dir hier wohl niemand sagen können. Dazu müsste man euch beide und eure Freundschaft kennen.

Es gibt allerdings allgemein schon gewisse Tendenzen...aber wie gesagt, das lässt sich nicht bewerten, ohne euch zu kennen. Ob sein regelrechtes Überfallen mit seiner Neigung aus purer Notgeilheit heraus geschah, mit der kalkulierten Hoffnung, dass du tolerant genug bist, sodass er es einfach mal probieren kann, oder eben, weil er genau dich dafür erkoren hat...das wäre eine Antwort aus der Glaskugel.


Sein Traumtag kurz zusammengefasst
Am liebsten würde er mich mit Füße küssen wecken, mir Frühstück servieren, dabei sich weiter um meine Füße kümmern. Dann meinen Haushalt machen, mich bedienen. Was er wohl will, wäre so eine Art Anbetung (also ich auf einer Art Thron und er kriechend und bettelnd davor), wobei ich auch über ihn lachen würde in seiner Vorstellung. Dann würde er gerne meine Füße pflegen, Hornhaut abknabbern und schlucken, Nagel essen, meine Füße baden, das Wasser trinken.... Dann mit mir joggen gehen, danach Füße sauber lecken. Dann für mich kochen, servieren. Wenn ich esse meine Füße küssen, dann Fernsehen (ich), dass ich Füße verwöhnen (er) und dann an meinen Füßen schlafen.
Sein Essen würde er am liebsten am Boden liegend essen und meine Füße in seinem Essen haben.
Die Kurzfassung : er will meine Füße verwöhnen und

Klingt doch toll 😀

Gut, ich hätte noch ein paar Modifikationen und manches wäre auch tatsächlich nichts für mich davon, aber ich verstehe ihn schon sehr gut...

Ach und er hat mich gefragt, wie er mich nennen soll. Anna traut er sich nicht mehr sagen. Wenn wir zu zweit sind, duzt er mich auch nicht mehr und fragt jetzt, ob er Königin, Kaiserin und gebieten, Herrscherin oder Göttin sagen soll.

:
Wenn es dir gefällt...🙂

Finde ich - auch nach internetsuche- aber schon sehr extrem (also extrem mit Füßen finde ich).

Ja, finde ich sogar auch. Also so Sachen wie Nagel essen und Hornhaut abknabbern sind sogar schon für (devote) Fußfetischisten relativ extrem, würde ich meinen. Aber hey, wenn es dir passt…😉

...und das kann ich dir nur ans Herz legen: Überlege dir, was du da magst, was dich interessiert, aber auch, was nicht. Momentan scheinst du ja vor allem die Prinzessin zu sein, die bedient und hofiert wird, aber wenn ich das recht verstehe, ist er die treibende und auch führende Kraft dabei. Du verlangst ja nicht wirklich was von ihm oder? In dem Fall kannst du ihn natürlich machen lassen und schauen, was dir gefällt und was nicht. Dennoch würde ich euch nach wie vor raten, über Tabus, Grenzen und auch Wünsche und Sorgen zu sprechen. Je mehr du die Führung übernimmst, desto dringender. Dann sollten für dich auch solche Fragen relevant werden, ob er sich überhaupt noch um sein Studium kümmert und ob er nicht am abrutschen ist.



Ich will das nicht beenden. Es gibt wie gesagt immer mal wieder Zweifel, wie das mal beendet werden kann, habe ich auch noch nicht überlegt, aber ich bin total froh, dass ich das mitmache. Es ist total angenehm, ich gehe jetzt wirklich viel selbstbewusster durchs Leben und lästige arbeiten gibt es für mich auch nicht mehr.

Mal eine Frage: Schätzt du ihn dafür, dass er dir offenbar Selbstbewusstsein gibt und lästige Arbeit nimmt? Oder siehst/empfindest du ihn eher als nützlichen Trottel?

Gerade gesehen:

Ja, schon. Aber werde ich dieser Verantwortung nicht gerecht, wenn ich schaue, dass er für sein Studium genug Zeit hat und auch noch Freizeit für sich. Und wenn ich darauf achte, dass er nichts tut, wonach er vor anderen blöde dastünde. Und darauf, dass nichts schädliches für ihn passiert?

