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Ich brauche hilfe und rat

Zu Günter

Wenn ein Kind in der Nachbarschaft missbraucht werden würde, klar würde ich denken welcher A******* war das und hätte mitleid mit dem kind. einer seits weiss ich das ich ein kind war und nicht die verantwortung dafür übernehmen soll, aber anderer seits denke ich das ich mit schuld habe. Ich habe es fast 4 Jahre zugelassen, fast 4 lange jahre. am anfang habe ich was damals passiert ist auch nicht als schlimm empfunden am anfang hat er mir kleider und röcke mit gebracht die ich tragen sollte als wir spazieren waren oder fahrrad gefahren sind. dann sollte ich auch irgend wann meine unterwäsche drunter ausziehen weil es so warm wäre... dann wollte er meine benutze unterwäsche haben. selbst das habe ich nicht als schlimm empfunden und habe mir keine gedanken gemacht. erst als er angefangen hat mich überall an zu fassen. habe ich mir nicht so gut gefühlt. richtig schlimm wurde es dann .... als es dann weh getan hat. und ich sein... in den mund nehmen musste.
und trotzdem habe ich es über jahre ertragen und mit mir machen lassen.
 
Hallo schmetterling268

Ich glaube, ich kann nachvollziehen, warum Du Dich schämst.

Ich habe einzelne Kindheitserinnerungen an Situationen, in denen ich mich sehr geschämt habe. Ich hatte dieselben Gefühle als Erwachsener, wenn ich mich daran erinnert habe. Offenbar war ich bei den Erinnerungen beides, Erwachsener und in das Kind zurückversetzt. Ich hatte diese Gefühle mitsamt meiner damaligen Einstellung, obwohl ich gleichzeitig wußte, dass ich heute erwachsen bin. Erst mit den Jahren konnte ich meine Kindheit mit mehr Abstand betrachten. Heute kann ich das alles gelassener sehen, auch wenn mir manches noch etwas peinlich ist.

So ungefähr stelle ich es mir bei Dir vor. Nur geht es dabei nicht um einzelne Erlebnisse, sondern um eine 4jährige Geschichte.

Dein Täter scheint sehr strukturiert dabei vorgegangen zu sein, Dich gefügig zu machen. Zuerst mit Geschenken, später mit Drohungen. Und er hat aufgehört, kurz bevor Du alt genug warst, alles zu durchschauen.

Darf ich Dich fragen, wie Du als erwachsene Frau die Geschehnisse Deiner Kindheit beurteilst? Kannst Du sehen, dass Du damals unschuldig warst?

Günter
 
Darf ich Dich fragen, wie Du als erwachsene Frau die Geschehnisse Deiner Kindheit beurteilst? Kannst Du sehen, dass Du damals unschuldig warst?

Zu Günter

Ja und Nein = Jaein

Einerseits war ich noch ein kind, aber anderer seits hätte ich doch soviel verstand haben müssen um es doch zu verstehen und mich nicht unter druck setzten lassen. Z.B. warum habe ich im geglaubt, als er mich unter druck gesetzt hat? hätte ich es nicht merken müssen, dass er mich benutzt und belügt? warum habe ich daran geglaubt, das meine eltern mich in ein kinderheim geben würden?
Ich war so naiv und leicht gläubig. es ist für mich schwer.
 
Hallo schmetterling268

Versuche doch mal, Deine Situation für einen Augenblick ganz nüchtern und logisch von außen zu betrachten.

Du würdest ein Nachbarkind nicht für das verurteilen, was Dir selbst geschehen ist. Wir verurteilen Dich auch nicht dafür. Eigentlich gibt es nur einen Menschen, der Dich dafür verurteilt, das bist Du selbst. Dabei geht es aber nicht um die Sache selbst. Der erwachsene Schmetterling weiß sehr wohl, dass er im Grunde keine Schuld hat, sonst würde er das Nachbarmädchen verurteilen.

Vielleicht verstehst Du ein wenig, was ich meine, wenn ich von Gefühlen Deiner Kindheit spreche, die bei Dir auftauchen.

