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Prostituierte statt Ehesex

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So gehts mir genauso!

Was mich halt interessieren würde ob die Andeutung, sich ev. Sex wo anders zu holen, bei einer Frau die ansonsten dem Ehemann schon "geneigt ist", so ganz wirkungslos ist.

Wenn du möchtest, dass sie gar nicht mehr mit dir schläft, dann ist das sicher ein effektives Mittel.
 
Da ihr selbst ja nichts Wichtiges abgeht, kann sie sich da auch überhaupt nicht in mich hineinversetzen.

Na ja, dann ist sie doch nicht von dieser Welt, und weiß nicht was aufgezwungener Sexverzicht im Allgemeinen bedeutet und für einen Mann im Besondern.
Von völlig fehlender Empathie für dich abgesehen.
 
Also nach 30 Jahren kenne ich meine Frau so gut, dass ich das mit Bestimmtheit sagen kann. Alles andere würde total gegen ihre sonstigen Einstellungen gehen.

Also ich weiß nicht. Man könnte deinen ganzen Strang auch als den Versuch lesen, gegenüber den ganz überwiegend die Treue hochhaltenden Forenusern einen Fall zu konstruieren, in dem Nuttenbesuche sozusagen legitim sind.

Auf die Idee komme ich, weil ich es so unglaublich absurd finde, dass du angeblich 30 Jahre lang nicht konsequent sein konntest.

Falls die Geschichte wahr ist, habt ihr wegen deiner Passivität beide wichtige Lebenschancen versäumt.

Im Übrigen kam mir im Thread viel zu kurz, dass sich ein Mann gepflegt seiner gesunden Hände bedienen kann, wenn ihn die Sehnsucht allzu sehr quält. Du hast uns den Gang zur Professionellen als unbedingt (lebens-)notwendig untergejubelt, was er nicht ist.
 
Noch ein Einwand: "Handarbeit" ersetzt nicht das Gefühl eine Frau zu spüren, ihre Haut zu streicheln, von ihr verwöhnt zu werden. Das ist doch etwas GANZ anderes!!! Man👎 kann ja mal ganz grossen Druck ablassen, oder auch öfters. Aber Sex ist das nie und nimmer. Da gehört doch eben viel mehr dazu!
 
Noch ein Einwand: "Handarbeit" ersetzt nicht das Gefühl eine Frau zu spüren, ihre Haut zu streicheln, von ihr verwöhnt zu werden. Das ist doch etwas GANZ anderes!!! Man👎 kann ja mal ganz grossen Druck ablassen, oder auch öfters. Aber Sex ist das nie und nimmer. Da gehört doch eben viel mehr dazu!

Das liegt ja auch auf der Hand und das ist nicht das Argument, das ich machen wollte.

Also deutlicher: wer zu feige ist, seine Frau zu konfrontieren, hat kein "Recht" auf Puffbesuche.

Aber dass ein Mann der sexuell total vernachlässigt wird mal mit dem Gedanken spielt ist zumindest verständlich.

Du meinst, "der sich sexuell vernachlässigen lässt".
 
Für meine Frau wäre auch die Andeutung schon ein absolutes No-go, ein unverzeihliches Verhalten, das wohl mit einer Trennung quittiert würde.

Für mich wäre schon mal ein Partner, mit dem ich nicht wirklich über ALLES - sauber und lieb, in gutem Willen - *reden* kann ein no-go.
"Nicht reden können" - das wäre für mich eine Abhängigkeit, mit der ich nicht leben könnte.

Es ist doch nun mal eine Tatsache, daß sich Menschen ändern, man selbst, wie auch der Partner - - - und die Kinder, natürlich auch.
Man muß ganz einfach miteinandner *reden können* - finde ich.

Man muß doch sagen können: wenn so und so . . , dann kann ich nicht mit dir leben! Also: das und das Problem steht: ich fühle mich total unbefriedigt, aber ich will mich nicht von dir trennen, was hast du für Vorstellung, wie wir beide das Problem für beide zufriedenstellend lösen könnten?

Dafür müssen alles Varianten auf den Tisch. Dazu wird von beiden Seiten Stellung genommen. Das muß nicht von gleich auf sofort sein. Sie kriegt ja vielleicht erst mal nen Schock! Du solltest da besonnen vorgehen.

Zu den eigenen Vorschlägen muß man selber wissen, was man will. Wäre man mit Bordellbesuchen zufrieden? - du sagst "Nein", also ist das sowieso nur eine " "Not"lösung nur für einen bestimmten Zeitraum", den man abgrenzen sollte. Dazu ist nicht nötig, zu sagen: "Ich war schon da und da", denn damit schließt man die Hoffnung für beide aus. Damit kippt man die Wannne mit dem Kinde aus. Du willst ja eure Ehe retten und willst ihr nix böses.


