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Glaubt Ihr an die Wiedergeburt?

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Was hat jetzt eigentlich das Christentum mit dem Glauben an Wiedergeburt zu tun? Nur mal so am Rande...

Zur Ausgangsfrage: ich glaube an die Wiedergeburt, auch wenn ich es wie alle anderen nicht beweisen kann. Tief in mir spüre ich aber, dass das meine Wahrheit ist und für mich absolut Sinn macht.

Hier sind doch "Wiedergeborene" Christen unter uns...
 
Der Begriff "Artefakt-Hypothese" ist schon ein bisschen verwirrend. Gemeint ist, dass die Fossildokumentation deutlich unrepräsentativ ist, so dass die Abfolge kein plötzliches Auftreten widerspiegelt (also ein Artefakt ist) sondern dass das plötzliche Auftreten durch andere Ablagerungsbedingungen zu erklären ist. Der Inhalt der Texte ist aus verschiedenen Büchern zusammengestellt. Die Namen der Wissenschaftler stehen in meinem Text. Ob der Artikel, von Bandit reingestellt, von einem Wissenschaftler stammt, habe ich nicht geprüft.
LG, Nordrheiner

Ungeachtet dessen, dass du den Begriff nicht erklärt hast und wahrscheinlich verwechselt oder nicht verstanden hast ... wie auch immer...
Daher ist dein Satz Unsinn.
Ich sage dir warum...


Der Begriff "Artefakt-Hypothese" ist schon ein bisschen verwirrend. Ne, er ist in diesem Zusammenhang falsch... Gemeint ist, dass die Fossildokumentation deutlich unrepräsentativ ist,

Was beweist das denn?
Willst du nun zum Vorwurf machen, dass man die Erde nicht umpflügt und danach sucht?
Dass Vorgängergenerationen das für Abfall hielten?
Dass durch natürliche Erdbewegung alles verschüttet wurde?
Dass die Verwesung ihr Werk tat?

Sollen dies ernsthafte Argumente sein?

so dass die Abfolge kein plötzliches Auftreten widerspiegelt (also ein Artefakt ist) = Also ein Menschenwerk ist? Was bedeutet das?
asondern dass das plötzliche Auftreten durch andere Ablagerungsbedingungen zu erklären ist.

Wenn das zutrifft, warum widerspräche das einer Evolution?

Der Inhalt der Texte ist aus verschiedenen Büchern zusammengestellt. Die Namen der Wissenschaftler stehen in meinem Text. Ob der Artikel, von Bandit reingestellt, von einem Wissenschaftler stammt, habe ich nicht geprüft.
LG, Nordrheiner
mit


Wäre aber schön zu wissen, wie sie vollständig mit Namen heißen...
Und das zusammenklauben von zusammenhanglosen Texten, ist in der Regel Fälschung, um eine Aussage in eine gewisse Richtung zu lenken.
Also sehr schlechter Stil.
 
Jaja, haha...mit dem Atheisten schuf Gott das perfekte Wesen, er schuf ein Wesen, was seiner schlichtweg nicht bedarf. 😀

Kurzer aber natürlich sinnloser Einwurf. 🙂

Es ist gut, dass es Menschen gibt, die keine Angst haben, sich was trauen und in bisher unbekanntes Terrain vorstoßen. Wenn ihnen dann nichts passiert ist, sagen alle, das hätte ich auch gemacht, das hab' ich doch gleich gewusst.

Es ist ein Experiment und ich kann nur sagen, es geht auch ohne Gott und Wiedergeburt. Man nehme mich als Beweis.
 
Hallo Rhenus,
zu Deinem „sachlichen“ Beitrag Nr. 392 folgendes:

Die Erklärung des Begriffes Artefakt-Hypothese verstehst Du evt. besser, wenn Du meinen Beitrag 375 liest sowie den vorausgehenden Beitrag von Bandit.
Mit der Artefakt-Hypothese versucht man zu erklären, warum bei der Kambrischen Explosion plötzlich viele Tierarten auftraten – die in den vorhergehenden Zeiträumen nicht feststellbar waren.
Diese Hypothese geht davon aus, dass Weichteilerhaltungen im Kambrium nicht möglich waren und daher erst im Kambrium viele Tierarten explosionsartig auftraten (gefunden wurden). Es gibt aber lt. einiger Wissenschaftler verschiedene Gründe, warum diese Hypothese nicht stimmt. Z.B. Man fand aus dem Präkambrium ( z.B. im Proterozoikum) zahlreiche Vielzellerfossilien, die sich jedoch nicht als Vorfahre der kambrischen Tierwelt eignen. Ggf. lies noch mal meinen Beitrag 375, dort habe ich die Gründe, die gegen die Artefakt-Hypothese sprechen, in Kurzform aufgelistet.

