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Mein Mann akzeptiert nicht dass unser Sohn schwul ist...

  • Starter*in Starter*in Gast
  • Datum Start Datum Start
Aha, ein Vater, der schlägt, rumbrüllt, fremde Leute beleidigt (was ist denn das bitteschön für ein Verhalten, einen ihm bis dahin fremden Mann zu beschimpfen?), seinen Sohn aus dem Haus vertreibt und anscheindend schon Wochenlang die Familie tyrannisiert (schließlich ist es auch für die Frau und die anderen Söhne eine krasse Belastung) hat also Nachsicht verdient und man muss ihm Zeit geben? Echt jetzt? Ist das vielleicht eine Entschuldigung, dass man die Kontroller verloren hat? Damit könnte man dann jedes Verhalten rechtfertigen.
Schon mal drüber nachgedacht, dass das vielleicht auch garnichts bringen würde: Vermutlich sitzt die Kränkung beim Sohn und die Enttäuschung beim rest der Familie bereits so tief, dass der Vater ne Menge Zeit haben wird, darüber nachzudenken, warum er seine Familie zerstört hat. Es gibt Dinge, die kann man nicht wieder gut machen. Möglicherweise ist das hier bereits der Fall. Wenn der Vater was retten will, sollte er keine Zeit verlieren...
Eigentlich müsste eher der VAter dem Sohn und seiner Familie Zeit geben und hoffen, dass sie bereit und willens sind, ihm zu vergeben.

Er ist kein Alkoholiker, kein Drogensüchtiger, kein V***, kein Psycho. Nur ein Vater der die Kontrolle verloren hat.
Also in meinen Augen ist das schon ein Psycho! Dann schlag ich jetzt demnächst auch mal einfach einen Menschen, der mich stört und sage: "Gebt mir Zeit ich habe einfach die Kontrolle verloren- is ja nicht so schlimm" (ich glaube, mit diesem Argument käme ich bei unseren Freunden in Grün auch nicht besonders weit)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja dann schlage ich am besten ein Exekutionskommando für den Vater vor. Der muß sterben da gesellschaftlich nicht tragbar und so...

Sorry, auf der Strasse prügeln sich hin und wieder auch Menschen wegen Lappalien z.B. "du hast mir die Vorfahrt genommen".

Am besten wir stecken jeden in Therapie der sich mal geprügelt hat. Schliesslich hat kein Mensch das Recht einen anderen Menschen zu schlagen, also müssen laut eurer Vorstellung, alle Menschen die sich mal geprügelt haben in Therapie.

Und wie geschrieben, der Junge liegt nicht im Krankenhaus. Ich weiß ja nicht was für die gute Frau prügeln bedeutet.
Ich sehe nur die Version der Mutter (die übrigens nicht dazwischen ging um den Sohn vom "Psycho Vater" zu beschützen, feige).

Ich kann mit der derart übertriebenen Version der Mutter wenig anfangen. Sie greift nicht ein, der Junge liegt nicht im Krankenhaus (wurde überhaupt nicht zum Arzt gefahren...schlimme Verletzungen müssen das sein die der Vater ihm zugefügt hat...)

Im Prinzip redet sie sich die Frau nur fein raus und schiebt alles auf den Vater.

Wo war sie denn? Warum hat sie dabei zugeschaut? Jede Mutter würde ihren Sohn aufs Blut verteidigen.

Und die Freunde in grün werden nicht wegen einer kleinen Handgreiflichkeit antanzen wollen. Der Junge wurde ja nicht verletzt. Ich bin mir sicher, der Vater hätte das geschafft, hat er aber nicht, also können die Schläge nicht so brutal gewesen sein um die grünen noch einen Therapeuten zu rufen.

Mein Gott, was habe ich im Krieg alles erlebt...ich verschwende meine Zeit mit Leuten die nicht wirklich Leid erlebt haben, vielleicht Mobbing auf dem Schulhof....
 
Also manchen User hätte ich meinen Vater gewünscht, damit die überhaupt wissen was Probleme sind 😱
Dieses übertriebene "Therapie" Getue ist echt ein Witz. Er ist kein Alkoholiker, kein Drogensüchtiger, kein V***, kein Psycho. Nur ein Vater der die Kontrolle verloren hat. Der Junge lebt ja noch und liegt nicht im Krankenhaus.
So schlimm können die Handgreiflichkeiten doch gar nicht gewesen sein.

Und wer weiß? Vielleicht hat der Junge auch irgendwie respektlos geantwortet und die Sache noch mehr aufgeflammt.
Als ob ein 22jähriger kommentarlos dabei zusieht wie sein Freund aus der Wohnung geschmissen wird...