Hier im Hilferuf sind zeitgleich zwei Themen, wo die abartig-notgeilen Männer - trotz ihrer, für alles bereite Frauen, die ihre Bereitschaft (teils) täglich gezeigt haben!! - im wahrsten Sinne des Wortes - ihre Frauen betrogen haben.
Betrogen mit: anderen Männern auf Sexparklätzen, mit Paaren, mit anderen Fauen, Cybersex usw. usw. das ganze OHNE Kondome! UND obendrein mit Bestreiten von Tatsachen und voller Lügenpalette, bei dem einen Thema über 10 Jahre zusammen.

Du machst dir solche Gedanken, obwohl du nur ab zu *mit Kondom* dir Abhilfe verschaffst. Freilich ist das Sex im Puff, aber nicht der, nach dem sich dein Kopf und Körper sehnt - du sehnst dich nach einer Frau, mit der du seelisch und körperlich zugleich verschmelzen kannst. Das nennt man Liebe.

Wie es nun mal ist, jeder Mensch hat mehrere Seiten. Dass deine Frau deine Bedürftigkeit in Punkt "körperlicher Liebe" von dir noch immer nicht erkannt hat, das liegt auch an dir, daß du ihr das nicht verständlich rüberbringen kannst. Du meinst du liebst sie? Was ist an ihr so enorm liebenswert, daß du hinnimmst, nicht mit ihr reden zu können?

Es ist ja akzeptabel, daß die Entwicklung vorangeschritten ist, daß du jetzt an dem Punkt angelangt bist, wo du es nicht mehr so einfach ertragen kannst, daß du da jetzt angekommen bist. Genau das müßte sie interessieren, als liebende Ehefrau. Erkläre ihr das so, wie du es uns erklärt hast.

Immerhin denkt man ja auch: wenn nicht jetzt - wann dann? Man lebt nur ein einziges Mal. Du bist über den Zenit hinaus.

Gestern sah ich im TV einen Bericht, da hat sich - nach 15 Jahren ?? glaube ich - einer als schwul geoutet und hat seine Familie verlassen, ohne daß der Kontakt zu Frau und Kindern abgebrochen wurde. Man muß sich nun NICHT *unbedingt und unabwendbar im Bösen* trennen. Stell dir vor: die beiden hatten sogar eine Bäckerei!!!

Vielleicht ist deine Frau ja lesbisch und weiß es nur nicht? Das wäre eine ganz andere Geschichte.
Bisher erscheint sie dir als asexuell und damit kommst du nun nicht mehr klar. Punkt.
Asexualität: Sex? Ohne uns! | Lebensart | ZEIT ONLINE

Solange man lebt, kann man was ändern.

Entscheiden mußt du, das kann dir keiner abnehmen.
Ich kann dir sagen: ich habe so nicht leben können. Wir haben zueinander gefunden.
 
Das liegt ja auch auf der Hand und das ist nicht das Argument, das ich machen wollte.

hattest du aber! 😉


Also deutlicher: wer zu feige ist, seine Frau zu konfrontieren, hat kein "Recht" auf Puffbesuche.

Naja, was meinst du wieviele Leute sich welches Recht in allen möglichen Angelegenheiten einer Paarbeziehung herausnehmen? Du machst ja gerade so, als würdest du täglich durch das Ländle reisen und versuchen, alle Menschen zu reformieren. Dann hättest du aber mehr Arbeit vor dir, als sich bewältigen ließe.

Man nimmt sich ja auch das Recht heraus, fremdgehen nicht zu tolerieren trotz eigener dauerhaften, sexuellen Unlust. Und dann noch indirekt dem Partner den schwarzen Peter zuschieben der sich dann bloß nicht wagen sollte, einen Fehler zu machen. Aber das ist okay, oder?
 
hattest du aber! 😉

Eben nicht. Ich stelle mich klar dagegen, dass die zwingend logische Konsequenz aus der Situation des TE der Bordellbesuch sein soll. 🙂

Naja, was meinst du wieviele Leute sich welches Recht in allen möglichen Angelegenheiten einer Paarbeziehung herausnehmen? Du machst ja gerade so, als würdest du täglich durch das Ländle reisen und versuchen, alle Menschen zu reformieren. Dann hättest du aber mehr Arbeit vor dir, als sich bewältigen ließe.
Hm? Diesen Eindruck will ich nicht erweckten. Die Leute sollen grundsätzlich machen, wozu sie Lust haben. Solange es auf beiden Seiten freiwillig geschieht habe halt ich mich da raus.
Ich denke auch nicht, dass es ein starkes Argument ist, dass sich Leute in anderen Beziehungen alles Mögliche herausnehmen... 😉

Man nimmt sich ja auch das Recht heraus, fremdgehen nicht zu tolerieren trotz eigener dauerhaften, sexuellen Unlust. Und dann noch indirekt dem Partner den schwarzen Peter zuschieben der sich dann bloß nicht wagen sollte, einen Fehler zu machen. Aber das ist okay, oder?
Du wirst es nicht schaffen, mich hier auf eine Seite zu schieben. Ich finde das Verhalten (die Kommunikationsverweigerung) der Frau des TE nicht minder daneben.
 
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