Das ist schon mal sehr gut, ja. Wobei "nichts schädliches" eben auch die psychische Ebene beinhaltet...käme halt drauf an, wie aktiv du bist, aber auch er kann sich ja selbst übernehmen und einen Absturz erleiden.
Aber du hast schon sehr wichtige Punkte im Blick, ja.
 
Ja, natürlich ist er irgendwie noch ein Freund, wobei die Freundschaft jetzt natürlich irgendwie anders ist.

Naja, es ist tatsächlich ein schönes Gefühl, klar. Nicht sexuell, aber eben schön. 🙂 Ich bin gestern in der Uni in einem Seminar kritisiert worden, früher wäre ich total depri gewesen und hätte irgendwie gedacht, ich kann gar nichts. Es hat mich schon aufgebaut, wie er gebettelt hat, an meine verschwitzten Füße zu dürfen. Ehrlich, ja, da fühle ich mich schon sehr toll. (Wobei besser als das Küssen selbst eigentlich ist, dass er darum bettelt, es tun zu dürfen)

Naja, im Moment gibt es von mir ganz wenig Aufträge - putzen, massieren, kochen. Der Rest entsteht durch Betteln seinerseits. ich weiß auch nicht, was ich von ihm verlangen sollte. (Finde es auch irgendwie seltsam zu fordern, dass er meine Zehen lutscht oder so. Und in erster Linie gefallen ihm scheinbar Füße). Gestern abend hab ich nur mal zum Spaß meine Socken durchs Zimmer geworfen und er musste apportieren. 😀 Ihm hat es total gefallen, hat man gemerkt, das fand ich langweilig und hab das eigentlich nur gemacht, um ihm mal eine Freude zu machen.




Mal eine Frage: Schätzt du ihn dafür, dass er dir offenbar Selbstbewusstsein gibt und lästige Arbeit nimmt? Oder siehst/empfindest du ihn eher als nützlichen Trottel?

Ja, ich mag das natürlich. Aber ich schüttel schon den Kopf, weil ich ihn da nicht so ganz verstehen kann. 😀

lg
Anna
 
überforderte_anna meinte:
Ja, natürlich ist er irgendwie noch ein Freund, wobei die Freundschaft jetzt natürlich irgendwie anders ist.

Das ist ja klar, dass sie nun anders ist. Wichtig wäre, ob du ihn denn immer noch als Freund oder Mensch schätzen und respektieren kannst.
Macht ihr denn noch andere Sachen gemeinsam?



überforderte_anna meinte:
Naja, es ist tatsächlich ein schönes Gefühl, klar. Nicht sexuell, aber eben schön. 🙂 Ich bin gestern in der Uni in einem Seminar kritisiert worden, früher wäre ich total depri gewesen und hätte irgendwie gedacht, ich kann gar nichts. Es hat mich schon aufgebaut, wie er gebettelt hat, an meine verschwitzten Füße zu dürfen. Ehrlich, ja, da fühle ich mich schon sehr toll. (Wobei besser als das Küssen selbst eigentlich ist, dass er darum bettelt, es tun zu dürfen)

Ich verstehe. Das ist natürlich auch eine Art, an seinem Selbstvertrauen zu arbeiten. 😀

Aber mittel- bis langfristig solltest du dein Selbstvertrauen vielleicht mit etwas anderem aufbauen, als einem Sklaven oder? 😉

Wenn ich die Art und Weise bedenke, wie er das Ganze angeleiert hat, finde ich es auch durchaus okay, dass du diese Art von Nutzen daraus ziehst.

Allerdings kommen mir da ganz andere Bedenken...vielleicht müsstest du ja aufpassen, dass du dich nicht zu abhängig machst? Nicht so sehr davon, dass du nicht mehr putzen musst, sondern mehr emotional von dieser „Verehrung“.

Darf ich fragen, wie gut oder lange ihr euch vorher schon kanntet? Also habt ihr viel miteinander gemacht? Wart ihr euch schon ein wenig nah?
Und...wenn es nicht zu persönlich ist: Würdest du sagen, dass du ein wenig unsicher bist (wenn Kritik dich sonst depri macht 😉) ?

Ich frage das, weil seine Art des Überfalls einerseits sehr gewagt und hoch gepokert war und andererseits aber auch ziemlich übergriffig.