Kommt mal wieder auf Planet Erde zurück oder macht evtl. selbst mal eine Therapie, denn dieses übertriebene Getue als ob der junge im Krankenhaus geprügelt wurde ist echt bisschen arg merkwürdig.

Gebt dem Vater einfach mal Zeit. Mich erinnert diese Situation stark an meine Kindheit und da hat ständiges nörgeln seitens meiner Mutter alles nur schlimmer gemacht. Hätte sie bloß mal den Mund gehalten dann hätten mein Bruder und ich auch weniger blaue Flecken gehabt.

Ich spreche hier aus Erfahrung, dieses Drängen bringt nichts. Es muß von ihm aus kommen. Gebt dem Vater einfach Zeit seinen Fehler zu begreifen, sich den Fehler einzugestehen.



Das ist eine in hoechstem Masse anmassende Bemerkung da du nichts von den Schicksalen der User des HR weist.

Schreibfehler sind der Tastatur geschuldet.
 
Ja dann schlage ich am besten ein Exekutionskommando für den Vater vor. Der muß sterben da gesellschaftlich nicht tragbar und so...

Sorry, auf der Strasse prügeln sich hin und wieder auch Menschen wegen Lappalien z.B. "du hast mir die Vorfahrt genommen".

Am besten wir stecken jeden in Therapie der sich mal geprügelt hat. Schliesslich hat kein Mensch das Recht einen anderen Menschen zu schlagen, also müssen laut eurer Vorstellung, alle Menschen die sich mal geprügelt haben in Therapie.

Und wie geschrieben, der Junge liegt nicht im Krankenhaus. Ich weiß ja nicht was für die gute Frau prügeln bedeutet.
Ich sehe nur die Version der Mutter (die übrigens nicht dazwischen ging um den Sohn vom "Psycho Vater" zu beschützen, feige).

Ich kann mit der derart übertriebenen Version der Mutter wenig anfangen. Sie greift nicht ein, der Junge liegt nicht im Krankenhaus (wurde überhaupt nicht zum Arzt gefahren...schlimme Verletzungen müssen das sein die der Vater ihm zugefügt hat...)

Im Prinzip redet sie sich die Frau nur fein raus und schiebt alles auf den Vater.

Wo war sie denn? Warum hat sie dabei zugeschaut? Jede Mutter würde ihren Sohn aufs Blut verteidigen.

Und die Freunde in grün werden nicht wegen einer kleinen Handgreiflichkeit antanzen wollen. Der Junge wurde ja nicht verletzt. Ich bin mir sicher, der Vater hätte das geschafft, hat er aber nicht, also können die Schläge nicht so brutal gewesen sein um die grünen noch einen Therapeuten zu rufen.

Mein Gott, was habe ich im Krieg alles erlebt...ich verschwende meine Zeit mit Leuten die nicht wirklich Leid erlebt haben, vielleicht Mobbing auf dem Schulhof....

Sollte man nie machen.
 
Ja dann schlage ich am besten ein Exekutionskommando für den Vater vor. Der muß sterben da gesellschaftlich nicht tragbar und so...

Sorry, auf der Strasse prügeln sich hin und wieder auch Menschen wegen Lappalien z.B. "du hast mir die Vorfahrt genommen".

Am besten wir stecken jeden in Therapie der sich mal geprügelt hat. Schliesslich hat kein Mensch das Recht einen anderen Menschen zu schlagen, also müssen laut eurer Vorstellung, alle Menschen die sich mal geprügelt haben in Therapie.

Und wie geschrieben, der Junge liegt nicht im Krankenhaus. Ich weiß ja nicht was für die gute Frau prügeln bedeutet.
Ich sehe nur die Version der Mutter (die übrigens nicht dazwischen ging um den Sohn vom "Psycho Vater" zu beschützen, feige).

Ich kann mit der derart übertriebenen Version der Mutter wenig anfangen. Sie greift nicht ein, der Junge liegt nicht im Krankenhaus (wurde überhaupt nicht zum Arzt gefahren...schlimme Verletzungen müssen das sein die der Vater ihm zugefügt hat...)

