K
KDGG
Gast
Unsere Gesellschaft propagiert in den Medien leider ein auf Äußerlichkeiten reduziertes Weltbild. Vor 100 Jahren gab es in Deutschland kaum Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, stets gut auszusehen und ihr Leben dem Schönheitswahn zu verschreiben. Heutzutage trifft dies schon fast auf den Großteil der Bevölkerung zu.
Jetzt bleiben Fragen wie:
Waren die Leute damals glücklicher, oder sind wir es heute?
Wie hat sich dadurch unser Umgang mit Mitmenschen, vorallem den von der Natur mit Schönheit nicht bevorteilten, verändert?
Wer sind eigentlich die Gewinner in einer auf Äußerlichkeiten reduzierten Gesellschaft?
Man kommt zu dem Schluß, dass heutzutage sehr viele normale Menschen Minderwertigkeitskomplexe oder gar schlimmere psychischen Leiden erdulden müssen, weil sie sich einer Gesellschaft, die Perfektion als Standard verkauft, nicht gerecht fühlen.
Weil diese Gesellschaft sie wiederum als Menschen zweiter Klasse behandelt, kommt es so zu einem Teufelskreis des Unglücks. Die Betroffenen müssen entweder mit ihrer Situation als gesellschaftlicher "Ausschuss" umzugehen lernen, oder sich ganz und gar dem Schönheitswahn anschließen und ihr Leben danach ausrichten, was bis zu Schönheitsoperationen gehen kann (die übrigens auch von den Medien propagiert und als normale Eingriffe verkauft werden)
Die wirklich Reichen und Schönen sind die Einzigen, die von dieser Form der Gesellschaft profitieren, weil sie von allen, die es nicht so gut erwischt haben, geachtet oder beneidet werden und ein gottgleiches Leben führen können. Aber diese Personen machen nur einen sehr kleinen Prozentsatz der Bevölkerung aus.
Jetzt bleiben Fragen wie:
Waren die Leute damals glücklicher, oder sind wir es heute?
Wie hat sich dadurch unser Umgang mit Mitmenschen, vorallem den von der Natur mit Schönheit nicht bevorteilten, verändert?
Wer sind eigentlich die Gewinner in einer auf Äußerlichkeiten reduzierten Gesellschaft?
Man kommt zu dem Schluß, dass heutzutage sehr viele normale Menschen Minderwertigkeitskomplexe oder gar schlimmere psychischen Leiden erdulden müssen, weil sie sich einer Gesellschaft, die Perfektion als Standard verkauft, nicht gerecht fühlen.
Weil diese Gesellschaft sie wiederum als Menschen zweiter Klasse behandelt, kommt es so zu einem Teufelskreis des Unglücks. Die Betroffenen müssen entweder mit ihrer Situation als gesellschaftlicher "Ausschuss" umzugehen lernen, oder sich ganz und gar dem Schönheitswahn anschließen und ihr Leben danach ausrichten, was bis zu Schönheitsoperationen gehen kann (die übrigens auch von den Medien propagiert und als normale Eingriffe verkauft werden)
Die wirklich Reichen und Schönen sind die Einzigen, die von dieser Form der Gesellschaft profitieren, weil sie von allen, die es nicht so gut erwischt haben, geachtet oder beneidet werden und ein gottgleiches Leben führen können. Aber diese Personen machen nur einen sehr kleinen Prozentsatz der Bevölkerung aus.
