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Wird unsere Gesellschaft langsam zu männerfeindlich?

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Wen wundert das, wenn man Länder nach seine Männerfreundlichkeit beurteilt? Mich nicht.

Und warum sollte man als Mann Länder nicht nach ihrer Männerfreundlichkeit beurteilen sollen?
Das tun doch Frauen genauso, da solltest du dir nicht in die Tasche lügen.
Oder würdest du als Frau ein Land gut finden das nicht wirklich frauenfreundlich ist?
 
Von allen Ländern, die ich in meinem Leben gesehen habe, ist Deutschland in der Tat mit Abstand das männerfeindlichste.

Das ist eine relative Aussage.
Entweder du warst nur in patriarchisch geprägten Ländern oder kennst einfach keine anderen.
Wo warst du denn, naher Osten?

Zudem das "Männerfeindlichste"???
Was besagt das?
Da fehlt mir der Bezug... Die messbare Größe im Argument.
Etwa so, als wenn der Maulwurfshügel mit dem Vulkan verglichen wird, weil beide sich vom Boden, worauf sie zweifellos beide stehen, erheben.

Oder anders erklärt, wenn ein leeres Glas mit einem Tropfen Wasser gefüllt wird und du einen zweiten Tropfen einfüllst, dann ist das Glas zweifellos danach voller, doch ist es tatsächlich deshalb voll?
Also erkläre mal, worauf sich deine empirischen Forschungen stützen.

Das hat viele Ursachen, u.a. die Einführung des falschen Feminismus bzw. dessen Finanzierung durch die Rockefeller Stiftung mit dem Ziel Frauen und Männer gegeneinander auszuspielen. Als Ergebnis ist das Modell Familie am Ende, man hat eine Gesellschaft aus Egoisten und modernen Sklaven.

Napoleon sagte:
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden... die Deutschen glauben sie.

Nenne mal eine Quelle, wer was, wann, wo, gesagt oder getan haben soll...

Die meisten Männer in D wollen gar nicht heiraten, denn man darf keinen Fehler machen, sonst wird man lebenslang dafür bestrafft.

Müssen sie heiraten?
Zumal die tatsächlichen Zahlen doch etwas anders sind.


Die Internetforen wie z.B. Trennungsfaq.de sind voll mit Horrorgeschichten. Das System hat Frauen eine Waffe gegeben, die sie auch sofort benutzen.

Ja ok, so etwas wird geschrieben... was sagt das aber über den Wahrheitsgehalt aus?
Und ist es nicht so, dass manchmal Menschen nur deshalb so fürchterlich übertreiben, weil ihnen sonst keiner zuhört oder sie bedauert?

Als ich nach meinen Auslandsaufenthalten zurück in Deutschland war, staunte ich nicht schlecht darüber, dass alle Freunde von mir mittlerweile geschieden waren und ihr Leben finanziell ruiniert war (Frauen behaupten immer feministisch und von Männern unabhängig zu sein, aber auf ihr Geld wollen sie dann doch nicht verzichten).

Das war sicher, weil du nicht da warst.
Alle Frauen wollten wieder frei sein, falls du wiederkommst...
Aber ernsthaft... Was beklagst du eine vermeintliche Gefahr, wenn du nicht die Finger davon lassen kannst?
Wer zwingt dich, dass du dich mit Frauen einlassen musst?
Du beklagst doch auch keinen Ferrari weil er viel Benzin verbraucht und teuer ist.


Am Ende gibt's nur Verlierer (ein paar Reiche ausgenommen).

Interessant ist auch zu beobachten, wie leicht es in Deutschland ist die beiden Geschlechter gegeneinander auszuspielen.

Ja stimmt, du gibst gerade eine Kostprobe.

Es gibt auch kaum ein anderes Land auf dieser Welt, in dem Frauen so aggressiv und testosterongeladen sind.

Warst du schon bei den Amazonen?
Aber vielleicht liegt das an dir, weil du sie so gnadenlos mit deinen Überlegungen konfrontierst...

Unsere Gesellschaft ist krank und hoffnungslos zerstritten bzw. nicht familienorientiert.

Genau!
Halte dich ab besten von Frauen fern, zeuge um Gottes Willen keine Kinder und schwitze das Testosteron aus...
Muckibude, da darf der Mann noch Mann sein...
Aber Vorsicht, Hände weg von Steroide, sie können Psychosen und Wahnsinn verursachen.
 
Wo warst du denn, naher Osten?

Ich war fast auf allen Kontinenten, und das nicht irgendwie für ein paar Urlaubstage, sondern habe im Ausland jahrelang gelebt, schon als Kind von meinen Eltern überall mitgenommen, später dann auch gearbeitet. Jedes Mal wenn ich nach Deutschland zurückkehre, fällt mir sofort auf wie männerfeindlich hier alles ist. Das bestätigen alle männlichen Expats aus Deutschland die im Ausland leben/arbeiten, mit denen ich gesprochen habe. Ja selbst meine Kollegen/Freunde in Deutschland bestätigen das.
 
"Männerfeindlich" ist für mich nicht das richtige Wort, ich empfinde hier keine Feindseligkeit gegen mich und Geschlechtsgenossen.
Ich sehe nur, dass sich die Männer hierzulande zunehmend zum Deppen machen und weichkochen lassen. Und sehr vielen Frauen bald der letzte Rest charmanter Feminität abgeht.

