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Gast
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Hallo liebe Leserlein,
ich habe ein mächtiges Problem: ich hasse meinen Job! Während des Studiums war alles kein Problem ich habe nebenher 20 Stunden pro WOche gearbeitet. Aber seit ich fertig bin...
ich schlidder von einem Job in den nächsten. Immer mit sehr guten Arbeitszeugnissen...aber immer nach der Probezeit "hau ich ab" und versuche mich zu verbessern...
Aber es wird eigentlich immer schlimmer. Kleine Firmen ohne Gewerkschaften, Druck Überstunden zu machen (unbezahlt und ohne Ausgleich versteht sich) und gähnende Langeweile. Mein jetziger Job fordert mich nicht mal ansatzweise. Er ist nicht befriedigend, schon alleine dadurch dass ich mit ihm nichts "bewegen" kann in der Welt. ´Dann kommt noch der allgemeine Druck dazu, man wird blöd angeschaut wenn man nach 9-10 Stunden nach Hause geht (?!?!).
Hinzu kommt Schlaflosigkeit und Bauchschmerzen, akute ANtriebslosigkeit und Heulattacken. Und trotzdem sagt mir jeder "das sei alles ganz normal, vielen Leuten geht es noch schlechter" oder "es ist wichtig, dass du Geld verdienst, zieh das durch es wird irgendwann besser" und so weiter...
Aber langsam kann ich nicht mehr. Ich versuche mich umzuorientieren, aber das dauert ja immer so elends lange. Ich weiß echt nicht wie ich die Zeit bis dahin noch überstehen soll...
Spaß habe ich schon seit Monaten nicht mehr - immer dieses schlechte Gefühl dass ich ja bald wieder zur Arbeit muss.
Ich glaube langsam ich bin unnormal oder "nicht überlebensfähig" weil meine Schmerzgrenze anscheinend so niedrig ist 🙁
ich habe ein mächtiges Problem: ich hasse meinen Job! Während des Studiums war alles kein Problem ich habe nebenher 20 Stunden pro WOche gearbeitet. Aber seit ich fertig bin...
ich schlidder von einem Job in den nächsten. Immer mit sehr guten Arbeitszeugnissen...aber immer nach der Probezeit "hau ich ab" und versuche mich zu verbessern...
Aber es wird eigentlich immer schlimmer. Kleine Firmen ohne Gewerkschaften, Druck Überstunden zu machen (unbezahlt und ohne Ausgleich versteht sich) und gähnende Langeweile. Mein jetziger Job fordert mich nicht mal ansatzweise. Er ist nicht befriedigend, schon alleine dadurch dass ich mit ihm nichts "bewegen" kann in der Welt. ´Dann kommt noch der allgemeine Druck dazu, man wird blöd angeschaut wenn man nach 9-10 Stunden nach Hause geht (?!?!).
Hinzu kommt Schlaflosigkeit und Bauchschmerzen, akute ANtriebslosigkeit und Heulattacken. Und trotzdem sagt mir jeder "das sei alles ganz normal, vielen Leuten geht es noch schlechter" oder "es ist wichtig, dass du Geld verdienst, zieh das durch es wird irgendwann besser" und so weiter...
Aber langsam kann ich nicht mehr. Ich versuche mich umzuorientieren, aber das dauert ja immer so elends lange. Ich weiß echt nicht wie ich die Zeit bis dahin noch überstehen soll...
Spaß habe ich schon seit Monaten nicht mehr - immer dieses schlechte Gefühl dass ich ja bald wieder zur Arbeit muss.
Ich glaube langsam ich bin unnormal oder "nicht überlebensfähig" weil meine Schmerzgrenze anscheinend so niedrig ist 🙁