Gelinda
Sehr aktives Mitglied
Ich möchte mal was bemerken. Vor 20 Jahren, wer ist denn da in den Osten gekommen? Überwiegend die, die im Westen verkrachte Existenzen waren, die haben dann uns im Osten das Arbeiten beigebracht. Bis wir dann begriffen haben.....
Genau so ist es mit denen aus der Türkei! Es sind überwiegend die, die gekommen sind, die in der Türkei nicht die beste Stellung hatten, aus irgenwelchen Dörfern.
Ich hatte 1990 mal einen eingerahmten Spruch an der Wand in einem Privathaushalt hängen sehen:
In den USA und anderen Staaten, muß man einen Bürgen, eine Arbeit oder Vermögen vorweisen, wenn man dort seßhaft werden will. Bei uns in Deutschland kann jeder einwandern, erhält ne Wohnung und noch monatlich oder Jahrelang einen Betrag, damit er bei uns leben kann. Und obendrein darf dann die Familie nachkommen, wo die Kinder dann auch noch unser Bildungswesen umsonst genießen darf.
Seit 1990 sind "unsere" Kinder arbeitslos, die wir im Osten ja mehr hatten als der Westen, wie auch die Erwachsenen arbeitslos waren und noch sind. Die Leute konnten ja jetzt offiziell in den Westen, damit der Osten entvölkert wird (?), was wir ja eigentlich vermeiden wollten, damals ....vor 20 Jahren. Hätte der Westen mehr Kinder gehabt, ja dann wären doch nur noch mehr Leute arbeitslos?
Verstehe ich auch nicht: wieso sollen jetzt plötzlich(?) Fachkräfte fehlen?? Es gibt und gab genug junge Menschen, ohne Arbeit. Wieso konnten die nicht entsprechend qualifiziert werden? Es ist ja nicht so, daß die Arbeitslosen NUR Ausländer gewesen sind oder nur Hilfsschüler. Im Gegenteil.
Unser großes Vorbild die USA (Kanada z.B. u.v.a.m.) die bejubeln wir , sie dürfen so materiell eingestellt handeln. Bei uns ist das gleich rassistisch oder faschistoid. Wir wolen ja nun bedingt Multikulti sein. Wir als Deutsche wollen dafür sorgen, daß jedem der der Sinn danach steht bei uns überleben kann. WARUM? In einer Notlage in dessen Heimat ok. Aber alles hat mal ein Ende.
Besuch ist angehnem, auch weil ich weiß, daß er wieder geht.
Genau so ist es mit denen aus der Türkei! Es sind überwiegend die, die gekommen sind, die in der Türkei nicht die beste Stellung hatten, aus irgenwelchen Dörfern.
Ich hatte 1990 mal einen eingerahmten Spruch an der Wand in einem Privathaushalt hängen sehen:
Erst war ich betreten - empört - entsetzt. Dann habe ich doch überlegt; ja, so ist es: Einen Dauergast mag man gewöhnlich nicht.Ich liebe meine Besucher, weil ich weiß, daß sie wieder gehen.
In den USA und anderen Staaten, muß man einen Bürgen, eine Arbeit oder Vermögen vorweisen, wenn man dort seßhaft werden will. Bei uns in Deutschland kann jeder einwandern, erhält ne Wohnung und noch monatlich oder Jahrelang einen Betrag, damit er bei uns leben kann. Und obendrein darf dann die Familie nachkommen, wo die Kinder dann auch noch unser Bildungswesen umsonst genießen darf.
Seit 1990 sind "unsere" Kinder arbeitslos, die wir im Osten ja mehr hatten als der Westen, wie auch die Erwachsenen arbeitslos waren und noch sind. Die Leute konnten ja jetzt offiziell in den Westen, damit der Osten entvölkert wird (?), was wir ja eigentlich vermeiden wollten, damals ....vor 20 Jahren. Hätte der Westen mehr Kinder gehabt, ja dann wären doch nur noch mehr Leute arbeitslos?
Verstehe ich auch nicht: wieso sollen jetzt plötzlich(?) Fachkräfte fehlen?? Es gibt und gab genug junge Menschen, ohne Arbeit. Wieso konnten die nicht entsprechend qualifiziert werden? Es ist ja nicht so, daß die Arbeitslosen NUR Ausländer gewesen sind oder nur Hilfsschüler. Im Gegenteil.
Unser großes Vorbild die USA (Kanada z.B. u.v.a.m.) die bejubeln wir , sie dürfen so materiell eingestellt handeln. Bei uns ist das gleich rassistisch oder faschistoid. Wir wolen ja nun bedingt Multikulti sein. Wir als Deutsche wollen dafür sorgen, daß jedem der der Sinn danach steht bei uns überleben kann. WARUM? In einer Notlage in dessen Heimat ok. Aber alles hat mal ein Ende.
Besuch ist angehnem, auch weil ich weiß, daß er wieder geht.