Da die Artefakt-Hypothese also nach Meinung etlicher Wissenschaftler nicht stimmt, widerspricht der Evolutionstheorie fundamental. Die Evolutionstheorie geht von einer Entwicklung durch Selektion aus. Die Vorgänger der Tierwelt „ab Kambrium“ hätten also vorhanden (fossiliert) sein müssen. Ob es Vorgänger der plötzlich auftretenden Tierwelt „ab Kambrium“ gab ist, also völlig unbekannt und kann mangels Anhaltspunkte nur spekulativ vermutet (geglaubt) werden. Und diese Spekulation wird eben von etlichen Wissenschaftlern abgelehnt = schlecht für die Evolutionstheorie!


Nachstehend gebe ich Dir gerne die Namen der von mir zitierten Wissenschaftler bekannt. Und wenn Du diese Wissenschaftler googelst, findest Du sicher genügend Buchmaterial zu dem Thema.
James W. Valentine, Paläontologe
Dr. Michael Brooke
Prof. Charles R. Marshall
Stephen C. Meyer (Geophysiker)
Und weil ich Dich mag, habe ich sogar bei 2 Personen den wissenschaftl. Standort angefügt.

Großes Lesevergnügen wünscht Dir
Nordrheiner

PS.: Vielleicht verstehst Du dann das, was Du bis jetzt nicht verstanden hast und daher lustigerweise meinst, ich hätte es nicht verstanden. 😀 Aber vielleicht hilft Dir ja auch schon obige Antwort.

Und für die Bezeichnung der Hypothese kann ich nichts. :mad:

 
Hallo Trampelzwerg,
zu Deinen Fragen in Deinem Beitrag 393 folgendes:

  1. Nein, missing links sind nicht gemeint. Was mit der Artefakt-Hypothese gemeint ist, habe ich nochmal in meinem Beitrag 395 versucht zu erklären. In dieser Hypothese geht es um den Erklärungsversuch, warum die Tiere oder ihre Vorläufer der „ab Kambrium“ vorkommenden Tierwelt nicht schon vor dem Kambrium gefunden wurden. Die einfachste Erklärung: Es gab sie nicht.

  2. Evolutionstheorie
    Die Evolutionstheorie hat aus meiner Sicht wenigstens 4 große Schwächen, die gegen die Richtigkeit der Theorie sprechen:
    2.1 Man weiss nicht, wie das Leben entstand. Man kennt die ersten Bausteine, die zu Leben unter gewissen Bedingungen (in einer gedachten Ursuppe) geführt haben könnten. Selbst bei der Möglichkeit, unter Laborbedingungen Leben herzustellen, besonders Tier- und Menschenleben, wäre es nicht möglich die Aussage zu treffen, dass so das Leben entstanden ist, denn in der Regel ist es aufgrund der Freiheitsgrade in einem komplexen System nicht möglich, z.B. mit letzter Sicherheit zwischen starker und schwacher Emergenz zu unterscheiden, das Verhalten der meisten natürlichen Systeme kann nicht auf kausale Beziehungen von Ursache und Wirkung zurückgeführt werden, um Selbstorganisation zu verstehen, müssen die physikalischen Vorgänge in dem betreffenden System bekannt sein (Beispiel Bénard-Zellen).
    (Wenn Du Dich dafür interessierst und ausführliche Erklärung möchtest, schreib mir eine PN).
    2.2 Das Auftreten verschiedener Tierarten ab dem Kambrium, für die es bis heute keine Vorläufergeneration gibt. (Darwin’s Dilemma, Artefakt-Hypothese)
    2.3 Selektion wird behauptet, ist aber meines Wissens noch nie nachgewiesen. Zur Selektion gehört es, dass völlig neue Organe in der Nachfolgegeneration entstehen. In dieses Unterthema gehört Dein Begriff der „missing Links“. Klar, man kann nicht den ganzen Erdball umgraben. Aber dass man für alle Grundtierarten nach meinem Wissen ab dem Kambrium keine „Links“ gefunden hat, ist schon auffällig. Was man nachweisen kann, ist Variation – und das ist was anderes als Selektion.

