Pampelmuhse
Mitglied
Hey, ich entschuldige mich schonmal im Vorraus für den langen Text.
Folgendes Problem. Ich bin mittlerweile 19 Jahre alt und mich stört das ungemein, dass ich so bin wie ich bin. Ich habe das Gefühl, ich fühle einfach nichts. Ich hatte schon 2 Beziehungen, habe diese aber recht schnell wieder beendet, weil die anfänglichen Schmetterlinge schon sehr sehr schnell wieder verscheunden waren und ich meine damaligen Partner auch nicht unnötig hinhalten oder quälen wollte.
Ein weiteres Problem ist, dass ich sehr ungern angefasst werde. Ich möchte nicht die ganze Zeit an meinem Partner kleben und nicht mehr ohne ihn können. Viele Männer verstehen das nicht, dass ich es nicht wirlich vertrage, bzw. aushalte andauernd von ihnen berührt zu werden. Das ist bei mir eine Sache von vertrauen, warum das so ist werde ich gleich noch erläutern.
Ich habe da so eine Vermutung, woran das Ganze liegen könnte. Meine Mutter hat als ich 10 war neu geheiratet und hat seit dem nicht mehr wirklich viel für mich und meinen großen Bruder übrig gehabt. Keine Umarmungen, kein ''ich hab Dich lieb'', etc. Wir haben uns beide nicht mehr geliebt gefühlt von ihr. Dinge die Kinder meiner Meinung nach benötigen. Zudem braucht ihr neuer Mann in allen Dingen die absolute Kontrolle über alles. Er schnüffelt in meinem Zimmer herum, ist auch schon des öfteren ein wenig gewaltätig gewesen, ich denke, dass ich es dadurch nicht ertrage keine Kontrolle darüber zu haben, wer und vor allem wann und wo man mich berührt. Aber gut. Andere Kanne Bier. Auf jeden Fall habe ich vor drei Jahren einfach aufgehört mich gegen ihn zu wehren und habe mir so eine ''Scheiß egal Einstellung'' zugelegt und mich gefühlstechnisch total zurückgezogen. Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich mich in der Hinsicht eigentlich niemandem öffnen kann. Es zieht mich nicht wirklich runter, wenn es einer Freundin schlecht geht, oder etwas schlimmes passiert. Das ist furchtbar. Viele erzählen immer wie schön es ist sich zu verlieben, wie schön es sein kann einen Partner zu haben.. Aber die Erfahrung durfte ich bis jetzt leider noch nicht machen.
Ich könnte nicht mal sagen, ob ich jemanden besonders mag. Jetzt mal auf meine Freunde bezogen. Ich könnte ihnen nicht sagen, wie wichtig sie mir sind, weil ich es einfach nicht weiß. Ich fühle nichts. Ich hege vllt für die ein oder andere Person größere oder wenigergroße Sympatien, aber das war es dann auch schon und das macht mich irgendwo.. Traurig..
Was ist los mit mir? Kann ich das irgendwie wieder ablegen?
Folgendes Problem. Ich bin mittlerweile 19 Jahre alt und mich stört das ungemein, dass ich so bin wie ich bin. Ich habe das Gefühl, ich fühle einfach nichts. Ich hatte schon 2 Beziehungen, habe diese aber recht schnell wieder beendet, weil die anfänglichen Schmetterlinge schon sehr sehr schnell wieder verscheunden waren und ich meine damaligen Partner auch nicht unnötig hinhalten oder quälen wollte.
Ein weiteres Problem ist, dass ich sehr ungern angefasst werde. Ich möchte nicht die ganze Zeit an meinem Partner kleben und nicht mehr ohne ihn können. Viele Männer verstehen das nicht, dass ich es nicht wirlich vertrage, bzw. aushalte andauernd von ihnen berührt zu werden. Das ist bei mir eine Sache von vertrauen, warum das so ist werde ich gleich noch erläutern.
Ich habe da so eine Vermutung, woran das Ganze liegen könnte. Meine Mutter hat als ich 10 war neu geheiratet und hat seit dem nicht mehr wirklich viel für mich und meinen großen Bruder übrig gehabt. Keine Umarmungen, kein ''ich hab Dich lieb'', etc. Wir haben uns beide nicht mehr geliebt gefühlt von ihr. Dinge die Kinder meiner Meinung nach benötigen. Zudem braucht ihr neuer Mann in allen Dingen die absolute Kontrolle über alles. Er schnüffelt in meinem Zimmer herum, ist auch schon des öfteren ein wenig gewaltätig gewesen, ich denke, dass ich es dadurch nicht ertrage keine Kontrolle darüber zu haben, wer und vor allem wann und wo man mich berührt. Aber gut. Andere Kanne Bier. Auf jeden Fall habe ich vor drei Jahren einfach aufgehört mich gegen ihn zu wehren und habe mir so eine ''Scheiß egal Einstellung'' zugelegt und mich gefühlstechnisch total zurückgezogen. Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich mich in der Hinsicht eigentlich niemandem öffnen kann. Es zieht mich nicht wirklich runter, wenn es einer Freundin schlecht geht, oder etwas schlimmes passiert. Das ist furchtbar. Viele erzählen immer wie schön es ist sich zu verlieben, wie schön es sein kann einen Partner zu haben.. Aber die Erfahrung durfte ich bis jetzt leider noch nicht machen.
Ich könnte nicht mal sagen, ob ich jemanden besonders mag. Jetzt mal auf meine Freunde bezogen. Ich könnte ihnen nicht sagen, wie wichtig sie mir sind, weil ich es einfach nicht weiß. Ich fühle nichts. Ich hege vllt für die ein oder andere Person größere oder wenigergroße Sympatien, aber das war es dann auch schon und das macht mich irgendwo.. Traurig..
Was ist los mit mir? Kann ich das irgendwie wieder ablegen?