überforderte_anna meinte:
Naja, im Moment gibt es von mir ganz wenig Aufträge - putzen, massieren, kochen. Der Rest entsteht durch Betteln seinerseits. ich weiß auch nicht, was ich von ihm verlangen sollte. (Finde es auch irgendwie seltsam zu fordern, dass er meine Zehen lutscht oder so. Und in erster Linie gefallen ihm scheinbar Füße). Gestern abend hab ich nur mal zum Spaß meine Socken durchs Zimmer geworfen und er musste apportieren. Ihm hat es total gefallen, hat man gemerkt, das fand ich langweilig und hab das eigentlich nur gemacht, um ihm mal eine Freude zu machen.

Okay. Solange das eher so abläuft, sehe ich da für ihn eher die Gefahr, dass er im Rausch den Rest seines Lebens vernachlässigt. Aber gut, er wäre nun nicht der erste Student, der sich ablenken lässt. 😀

Solange du ihm klarmachst, dass das alles unter euch bleibt und dass er keinen Schaden nimmt, denke, ich passt das schon. Ich würde dir gar nicht mal die volle Verantwortung des führenden Parts aufbürden, denn das scheinst du mir nicht wirklich zu sein,. Du solltest eher aufpassen, dass du dich zu nichts treiben lässt, das du nicht willst oder auch, das ihm nicht bekommen könnte. Da bist du dann vielleicht schon ein bisschen mehr in Verantwortung, denn er scheint da gar nicht klar im Kopf zu sein (oder, wie gesagt, er ist einfach sehr abgebrüht).

Du könntest dir an dieser Stelle auch überlegen, ob und inwiefern es dich interessieren würde, wirklich zu führen und zu bestimmen, zu herrschen. Oder, ob du dich mit der Thematik BDSM ein bisschen mehr auseinandersetzen möchtest. Aber ich vermute, das wäre sogar eher nicht dein Fall oder? 😉
(Und ob es seiner wäre sich führen zu lassen, scheint mir auch keineswegs klar zu sein.)

Wenn es so für dich passt, ist das ja auch absolut in Ordnung.
Redet ihr denn auch mal über euch und eure „spezielle Beziehung“? Also ich meine, wenn er mal nüchtern ist?


überforderte_anna meinte:
Ja, ich mag das natürlich. Aber ich schüttel schon den Kopf, weil ich ihn da nicht so ganz verstehen kann.

Aber du verurteilst ihn nicht bzw. schätzt ihn nicht gering dafür, oder?

Nachvollziehen musst du es ja nicht, verstehen lässt es sich eigentlich aber ganz leicht. Ich würde z. B. stark davon ausgehen, dass für ihn deine Füße mindestens so viel sexuelle Erregung bergen, wie Brüste oder sogar das primäre Geschlechtsmerkmal...also du kannst davon ausgehen, dass deine Füße zu sehen und zu küssen für ihn vergleichsweise so ist, wie für „normale“ Männer es wäre, deine entblößten Brüste zu sehen und zu küssen. Also vom sexuellen Gehalt her…und das wäre nur der Fußfetisch. Die devote Neigung erotisiert dann noch mal viel mehr und stärker.
 
Nein, anderes machen wir nicht mehr gemeinsam. Ich schätze ihn schon, wir unterhalten uns auch. Aber das ist ja keine richtige Unterhaltung mit meinem Fuß in seinem Gesicht. 😀

Wir kennen uns jetzt zwei Jahre, haben davor zusammen für die Uni hin und wieder was gemacht und in der Mensa oft gemeinsam gegessen, und unterhalten, mal auf feiern gegangen... Wenn du mit "nah" Sex meinst, nein hatten wir nicht.
Ich bin tatsächlich etwas unsicher manchmal, ja.

Weil du das so schreibst, was wäre denn richtig herrschen? Tue ich das denn nicht?!

Nein, über uns reden wir nicht. Höchstens dass er mich bittet, mir mehr unterwürfigkeit zeigen zu dürfen.

Lg
Anna
 
Aber das ist ja keine richtige Unterhaltung mit meinem Fuß in seinem Gesicht.

