Vandan
Aktives Mitglied
Wer weiß, von was es abhängt, wie es dem einen oder anderen hilft. Wenn mir das eine liebe Person sagt, hat es eine gewisse Wirkung, wenn ich mir das selbst sage, kommt es nicht an,
...Sigi, du bist eine liebe Person...! 🙂
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Wer weiß, von was es abhängt, wie es dem einen oder anderen hilft. Wenn mir das eine liebe Person sagt, hat es eine gewisse Wirkung, wenn ich mir das selbst sage, kommt es nicht an,
Hallo Vandan,
schau mal hier: ...emotionale Autonomie.... Hier findest du vielleicht was du suchst.
ES IN DEN GRIFF BEKOMMEN
was eine eher männliche Qualität beschreibt.
Beim Umgang mit unserem bedürftigen inneren Kind,
unserer Trauer und unserem Schmerz
ist jedoch Mütterlichkeit gefragt.
Hallo Vandan, wollte Dir eigentlich mal danken, weil Du mir auch wieder mehr bewußt gemacht hast, dass die Liebe, die man sich selber schenkt, auch ein täglicher Vorgang ist, der Übung bedarf (gewohnte Mauern auch zu überspringen) und im Alltagsstress oft abnehmen kann. Für mich sind Indikatoren die Wahrnehmung und eben auch das Fühlen, das Nehmen von Unsicherheiten und Ängsten. Positiv sich selber gegenüber denken und sich das auch spüren lassen, läßt einen die Wendeltreppe eben nach oben nehmen, statt nach unten. Ich sehe das auch als Durchbrechen von Kreisläufen, die einem natürlich auch durch die Umwelt vorgegeben werden. Wir leben ja auch in einer "entliebten" Gesellschaft und der Weg für einen anderen Menschen tiefe Liebe zu empfinden führt für mich, darüber authentisch zu sein. Die Authenzität steht aber immer in Gefahr durch nicht genommene Angste, Unsicherheiten etc. genommen zu werden. So sehe ich das für mich, da ja jeder Mensch auch anders ist und eben seinen "Weg" dorthin finden muss. Und ich denke, Du gibst da vielen positive Denkanstösse. 🙂
@ siggi
Leider ging es mir ähnlich, nur ich bin niemand dafür dankbar, sondern beneide die, bei denen die Beruhigung wirkt
Das bedeutet bei Dir wirkt die Beruhigung nicht ? Ist ein Prozess, hier von mir leider statisch ausgedrückt Vielleicht ist es so , weil Du nicht dankbar bist . da seh ich jetzt keinen Zusammenhang
Doch das müßte man im Einzelnen ergründen , denn ohne genau zu wissen wodurch die Unruhe ausgelöst ist , ist man nicht in der Lage Beruhigung zu erfahren .
Angst ist auch eine Form von Unruhe Siggi , gerne mehr per PN ....möchte nicht Dein Inneres veröffentlichen . Ich hab jetzt grad keine Fragen, wenn du aber darüber per PN schreiben willst o.k.
Ich lerne gern dazu 🙂
Ich kann dir nicht ganz folgen, denn wir reden ja gerade nicht über Religion, sondern über psychische Probleme. Allerdings ist das so ein typischer Nachteil des Forums, es fällt ein Stichwort, zu dem jedem was anderes einfällt, dann redet man los und kommt nicht zueinander 🙂, ist ja klar, weil jeder mit einem Begriff etwas persönliches verbindet, was etwas ganz anderes sein kann, was andere damit verbinden.
Ich vebinde mit Windhaschen was im Buch der Prediger darüber steht, und mit Wundsalbe , was Du ein paar Threads vorher geschrieben hast.....beziehe mich da genau auf einen Satz von Dir .
Mag ja alles sein, nein, ist laut Bibel so, aber ich hätte in diesem Thread über emotionale Autonomie nie an die Bibel gedacht, eher an Psychologie.
Ja Du denkst es ließe sich trennen , aber vielleicht hast Du Dich von der wirklichkeit getrennt , über die Gründe gerne mehr per PN , betrifft in diesem Falle dann auch Dein Inneres .
@ gast
Der nur kompensierte Mangel , aber in meinen Augen nicht behobene, bzw. aufgehobene Zustand des Mangels ist wie "aufgeschoben" und der Magel an sich wird wieder durchbrechen, so ist der Strudel von dem ich anfangs sprach begründet , somit dreht sich viel Zeit darum den durchbrechenden Mangel stets wieder aufschieben zu müssen, meiner Meinung nach wäre es besser ihn zu beseitigen.
Klar, ich bin auch der Meinung, dass ein solcher Mangel, durch sich selbst bereden (oder liebevoller ausgedrückt, sich selbst bemuttern) nicht unbedingt geheilt wird, aber was ist die Alternative?
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