    2.4 Die Evolutionstheorie kann nur funktionieren, wenn es in der Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse Information entstehen kann. Und das ist wissenschaftlich ausgeschlossen. Weil aber alle Tier- und Menschenbaupläne auf Information beruhen (z.B. Proteinsynthese), scheidet „Leben aus Materie“ aus. Dieses Argument alleine reicht schon, um die Evolutionstheorie zu kippen.


    Daher erscheint die Frage berechtigt: Wenn Leben nicht aus Materie entstanden ist – woher kommt es denn dann?

    LG, Nordrheiner
 
Hallo Trampelzwerg,
zu Deinen Fragen in Deinem Beitrag 393 folgendes:

  1. Nein, missing links sind nicht gemeint. Was mit der Artefakt-Hypothese gemeint ist, habe ich nochmal in meinem Beitrag 395 versucht zu erklären. In dieser Hypothese geht es um den Erklärungsversuch, warum die Tiere oder ihre Vorläufer der „ab Kambrium“ vorkommenden Tierwelt nicht schon vor dem Kambrium gefunden wurden. Die einfachste Erklärung: Es gab sie nicht.
  2. Evolutionstheorie
    Die Evolutionstheorie hat aus meiner Sicht wenigstens 4 große Schwächen, die gegen die Richtigkeit der Theorie sprechen:
    2.1 Man weiss nicht, wie das Leben entstand. Man kennt die ersten Bausteine, die zu Leben unter gewissen Bedingungen (in einer gedachten Ursuppe) geführt haben könnten. Selbst bei der Möglichkeit, unter Laborbedingungen Leben herzustellen, besonders Tier- und Menschenleben, wäre es nicht möglich die Aussage zu treffen, dass so das Leben entstanden ist, denn in der Regel ist es aufgrund der Freiheitsgrade in einem komplexen System nicht möglich, z.B. mit letzter Sicherheit zwischen starker und schwacher Emergenz zu unterscheiden, das Verhalten der meisten natürlichen Systeme kann nicht auf kausale Beziehungen von Ursache und Wirkung zurückgeführt werden, um Selbstorganisation zu verstehen, müssen die physikalischen Vorgänge in dem betreffenden System bekannt sein (Beispiel Bénard-Zellen).
    (Wenn Du Dich dafür interessierst und ausführliche Erklärung möchtest, schreib mir eine PN).
    2.2 Das Auftreten verschiedener Tierarten ab dem Kambrium, für die es bis heute keine Vorläufergeneration gibt. (Darwin’s Dilemma, Artefakt-Hypothese)
    2.3 Selektion wird behauptet, ist aber meines Wissens noch nie nachgewiesen. Zur Selektion gehört es, dass völlig neue Organe in der Nachfolgegeneration entstehen. In dieses Unterthema gehört Dein Begriff der „missing Links“. Klar, man kann nicht den ganzen Erdball umgraben. Aber dass man für alle Grundtierarten nach meinem Wissen ab dem Kambrium keine „Links“ gefunden hat, ist schon auffällig. Was man nachweisen kann, ist Variation – und das ist was anderes als Selektion.

    2.4 Die Evolutionstheorie kann nur funktionieren, wenn es in der Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse Information entstehen kann. Und das ist wissenschaftlich ausgeschlossen. Weil aber alle Tier- und Menschenbaupläne auf Information beruhen (z.B. Proteinsynthese), scheidet „Leben aus Materie“ aus. Dieses Argument alleine reicht schon, um die Evolutionstheorie zu kippen.


    Daher erscheint die Frage berechtigt: Wenn Leben nicht aus Materie entstanden ist – woher kommt es denn dann?

    LG, Nordrheiner

Nordrheiner


Deine Argumentation, wenn man es so nennen darf, ist lücken- bzw. mangelhaft. Deine Argumentation geht dahin, dass der Mensch (noch) nicht alles weiß, trotz in seinem Gelernten Lücken in seinem Wissen aufweist, und diese Lücken füllst du mit "Gott". Das kann man so tun, haben viele Menschen schon zu allen Zeiten getan, muss man aber nicht so tun.

Vielleicht etwas einfacher: Warum sollte ein Gott Dinosaurier und Amphibien als Vorstufe zum Menschen erfunden haben?

---

Im Übrigen werde ich weder das AT, noch das NT in Gänze durchlesen, aus dem einfachen Grunde, weil ich eine Lese-/Schreibschwäche habe. Und selbst ohne dies habe ich genug von der Bibel mitbekommen, dass ich sagen kann, dass das in der Bibel Geschriebene das Rad nicht neu erfindet und zudem überaus übersichtlich und durchschaubar ist.

