Gretchen Wieners
Aktives Mitglied
Hallo,
ich wollte mal fragen:
also ich verstehe ganz oft filme nicht, also nicht so wirklich.
ich meine, ich sehe natrl. schon, ob das jetzt in der neuzeit spielt, in deutschland
oder im ausland und um was es ungefähr geht. z.b. um einen teenager, der irgendwie
probleme in der schule oder mit seinen eltern hat, oder um cowboys im wilden westen,
die irgendwie mit verfeindeten indianern streiten oder um eine liebsgeschichte usw.
aber ganz oft verstehe ich trotzdem irgendwelche zusammenhänge nicht.
mich überfordern oft die übergänge/die schnitte, kann also die reihenfolge der szenen
oft nicht verstehen, was grade rückblende, erinnerung nur szenenwechsel aber in der gleichen zeit bleibend usw ist.
und oft verstehe ich auch nicht die eigentliche (tiefere/hintergründigere?) bedeutung
von dem was die leute dann sagen. jemand sagt z.b. was im film und später kommt dann über die person irgendwas schockierendes raus und ich denke mir "oh mein gott" und dann sagt der, der mit mir den film ansieht "wieso, hat die person doch vorher schon gesagt/angedeutet/wahr doch schon vorhin ersichtlich". und ich kann mich dann meistens nicht mehr an die szene erinnern oder mir ist es trotzdem immer noch nicht klar. und weil ich dann natrl. die ganze zeit schon nicht gemerkt habe, dass dies und jenes schon angedeutet war, habe ich natrl. auch alles was zwischen den beiden zeitpunkten war anders interpretiert.
ich kriege ungefähr die hälfte vom film gar nicht richtig mit. ist das einfach ein zeichen von minderer intelligenz?
übrigens, bei kinderfilmen habe ich das problem nicht, z.b. bei aschenbrödel.
muss ich mir vll einfach noch viel mehr filme ansehen, damit ich mich langsam an die verschiedenen schnitt/drehtechniken gewöhne? (hab nämlich im vergleich zu den meisten wohl noch relativ wenige filme für erwachsene gesehen)
ich wollte mal fragen:
also ich verstehe ganz oft filme nicht, also nicht so wirklich.
ich meine, ich sehe natrl. schon, ob das jetzt in der neuzeit spielt, in deutschland
oder im ausland und um was es ungefähr geht. z.b. um einen teenager, der irgendwie
probleme in der schule oder mit seinen eltern hat, oder um cowboys im wilden westen,
die irgendwie mit verfeindeten indianern streiten oder um eine liebsgeschichte usw.
aber ganz oft verstehe ich trotzdem irgendwelche zusammenhänge nicht.
mich überfordern oft die übergänge/die schnitte, kann also die reihenfolge der szenen
oft nicht verstehen, was grade rückblende, erinnerung nur szenenwechsel aber in der gleichen zeit bleibend usw ist.
und oft verstehe ich auch nicht die eigentliche (tiefere/hintergründigere?) bedeutung
von dem was die leute dann sagen. jemand sagt z.b. was im film und später kommt dann über die person irgendwas schockierendes raus und ich denke mir "oh mein gott" und dann sagt der, der mit mir den film ansieht "wieso, hat die person doch vorher schon gesagt/angedeutet/wahr doch schon vorhin ersichtlich". und ich kann mich dann meistens nicht mehr an die szene erinnern oder mir ist es trotzdem immer noch nicht klar. und weil ich dann natrl. die ganze zeit schon nicht gemerkt habe, dass dies und jenes schon angedeutet war, habe ich natrl. auch alles was zwischen den beiden zeitpunkten war anders interpretiert.
ich kriege ungefähr die hälfte vom film gar nicht richtig mit. ist das einfach ein zeichen von minderer intelligenz?
übrigens, bei kinderfilmen habe ich das problem nicht, z.b. bei aschenbrödel.
muss ich mir vll einfach noch viel mehr filme ansehen, damit ich mich langsam an die verschiedenen schnitt/drehtechniken gewöhne? (hab nämlich im vergleich zu den meisten wohl noch relativ wenige filme für erwachsene gesehen)