Aber das ist ein anderes Thema, wie gesagt: unterdrückt und angefeindet fühle ich mich nicht.
 
Jedes Mal wenn ich nach Deutschland zurückkehre, fällt mir sofort auf wie männerfeindlich hier alles ist. Das bestätigen alle männlichen Expats aus Deutschland die im Ausland leben/arbeiten, mit denen ich gesprochen habe. Ja selbst meine Kollegen/Freunde in Deutschland bestätigen das.
Ah, "selbst" die Kollegen und Freunde bestätigen das. Wenn ich fragen darf, wie sieht denn die Männerfreundlichkeit auf allen Kontinenten eigentlich aus - also von Europa abgesehen. Komm', Du hast von Kontinenten gesprochen und Europa mal eben mit Deutschland in einen Topf geworfen. Dass es in Europa noch andere Landsleute gibt, haben wir hier kürzlich wieder lesen dürfen.
 
Und sehr vielen Frauen bald der letzte Rest charmanter Feminität abgeht

Das ist ein anderes Thema. Das ist in der Tat nicht männerfeindlich, damit bestrafen die Frauen letztendlich sich selbst.

Ich sehe, dass es den meisten Kollegen nicht gut geht, aber aus anderen Gründen.

Es gibt kaum ein Land auf diesem Planeten, in dem Männer so viel Zeit in ihre Bildung und dann später in Arbeit investieren, relativ gut verdienen, aber so wenig dafür haben.

Und von den Medien wird man als Mann nur angefeindet.
 
Hi,

verstehe die Logik der Gleichberechtigung nicht ganz, wenn es für Frauen einen Trennungsunterhalt gibt - für Männer im Umkehrschluss aber nichts... (Soll ja vorkommen, dass die Frau mehr verdient)

Finde es grundsätzlich allerdings nicht in Ordnung, dass man für etwas bezahlen soll, was man nicht mehr haben will - bzw. was einen selbst nicht mehr haben will :-/ Soll jeder für seinen eigenen Lebensstandard sorgen und gefälligst ruhig sein. Klappt doch vor der Ehe auch reibungslos für beide Seiten.

Die Lösung ist allerdings sehr einfach... Keine Ehe. Keine Kinder. In meinen Augen kein Problem - schränkt vll die Auswahl ein - aber wo ist da das Problem?

LG
 
"...Keine Ehe. Keine Kinder. In meinen Augen kein Problem - schränkt vll die Auswahl ein - aber wo ist da das Problem?"

Zitat Ende.


Es gibt kein Problem.

Ich finde es sehr löblich, wenn Menschen dieser Denkungsart auf Bindung und Nachkommen verzichten.

Topp!
 
Ja, das geht jetzt munter so weiter!
Genau! 😀

Von allen Ländern, die ich in meinem Leben gesehen habe, ist Deutschland in der Tat mit Abstand das männerfeindlichste.

[...]

Unsere Gesellschaft ist krank und hoffnungslos zerstritten bzw. nicht familienorientiert.
Tirili tirila. Kann es sein, dass Du Dich mit anderen Männern verwechselst oder vielmehr sie mit Dir? Soweit mir bekannt, wohne ich nicht in einer Enklave, die als einzige nichts von der Männerfeindlichkeit zu spüren bekommt. Rundumschläge sind so einfach, ich könnte das in meinem Hirn gar nicht aushalten, diese Begrenzung aufs Allgemeine. Wer bezweifelt, dass es Zockereien, Zoffereien zwischen Weiblein und Männlein gibt? Ja, und? Bevor ich mir ein Familienprogramm light aufschwätzen lasse, sehe ich da doch eher zu und weiß, dass es auch anders geht. Weil, wegen ... ist immer besser, das eigene Leben zu führen so gut es geht, auch wenn in Nachbars Garten die Fetzen fliegen. Dann geht man rüber, aber quatscht dabei nicht von den großartigen Auslandsaufenthalten und wie prächtig doch dort im Ausland der Mann behandelt worden wäre.

Es gibt kaum ein Land auf diesem Planeten, in dem Männer so viel Zeit in ihre Bildung und dann später in Arbeit investieren, relativ gut verdienen, aber so wenig dafür haben.
Wie? Du bist ja ein lustiger Kolportagemann. Wenn ich also viel arbeite - lassen wir das mal mit der Bildung, ist eine vertrackte Sache -, dann verdiene ich außer der Knete noch mehr? Eine Frau, die ordentlich die Familie pflegt? Das Ideal eines dummen Staates? Da fällt mir ein alter Film ein, eine Dokumentation vom schwulen Pasolini, da werden stumpfsinnige Gesichter gezeigt, aus deren Mundhöhlen es wütet: Der bekommt ja gar keine Kinder, der tut ja nichts für die Gesellschaft. So ungefähr redest auch Du. Im Ressentiment, das doch etwas kindisch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
verstehe die Logik der Gleichberechtigung nicht ganz, wenn es für Frauen einen Trennungsunterhalt gibt - für Männer im Umkehrschluss aber nichts... (Soll ja vorkommen, dass die Frau mehr verdient)

Wenn die Frau mehr verdient bekommt der Mann Unterhalt.
Gesetze sind NICHT an Geschlechter gebunden..
 
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