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Glaubt Ihr an die Wiedergeburt?

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Ich wollte noch kurz auf Nordrheiners Astereoiden zurückkommen, den Nordrheiners Gott ja in die Richtung der Erde geworfen hat und der ( bibber ) womöglich die Erde auslöschen soll, weil sie so böse ist.
Das habe ich nicht geschrieben. Ob Gott diesen Asteroiden oder andere im Sinne der Offenbarung nutzt, kann ich nicht wissen.


Das Dingens nennt sich 2000SG44, ist 30 bis 45m im Durchmesser und soll 2029 in den Bereich der Erde kommen. In den Bereich heißt in dieses Fall zwanzigmal weiter entfernt als der Mond. Also, Nordrheiner, schon ein paar Meter. Übrigens plant die Nasa darauf im Jahre 2024 einen Astronauten abzusetzen - will heißen, da landen wegen der sehr geringen Anziehungskraft nicht möglich ist, eventuell parallel zu fliegen oder so ähnlich.

Niemand von uns kann wissen, wann er sterben wird. Es kann für Dich oder mich durch einen Unfall morgen passieren. Dann entscheidet es sich, ob Du mit Deinem Glauben an die Evolution weiter kommst, für nichts in Deinem Leben „gerade stehen“ musst, oder ob mein Glaube an Gott der richtige Weg ist.
Jetzt lässt es sich noch gut spotten.


Der Glaube an die Evolution, das Negieren von Gott, lässt breiten Raum für Selbstgerechtigkeit.


Für einen Evolutionsgläubigen ist alles egal, solange er machen und reden kann, was er will. Es gibt für ihn keinen übergeordneten Maßstab. Wiedergeburt bzw. Leben nach dem Tod hat lediglich Diskussionswert. Ein breiter Weg…. (Matth. 7,23).



LG, Nordrheiner

 
Nein, für Evolution. Die forschen nicht an "Variation", was immer Du damit meinst, sie forschen ausschließlich evolutionär. Übrigens seit vielen Jahren schon. Die Ratten sind unrsprünglich aus Rußland. Sie - das ist jetzt meine Ansicht - straffen das Evolutionsprogramm, den Ablauf - auf kurze Intervalle zusammen. ( eine Rattenmama wirft dreimal im Jahr ) Und natürlich benutzen sie die Tiere gezielt, wozu die normale Evolution natürlich sehr viel länger benötigen würde. ( künstliche Selektion )
 
Von welchem Gott redest Du? Von Deinem oder von den anderen, die Bandit eingestellt hat? Als Glaubender müßtest Du eigentlich sagen: Ja, es gibt alle diese Götzen. Denn das es nur Deinen gibt - dafür hast Du ja keinen Beweis. Also? Beweise uns, daß es Odin nicht gibt!
 
Für einen Evolutionsgläubigen ist alles egal, solange er machen und reden kann, was er will. Es gibt für ihn keinen übergeordneten Maßstab. Wiedergeburt bzw. Leben nach dem Tod hat lediglich Diskussionswert. Ein breiter Weg…. (Matth. 7,23).



LG, Nordrheiner
Was ist eigentlich an der Evolution so schlimm? Man kann übrigens an die Evolution UND Gott glauben.
 
Das Problem für viele "Zweifler" sind die immens langen Zeiträume. Wenn ich mir schon keine Vorstellung machen kann, was 20 mal Entfernung Erde - Mond sind, dann kriege ich vielleicht auch nur 80 Jahre Menschenleben hin - aber eben nicht eine Million Jahre. Daher kann auch niemand von den Professoren in der Leipziger Uni verlangen das sie z.B. miterleben wie eine Bisamratte langsam zum indischen Elefanten wird. Aha! Weil keiner von denen so lange lebt. Aber sie können in den kurzen Zeiträumen eben nachweisen, wie aus leicht bösen Ratten, sehr böse Ratten werden. Und das jemand, der sich ein Bild über den Ablauf der Evolution keinen übergeordneten Maßstab hätte - wie kommt man auf so einen Quatsch? Und das ist eben Quatsch, wenn man selbst gerade noch dazu fähig ist, die "Strafenkeule" zu schwingen.
 