Okay. Und ist das so in Ordnung für dich? Wenn ja, ist ja gut. Er scheint ja gar kein Interesse an etwas anderem mehr zu haben, was?

Wir kennen uns jetzt zwei Jahre, haben davor zusammen für die Uni hin und wieder was gemacht und in der Mensa oft gemeinsam gegessen, und unterhalten, mal auf feiern gegangen... Wenn du mit "nah" Sex meinst, nein hatten wir nicht.

Nein, ich meinte nicht Sex, sondern einfach emotional-freundschaftlich. Wie wichtig er dir ist, ob da mal mehr als nur Freundschaft im Raum stand, so etwas.

Und jetzt halt, wie wichtig dir eure Freundschaft jenseits vom Diener-Sein noch ist. Ob es dir wichtig wäre, die Freundschaft aufrecht zu erhalten, auch wenn das vorbei ist.

Weil du das so schreibst, was wäre denn richtig herrschen? Tue ich das denn nicht?!

Naja, nach dem zu urteilen, was du hier geschrieben hast, bestimmt im Grunde er das Geschehen, also auf seine Unterwerfung bezogen. Er spielt seine Fantasien/sein Kopfkino nach. 😉

Das ist nun ja auch nicht schlimm, wenn das für euch beide so gut funktioniert, dann passt das doch.

Gewisserweise ist das wohl auch ganz gut so, wenn er ankommt mit „Bitte lass mich xyz machen“, dann kannst du dir eben überlegen ob das was für dich ist oder nicht (also du bestimmst quasi, was ihr von dem, was er will, macht). Aber lass dich halt nicht zu Sachen drängen, die dir zu komisch vorkommen oder so.


Wer weiß, was da noch kommt...es würde mich nicht überraschen, wenn da noch einiges von ihm kommen würde. Er hatte ja schon mal gesagt, dass er auch gerne vor dir kriechen würde, wenn du Besuch hast oder wie war das?

Das wäre eben auch so eine neue Steigerung seiner Erniedrigung und seiner Diener-Rolle...oder ist er da inzwischen etwas ruhiger geworden mit neuen Dingen, die er will?






Nein, über uns reden wir nicht. Höchstens dass er mich bittet, mir mehr unterwürfigkeit zeigen zu dürfen.

Ist das für dich denn okay so?



Weiß er denn, dass er dich überfordert hat? (Und das gegebenfalls noch tut?) Oder kümmert ihn das und auch deine Zweifel gar nicht, solange er seine Fantasien an dir ausleben kann? Mal böse gefragt...oder ist das für ihn tatsächlich alles so einfach?



ich finde es zwar krass, dass ihr so wenig darüber miteinander redet und kann mir nicht vorstellen, dass das so von selbst alles gut geht, aber letztlich ist das natürlich eure Sache und wenn ihr beide damit gut klarkommt, ist das ja auch in Ordnung vielleicht klappt das ja auch tatsächlich so.

Empfehlen würde ich es aber nicht.
(Und du bist ja auch nicht umsonst hier. Eigentlich aber sollte er dir Überforderung und Zweifel nehmen...und zwar nicht als besonders ergebener Diener, sondern als Mensch, von Mensch zu Mensch...)
 
Nein, er hat an gar nichts mehr sonst Interesse, wenn ich dabei bin. Ob ich das in Ordnung finde? Naja es schmeichelt mir. 🙂 Wer hat das denn schon? 😀

Er war/ist ein guter Studienfreund, aber jetzt nicht DIE engste Freundschaft. Von meiner Seite war da nie die Frage, ob mehr sein könnte - nein.
Wenn jetzt Schluss wäre mit der Dienersache, fände ich es schön, wenn wir wieder Freunde wären wie davor - ich weiß allerdings nicht (und habe große Zweifel), ob das denn geht.

Ja, das stimmt schon. Er macht die Vorschläge. Richtig toll finde ich auf Anhieb nichts. 🙂 Meistens schaue ich mir die Sachen aber mal an. Gleich "nein" habe ich bisher nur gesagt, als er noch Leute mit einbeziehen wollte. Nein, ruhiger wird er da nicht. 🙂
Er bettelt schon massiv, sich mehr unterwerfen zu dürfen. Wobei ich gar nicht weiß was denn noch mehr sein kann?

lg
Anna
 
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