C
cadere
Gast
Hallo
Ich würde mein Problem wie im Titel bezeichnen, ich habe ein verlangen danach Traurig zu sein.
Es erscheint mir so als komme ich selbst nicht wirklich damit klar glücklich zu sein, ich male mir selbst bei dem allerschönsten Ereigniss aus was schief laufen könnte.
Egal wie und wo ich habe das verlagen danach mich schlecht zu fühlen und ich verstehe selbst nicht so ganz warum.
Vielleicht um mich selbst zu schützen und Enttäuschungen vorzubeugen, aber das seltsame ist irgendwie empfinde ich dieses Traurig sein auch wieder irgendwie schön.
Auch meine Musik, Filme und Bücher wähle ich Hauptsächlich danach ob die Handlung, Texte oder Lyrics sich um Trauer, Verlust und Tod etc drehen.
Ich bin außerdem auf den Begriff "Melancholiker" gestoßen und finde das beschreibt es eigentlich nahezu perfekt.
Meine Frage dazu ist ob diese Einstellung eigentlich noch gesund ist, ich befürchte ich schade mir selbst, andererseits empfinde ich dieses Gefühl auch wieder als schön...
Kann mich irgendwer verstehen?
Ich würde mein Problem wie im Titel bezeichnen, ich habe ein verlangen danach Traurig zu sein.
Es erscheint mir so als komme ich selbst nicht wirklich damit klar glücklich zu sein, ich male mir selbst bei dem allerschönsten Ereigniss aus was schief laufen könnte.
Egal wie und wo ich habe das verlagen danach mich schlecht zu fühlen und ich verstehe selbst nicht so ganz warum.
Vielleicht um mich selbst zu schützen und Enttäuschungen vorzubeugen, aber das seltsame ist irgendwie empfinde ich dieses Traurig sein auch wieder irgendwie schön.
Auch meine Musik, Filme und Bücher wähle ich Hauptsächlich danach ob die Handlung, Texte oder Lyrics sich um Trauer, Verlust und Tod etc drehen.
Ich bin außerdem auf den Begriff "Melancholiker" gestoßen und finde das beschreibt es eigentlich nahezu perfekt.
Meine Frage dazu ist ob diese Einstellung eigentlich noch gesund ist, ich befürchte ich schade mir selbst, andererseits empfinde ich dieses Gefühl auch wieder als schön...
Kann mich irgendwer verstehen?