Du nennst deine also auch Madame. Cool! Wir auch. 😀 Heikel zum Verrecken, wie es bei uns immer so schön heißt.
Wenn sie uns das erste Mal am Tag sieht, dann reißt sie auch immer das Maul ganz weit auf und miaut herzzerreißend. Da hat sie immer ihre ganz besondere Tonlage und ihren Blick, der sagt: "Ach, bist jetzt auch mal da?!" Ahhh, ich liebe Katzen einfach. 🙂
😎 Beim Vorgänger Kater Willi war das auch nicht anders. Lilly ist nicht so die Schmusekatze. Außer vielleicht das sie bei Männern etwas zutraulicher ist. Aber schmusen.... nee
😱
Man merkt von Stunde zu Stunde, wie er so langsam runter kommt. Grenzen testen muss man auch direkt, also so schlimm scheint es nicht zu sein. 😀 Allerdings sucht er noch sehr viel Nähe, wobei das jetzt auch wieder nachlässt. Auf der Schulter rumgetragen werden findet er momentan ganz besonders toll. 🙄
Ihr kennt ich doch sowieso. Das ist doch schon mal ein Vorteil. Das wird sich schon finden. Euer Katzen-Allttag.
🙂
Edit: Mal eine andere Frage, weil es bei mir jetzt doch schon ein paar Jährchen her ist, dass ich die letzte Katze eingewöhnt habe. Im Internet kursieren die verschiedensten Angaben, wie lange die Katze drin bleiben soll, bevor sie Freigang bekommt, teilweise 8 Wochen. Meine erste habe ich nach ich glaube 2 Wochen rausgelassen, hat super geklappt. Ich würde bei ihm mal auf ein bis drei Wochen tippen, je nach dem, wie er sich weiter entwickelt und mit meiner Madame klar kommt. Immerhin kennt er uns ja jetzt schon seit vielen Jahren, von den wöchentlichen Besuchen bei Oma und fühlt sich schon relativ wohl, döst vor sich hin.
Beim Kater Willi, der war erst Stubentiger dann Freigänger. Als wir umzogen, hatte sich das Problem von selbst geregelt. Das heißt, er selbst.
😱 Der war plötzlich weg, obwohl wir alle aufgepassten, ihn auch als letzte Fuhre mitenommen hatten. Weg... Damit er zurückfindet, hatte ich ihm sein Katzenklo vor die Tür gestellt. Nach ca. 6h war er wieder da.
Tja... wir hatten damals 2 Wochen "Quarantäne" zum eingewöhnen eingeplant.
Ich weiß nicht, man weiß es doch eh nicht genau. Das liebe Vieh hat ja einen eigenen Kopf. Dickkopf.
😀
Ich würde mal sagen, um so neugieriger er durch die neue "Bude" flitzt und schnüffelt und sich mit dem Kopf reibt, um so schneller gehts nach drausen.
Für den Anfang würde ich ihn auf den Arm nehmen und
rückwärts zur Haustür raus. Dann ist die Eingangstür das Erste was er vom seinem neuen Heim sieht.
😉 (Das Katzenklo vorher neben die Tür stellen.)
Das mehrmals wiederholen. So weiß er das diese Tür besonderst interessant ist. Ein und Ausgang für mehr.
Lilly scannt unglaublich schnelle, bekommt die kleinste veränderung sofort mit.
Dem Will hat das nicht interessiert. Außer Leckerlie. Damit brauche ich der Lilly nicht kommen. Für nen' Spritzer Kaffeesahne allerdingens, jaaaaa.....