Werde dir jetzt nicht den "Lesebefehl" über mehrere Bücher auftragen, damit du die Welt wie ich verstehst. Die Sache ist die, dass man eine Menge über diese Welt verstehen kann, ohne alle Bücher oder die Bibel gelesen zu haben.

Nicht falsch verstehen, Lesen, Lernen und Verstehen sind großartig, aber man muss eben nicht alles lesen und sowieso nicht glauben.

Wenn es jedoch um Wissenschaft und Religion geht, warum sollte man nicht vom Wahrscheinlichsten ausgehen, sondern vom Unwahrscheinlichsten?

Gott ist das wahrscheinlichste Szenario? Ich denke nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mit Artefakt-Hypothese das Vorkommen von Missing Links gemeint? Wenn ja, ist das keine aussagekräftige Theorie gegen die Evolution. Missing Links lassen sich leicht erklären: schon alleine das Zustandekommen eines Fossils ist bestimmten Faktoren unterworfen, die nicht immer unbedingt gegeben sind. Desweiteren kann man auch nicht den ganzen Planeten umgraben, um so eine vollständige "Reihe" oder "Abfolge" zu erhalten. Es ist schon erstaunlich, dass überhaupt schon einige Fossilien gefunden wurden, denn die entstehen nicht so einfach.

Ich schließe mich hier passenderweise mal der mal von Tsunami eingestandenen Lese- und Schreibschwäche (ich nenne es für mich Konzentrationsschwäche) an, wage aber dennoch einen kargen Beitrag und behaupte dass selbst wenn durch weitere Fossilienfunde eine etwaige "Lücke" theoretisch geschlossen würde, der Gläubige / der Kreationist dann die Lücke sowieso nicht als geschlossen akzeptiert sondern dann schlichtweg links und rechts des neuen Fossils zwei weitere Lücken postuliert... 🙄

Dass wir überhaupt Fossilien gefunden haben, ist wirklich schon phantastisch genug und meines karges "Wissens" nach ist die Evolutionstheorie so ziemlich standfest - und kommt ohne unsichtbare Hand aus.
 
"Was hat jetzt eigentlich das Christentum mit dem Glauben an Wiedergeburt zu tun? Nur mal so am Rande..."

Nun ja, die "Auferstehung von dn Toten" gehört fest zum christlichen Glauben und ist doch recht nah dran an der Wiederbelebung/Wiedergeburt...Deshalb dürfen "richtige" Christen ja auch nicht verbrannt werden nach ihrem Tod. Und eigentlich auch keine Organe spenden. Die würden ja dann fehlen.

Ich denke nicht, dass Auferstehung von den Toten und Wiedergeburt das gleiche meint. Für Christen gibt es ein Leben nach dem Tod, nicht aber ein weiteres Leben in einem anderen Körper. Und darum geht es ja bei der Wiedergeburt und so habe ich auch die Ausgangsfrage verstanden. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum daraus wieder eine grundsätzliche Religionsdebatte wurde 😀
 
Gibt es denn einen Beleg für ein Leben nach dem Leben bzw. Tod? Und wozu sollte das gut sein? Wo findet dieses Leben statt? Warum? Wie lange? Und wenn wir schon sowas glauben: Warum legen wir den Toten nicht - wie früher die Ägypter - ausreichend Nahrung ins Grab?
 
Ich denke nicht, dass Auferstehung von den Toten und Wiedergeburt das gleiche meint. Für Christen gibt es ein Leben nach dem Tod, nicht aber ein weiteres Leben in einem anderen Körper. Und darum geht es ja bei der Wiedergeburt und so habe ich auch die Ausgangsfrage verstanden. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum daraus wieder eine grundsätzliche Religionsdebatte wurde 😀

Ich denke nicht, dass das so einfach ist. Fakt ist, dass alles "wiedergeboren" wird, weil in einem abgeschlossenen System nichts verloren geht.

Wenn aber "Abgeschlossenheit" nicht die Lösung ist, dann es ist es eine jegliche Religion oder das Christentum aber auch nicht, aufgrund der Abgeschlossenheit.

Und da geht es nicht nur um die Ablehnung gegenüber Homosexualität, sondern auch über das angebliche Wissen über das Leben nach dem Tod.

---

Wenn ich ganz ehrlich bin:

Mein Gott ist ein Vielfaches besser als alle anderen Götter. Er redet einem weder ein, dass es eine Erbsünde gibt, noch dass man wiedergeboren wird oder sonstigen Bullshit.
 
Zuletzt bearbeitet:
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