Na ich möchte Dich mal sehen, was Du sagst, wenn Du von einem Typen eine Ohrfeige, oder gar prügel bekommst und dann auch alle Welt sagt: Hab Dich nicht so- jeder prügelt mal. Dann würdest Du auch wollen, dass derjenige zumindest eine dicke Entschuldigung rüberwachsen lässt. Vermutlich würdest Du auch wollen, dass er zur Rechenschaft gezogen wird, oder?
Ob er eine Therapie macht oder nicht ist letztlich egal: Wenn es ihm hilft, damit klarzukommen und in Zukunft nicht mehr so auszuflippen, würde er davon profitieren. Und egal was er tut: Jede Aktivität (Entschuldigung, Therapie, Beichte oder Jacobsweg...) alles was zeigt, dass er es bereuht, könnte seine Chancen erhöhen, dass die Familie ihm vergibt. Aber einen Anspruch hat er darauf eben nicht.
Wenn er Pech hat, ist der Zug bereits abgefahren.
 
...Ich kann mit der derart übertriebenen Version der Mutter wenig anfangen. Sie greift nicht ein, der Junge liegt nicht im Krankenhaus (wurde überhaupt nicht zum Arzt gefahren...schlimme Verletzungen müssen das sein die der Vater ihm zugefügt hat...)

Im Prinzip redet sie sich die Frau nur fein raus und schiebt alles auf den Vater.

Wo war sie denn? Warum hat sie dabei zugeschaut? Jede Mutter würde ihren Sohn aufs Blut verteidigen.
...Mein Mann hat sie dabei erwischt wie sie sich geküsst haben und ist völlig ausgerastet. Er hat seinen Freund beleidigt und rausgeschmissen und meinen Sohn mehrmals geschlagen. Er hat ihn gefragt was ihm denn einfalle und wie er ihm sowas nur antun könne. Da bin ich dazwischen gegangen und hab versucht meinen Mann zu beruhigen, aber er war so aggressiv und wütend und man konnte ihn gar nicht mehr beruhigen.

Ich bin so wütend auf ihn hab aber erst gedacht, dass es seine erste Reaktion war und er sich beruhigen und wieder zur Vernunft kommen würde, aber das ist er nicht..
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das ist keine übertriebene Reaktion einer Mutter, und es ist nicht ihr Sohn, dennoch hat sie ihn als ihren Sohn angenommen.
 
Ganz ehrlich? Ich kann mir kein Szenario vorstellen, wo ich jemanden mehrmals verdreschen würde, nur weil er mir ein Detail von seinem Leben erzählt hat, womit ich nicht gerechnet habe oder was nicht so wirklich meinen Vorstellungen entspricht.

Das lässt doch tief blicken, wenn jemand so dermaßen ausflippt und sich vergisst. Das ist doch dann nicht nur die Problematik, dass der Sohn sich als schwul geoutet hat, sondern vermutlich ein prinzipielles Aggressionsproblem.

Und selbst WENN mein Sohn sich gewehrt hätte, weil ich seinen Freund dumm anrede und rauswerfe (was ja auch irgendwo verständlich ist?) dann schlage ich doch nicht mehrmals zu. Dann vergesse ich mich nicht so. Selbst wenn der andere auch übertreibt, dann muss ich das doch nicht auch machen oder sogar eins draufsetzen? Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich um Notwehr von Seiten des Vaters gehandelt hat.

Ich meine Sorry: Sohn knutscht mit Freund, Vater erwischt beide zufällig und der Sohn knallt dann komplett durch und der Vater muss sich wehren?
 
analog,
ich wäre verdammt vorsichtig, was ich schreibe und würde mich mit manchen Behauptungen gänzlich zurückhalten. Du hast null Ahnung, was die User hier im einzelnen erlebt haben.

Du scheinst ein persönliches Problem mit dem Thema Therapie zu haben. Kannst du gerne haben, mich interessiert auch nicht warum, aber es wäre nett von dir, wenn du das vielleicht in Threads anderer User nicht so sehr raushängen lassen würdest.
 
Also um ehrlich zu sein ist es nicht das erste Mal, dass er handgreiflich geworden ist.

schon häufiger die ein oder andere Backpfeife verpasst.

Gerade unser Ältester musste schon oft was einstecken,

musste sozusagen für seine "Respektlosigkeit" büßen...


aber Ohrfeigen hat er ihnen schon oft verpasst...


Ehrlich gesagt habe ich auch schon vorher über die Scheidung nachgedacht... Allein schon zum Wohl der Kinder.

Er ekelt sich vor seinem eigenen Sohn und fragt sich wmoit ausgerechnet er sowas verdient hat


, desto mehr spricht für die Scheidung.
Ich glaube wir haben es lange genug ertragen müssen.



Ich würde deinem Mann auch nicht die Möglichkeit bieten weiterhin Ohrfeigen zu verteilen. Damit muss jetzt Schluss sein. Hol doch mal das Jugendamt mit ins Boot.
 

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