Das Problem für viele "Zweifler" sind die immens langen Zeiträume. Wenn ich mir schon keine Vorstellung machen kann, was 20 mal Entfernung Erde - Mond sind, dann kriege ich vielleicht auch nur 80 Jahre Menschenleben hin - aber eben nicht eine Million Jahre. Daher kann auch niemand von den Professoren in der Leipziger Uni verlangen das sie z.B. miterleben wie eine Bisamratte langsam zum indischen Elefanten wird. Aha! Weil keiner von denen so lange lebt. Aber sie können in den kurzen Zeiträumen eben nachweisen, wie aus leicht bösen Ratten, sehr böse Ratten werden. Und das jemand, der sich ein Bild über den Ablauf der Evolution keinen übergeordneten Maßstab hätte - wie kommt man auf so einen Quatsch? Und das ist eben Quatsch, wenn man selbst gerade noch dazu fähig ist, die "Strafenkeule" zu schwingen.

Tja, und hast Du denn einen übergeordneten Maßstab?
Oder kennst Du Anhaltspunkte, die darauf hinweisen, aus einer Bisamratte ein indischer Elephant wird?
LG, Nordrheiner
 
Was ist eigentlich an der Evolution so schlimm? Man kann übrigens an die Evolution UND Gott glauben.

Hallo Jusehr,
der Glaube an die Richtigkeit der Evolution (= Leben aus der Materie) widerspricht dem Glauben an einen Schöpfergott, wie in der Bibel geschrieben.

Jeder Glaube hat Konsequenzen. Wenn man an die Evolution glaubt, steht es jedem frei, ethische und moralische Werte „heute“ anzunehmen und „morgen“ nach Gutdünken zu verwerfen. Wen sollte es „jucken“, denn es gilt „gleiches Recht für alle“ oder auch das Gesetz der Evolution, also „das Recht des Stärkeren“. Es gibt keine „letzte“ Verantwortung. Z.B. mordet jemand im Verborgenen, wird nicht gefasst, dann ist das eben so. Gerechtigkeit ist kein Evolutionsziel oder Gegenstand.

Beim Glauben an den Gott und an Jesus Christus, wie in der Bibel geschrieben, muss sich jeder Gläubige an dem messen, was dort steht. Durch den Glauben an den biblischen Gott geht der Christ von einem Schöpfergott aus, also von einem Gott, der gem. Bibel Menschen und Tiere nach Seinem Willen geschaffen hat, nach „woher“ und einem „wohin“ des Menschen. Als Christ kann ich sagen: Gott liebt Dich. Du bist Ihm wichtig. Die Evolution liebt Dich nicht. Du bist ihr egal.

LG, Nordrheiner
 
Zum Thema dieses Fadens: Wiedergeburt
Der Glaube an die Evolution kann z.B. dazu führen, dass der Mensch glaubt, er würde nach seinem Tod lediglich in tote Materie umgewandelt. Seele gibt es nicht, das Ich-Bewusstsein ist ebenfalls verschwunden. Mit anderen Worten: Sein Leben im „hier und jetzt“ hat Null Auswirkungen für das „Danach“. Deswegen kann ein Evolutionist auch tun und lassen was er will, sowohl im positiven wie im negativen Sinne.


Im christlichen Glauben geht man davon aus, dass das Leben im „hier und jetzt“ Konsequenzen hat, die sich auch nach dem Tod auswirken. Verantwortung für den Nächsten ist ein biblisches Kriterium, gut beschrieben im Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Barmherzigkeit wieder ist kein Gegenstand der Evolution. Fatalismus schon eher.

LG, Nordrheiner

 
Hallo Jusehr,
der Glaube an die Richtigkeit der Evolution (= Leben aus der Materie) widerspricht dem Glauben an einen Schöpfergott, wie in der Bibel geschrieben.

Jeder Glaube hat Konsequenzen. Wenn man an die Evolution glaubt, steht es jedem frei, ethische und moralische Werte „heute“ anzunehmen und „morgen“ nach Gutdünken zu verwerfen. Wen sollte es „jucken“, denn es gilt „gleiches Recht für alle“ oder auch das Gesetz der Evolution, also „das Recht des Stärkeren“. Es gibt keine „letzte“ Verantwortung. Z.B. mordet jemand im Verborgenen, wird nicht gefasst, dann ist das eben so. Gerechtigkeit ist kein Evolutionsziel oder Gegenstand.

Beim Glauben an den Gott und an Jesus Christus, wie in der Bibel geschrieben, muss sich jeder Gläubige an dem messen, was dort steht. Durch den Glauben an den biblischen Gott geht der Christ von einem Schöpfergott aus, also von einem Gott, der gem. Bibel Menschen und Tiere nach Seinem Willen geschaffen hat, nach „woher“ und einem „wohin“ des Menschen. Als Christ kann ich sagen: Gott liebt Dich. Du bist Ihm wichtig. Die Evolution liebt Dich nicht. Du bist ihr egal.

LG, Nordrheiner

Warum schuf Gott denn die Evolution?
Fehler, Missgeschick?
 
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