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Gast
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Hallo zusammen,
ich bin in folgender Situation und wüsste gerne wie ihr die Situation seht:
Ich habe bei einer Firma seit einigen Jahren als Minijobber gearbeitet. Da ein Mitarbeiter A das Unternehmen verlassen hat, habe ich mich kurzfristig dazu überreden lassen, dessen Aufgaben zu übernehmen. Einen Teil meiner Aufgaben von vorher soll ich auch noch weiter machen. Fakt ist, dass selbst wenn ich schon die nötige Routine bei den neuen Aufgaben hätte, ich zeitlich überhaupt nicht hinkomme. Deshalb habe ich inzwischen schon fast 30 Tage nur durch Überstunden angesammelt. Weil ich nun noch die Aufgaben eines anderen Kollegen B, der jetzt auch geht, übernehmen soll (und die Aufgaben des Mitarbeiters A wieder nach und nach abgeben soll) wurde mir eine Vollzeitstelle versprochen. Das ist nun schon einige Wochen her. Auf Nachfrage beim Personalchef heißt es nur er wird sich darum kümmern, hatte aber noch keine Zeit dazu. Ich habe wirklich den Eindruck, dass ich verarscht werde! Auf die Frage, wie der Chef sich das zeitlich vorstellt, kommt nur BlaBla nach dem Motto "Ich weiß, die nächsten Wochen werden hart.." etc etc.
Fakt ist, dass ich derzeit meine "Minijob"-Aufgaben und die Aufgaben des Halbtags-Mitarbeiters A machen soll (das alles in 50 Stunden im Monat!) und ab dem 1. des nächsten Monats die Aufgaben des Kollegen B aufgedrückt bekomme. Die dafür nötige Vollzeitstelle habe ich nur in Aussicht gestellt bekommen, konkret darüber gesprochen haben wir nie. Ich bin kurz davor, einfach stur meine Arbeitszeiten einzuhalten und pünktliich um 11:00 Uhr zu gehen, egal ob die Arbeit fertig ist oder nicht.
Ich hatte bisher keine Probleme damit, Überstunden hin und wieder zu machen, wenn eine Aufgabe fertig werden soll. Aber 30 Tage Überstunden sind mir wirklich zu viel, zumal ja anscheinend der Personalchef davon ausgeht, dass ich das einfach so weiter mitmache.. (und es noch gemunkelt wird, dass das Unternehmen evtl. bald pleite geht - dann stehe ich von meinen Überstunden auch nie wieder etwas!)
Ich bin fix und fertig mit meinen Nerven. Die Aufgaben des Kollegen B wurden schon schön "aufgeteilt" (d. h. 90 % muss ich übernehmen, und bei den restlichen 10% bin ich die Vertretung. Diese 10% werde ich, realistisch gesehen, auch übernehmen dürfen weil der Mitarbeiter, der das machen müsste, oft Termine außer Haus hat..)
Was mache ich nun am Besten? Ich möchte nicht gekündigt werden aber so kann das nicht weiter gehen!
ich bin in folgender Situation und wüsste gerne wie ihr die Situation seht:
Ich habe bei einer Firma seit einigen Jahren als Minijobber gearbeitet. Da ein Mitarbeiter A das Unternehmen verlassen hat, habe ich mich kurzfristig dazu überreden lassen, dessen Aufgaben zu übernehmen. Einen Teil meiner Aufgaben von vorher soll ich auch noch weiter machen. Fakt ist, dass selbst wenn ich schon die nötige Routine bei den neuen Aufgaben hätte, ich zeitlich überhaupt nicht hinkomme. Deshalb habe ich inzwischen schon fast 30 Tage nur durch Überstunden angesammelt. Weil ich nun noch die Aufgaben eines anderen Kollegen B, der jetzt auch geht, übernehmen soll (und die Aufgaben des Mitarbeiters A wieder nach und nach abgeben soll) wurde mir eine Vollzeitstelle versprochen. Das ist nun schon einige Wochen her. Auf Nachfrage beim Personalchef heißt es nur er wird sich darum kümmern, hatte aber noch keine Zeit dazu. Ich habe wirklich den Eindruck, dass ich verarscht werde! Auf die Frage, wie der Chef sich das zeitlich vorstellt, kommt nur BlaBla nach dem Motto "Ich weiß, die nächsten Wochen werden hart.." etc etc.
Fakt ist, dass ich derzeit meine "Minijob"-Aufgaben und die Aufgaben des Halbtags-Mitarbeiters A machen soll (das alles in 50 Stunden im Monat!) und ab dem 1. des nächsten Monats die Aufgaben des Kollegen B aufgedrückt bekomme. Die dafür nötige Vollzeitstelle habe ich nur in Aussicht gestellt bekommen, konkret darüber gesprochen haben wir nie. Ich bin kurz davor, einfach stur meine Arbeitszeiten einzuhalten und pünktliich um 11:00 Uhr zu gehen, egal ob die Arbeit fertig ist oder nicht.
Ich hatte bisher keine Probleme damit, Überstunden hin und wieder zu machen, wenn eine Aufgabe fertig werden soll. Aber 30 Tage Überstunden sind mir wirklich zu viel, zumal ja anscheinend der Personalchef davon ausgeht, dass ich das einfach so weiter mitmache.. (und es noch gemunkelt wird, dass das Unternehmen evtl. bald pleite geht - dann stehe ich von meinen Überstunden auch nie wieder etwas!)
Ich bin fix und fertig mit meinen Nerven. Die Aufgaben des Kollegen B wurden schon schön "aufgeteilt" (d. h. 90 % muss ich übernehmen, und bei den restlichen 10% bin ich die Vertretung. Diese 10% werde ich, realistisch gesehen, auch übernehmen dürfen weil der Mitarbeiter, der das machen müsste, oft Termine außer Haus hat..)
Was mache ich nun am Besten? Ich möchte nicht gekündigt werden aber so kann das nicht weiter gehen!