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Im lebenslauf praktikum erfunden

G

Gast

Gast
Hallo, ich hab einen riesen fehler gemacht und einen praktikumsplatz im lebenslauf erfunden.
Ich bereue das sehr.
Kommt das raus?
Ich hab keine gefälschten arbeitszeugnisse oder so beigelegt, sondern nur ein längeres praktikum erfunden.
 
G

Gelöscht 32652

Gast
Na das zeugt weniger von Intelligenz dafür aber für eine blühende Phantasie.

Wenn das rauskommt hast du die A Karte aber richtig.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Das Problem am Lügen ist, dass man sich selbst oft in eine Zwangslage bringt weiter zu lügen, was wiederum als Rechtfertigung für Lügen genutzt wird.

Mit dem erlogenem Praktikum kann man leben. Man sollte daraus aber nicht die Lehre ziehen, dass dich Lügen weiterbringen. Und vor allem sollte es bei dieser EINEN Lüge bleiben.

Mit dem schlechten Gewissen musst du leben oder es aufklären und evtl. mit der Kündigung rechnen. Du Suppe wird dir sonst niemand hier auslöffeln können ^^
 
G

Gast

Gast
Hab vergessen zu erwähnen, dass ich in dem job keine erfahrung brauche (laut stellenangebot)
Hatte das nur mit dem praktikum geschrieben, da ich vorher sehr lange arbeitsunfähig war und mir sonst bisher keiner eine chance gegeben hat.
Es handelt sich hier um eine Hilfsarbeit in vollzeit.
Also keine arbeit in der ich zwingend irgendwelche qualifikationen brauche.
Noch bin ich ja nicht eingestellt oder so.
Alles andere im lebenslauf entspricht 100 prozent der wahrheit und kann auch gerne nachgeprüft werden.
nur eben das mit dem praktikum beschäftigt mich etwas.
Hab auch keine bescheinigung deswegen gefälscht oder so.
das ist auch das erste und letzte mal das ich das gemacht hab.
ich weiß es ist keine entschuldigung aber ich war einfach verzweifelt weil ich sonst nur absagen bekommen hab.
 
D

dirk k

Gast
zu 99,9 % nicht.

wenn der arbeitgeber nicht gerade das unternehmen kennt und wenn man sich im bewerbungsgespräch nicht verplappert, dann passiert nichts.

allerdings kann die testfrage nach vorgesetzten / örtlichkeit beim bewerbungsgespräch tückisch werden. was willst du da antworten?

streng genommen ist es eine urkundenfälschung und wenn dein neuer arbeitgeber davon wind bekommt, dann folgt eine fristlose kündigung - auch wenn du dort schon die probezeit überstanden hast.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Quatsch. Wenn es auffliegt, wird er maximal gekündigt bei einem Job, den er ohne die Lüge wahrscheinlich gar nicht erst bekommen hätteMach dir keine Sorgen TE.
Ja er wird maximal gekündigt und darf bei seinem nächsten Arbeitgeber wieder mit ner Lüge starten wenn er nach dem Kündigungsgrund gefragt wird? :p

Ich würde ja jetzt auch versuchen Augen zu und durch, aber so ganz locker seh ich es nicht. Tut der TE aber auch nicht , insofern ist schlechtes Gewissen vielleicht Strafe genug und eine Lehre, keine Panik.
 
G

Gast

Gast
sollte ich zum vorstellungsgespräch eingeladen werden, heißt das ja nicht zwangsläufig das die nach dem praktikum fragen.
hatte das bisher auch noch nie das die nach dem praktikumsplatz gefragt hatten.
hab dazwischen auch zwei monate leerlauf gelassen.
also hab ich das bis mai datiert.
und seit dem bin ich dann wieder arbeitssuchend.
hab in dem bereich wo ich arbeiten möchte auch schon erfahrungen gesammelt also kann ich ja davon berichten wenn die fragen würden.
bisher liefen meine vorstellungsgespräche immer so ab dass mir was über den betrieb erzählt wurde und was meine aufgaben sind.
vielleicht kriege ich ja auch keine einladung zum vorstellungsgespräch.
kann ja auch sein.
ich weiß das ich mist gebaut habe.
den praktikumsbetrieb hab ich 50km entfernt gewählt, also nicht ganz so dicht...
 
G

Gast

Gast
streng genommen ist es eine urkundenfälschung
Nein, so schlimm ist es nicht. Der Lebenslauf ist keine Urkunde, und da der TE keine Unterlagen gefälscht hat, ist es definitiv KEINE Urkundenfälschung.


Lieber TE, jetzt ist es eben so passiert. Laß es bei dieser einen Lüge und halte Dich zukünftig lieber doch wieder an die Wahrheit. Ich drücke Dir die Daumen, daß Du bald einen Job findest!
 
G

Gast

Gast
Nachtrag: auch wenn es keine Urkundenfälschung ist, es kann durchaus als arglistige Täuschung ausgelegt werden. Also zukünftig nicht mehr lügen! ;-)
 

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