Dein Täter hat das sehr geschickt eingefädelt. Er hat zuerst Dein Vertrauen gewonnen, und spielerisch angefangen, die Grenzen aufzuweichen. Irgendwann, als er Dich weit genug gebracht hatte, ist er zu Forderungen und Drohungen übergegangen. Und bevor die Gefahr aufkommen konnte, dass er auffliegt, hat er aufgehört.

Für mich, Schmetterling, sind Menschen mit 8 Jahren Kinder. Sie sind es auch noch mit 10 und mit 12 Jahren. Und das ist für Dich auch so.

Einerseits war ich noch ein kind, aber anderer seits hätte ich doch soviel verstand haben müssen um es doch zu verstehen und mich nicht unter druck setzten lassen. Z.B. warum habe ich im geglaubt, als er mich unter druck gesetzt hat? hätte ich es nicht merken müssen, dass er mich benutzt und belügt? warum habe ich daran geglaubt, das meine eltern mich in ein kinderheim geben würden?
Ich war so naiv und leicht gläubig. es ist für mich schwer.
Du hättest es nicht erkennen können. Selbst als erwachsener Mensch kann man noch Menschen auf den Leim gehen, weil man nicht damit rechnet, hereingelegt zu werden. Das bleibt das ganze Leben so.

Wußtest Du, dass Kinder bis etwa 7 Jahre noch gar keine eigene Meinung besitzen? Sie sind vollständig dem ausgeliefert, was ihre Umgebung sagt. Mit 8 Jahren machst Du die ersten Schritte zu einer eigenständigen Persönlichkeit, hast aber noch keine Erfahrung. Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wenn Du Deinen Täter mit 10 oder mit 12 Jahren kennengelernt hättest. Das war leider nicht so. Mit 8 Jahren hatte Dein Täter noch ein leichtes Spiel.

Du wirst damals alles wahrgenommen haben, gespürt haben, dass da irgendetwas falsch läuft. Du wirst gespürt haben, dass Du Dinge machst, die "nicht richtig sind". Im Laufe der Jahre wirst Du auch Schamgefühle bekommen haben, für das, was ablief. Das sind die Gefühle, die Du heute spürst. Du warst aber noch nicht in der Lage, dieser verhedderten Situation zu entkommen. Mit 14 hättest Du ihm vielleicht mal ordentlich die Meinung geblasen, aber da war bereits alles vorbei.

Für mich sind junge Menschen zwischen 14 und 18 Jahren immer noch zu einem großen Teil Kind. Ich bin jetzt 48 Jahre alt. Selbst, wenn ich 20jährige sehe, nehme ich manchmal eine "Naivität" wahr, die ich so nicht mehr habe. Ich gebe gerade 12jährigen Nachhilfe. Ich schlage mich mit Sprüchen, wie "warum hat Mathematik so viele Zahlen" herum. Klar, sind das noch Kinder. Und das ist auch gut so. Und weißt Du, ich trage die Verantwortung für deren Klassenarbeiten, nicht sie selbst. Ich weiß, was sie lernen sollten, und wie ich dabei vorgehen sollte. Sie wissen das nicht. Und sie sind 12 Jahre alt!

In Deine Kindheit hat sich ein dummes erwachsenes A******* eingeschlichen, hat Dich systematisch ausgenutzt, um seiner Geilheit nachzugehen. Kannst Du nicht versuchen, Dir ein Stück zu verzeihen? Du hattest als Kind keine Chance. Schuld hat derjenige, der die Verantwortung für die Situation getragen hat.

Günter
 
Zu Günter

Vielen Dank Günter du hast voll kommen Recht. Vielen Dank du hast mir die AUgen geöffnet. Ich bin viel zu streng mit mir. Ich habe mir viel zu lange die Schuld gegeben, du hast mir klar gemacht das ich mich irre. Ich Bin kein Mensch der auf andere gerne die Schuld schiebt.
Ich bin streng erzogen worden.
War und bin selbst in der Familie so zu sagen das schwarze scharf. Bin es daher gewohnt alle schuld auf mich zu nehmen selbst als kind wenn mein kleiner bruder etwas angestellt hat, war ich immer alles schuld mir haben meine eltern nicht geglaubt und irgend wann war es mir egal, was soll ich den noch sagen oder machen wenn mir eh keiner glaubt. Mein kleiner bruder hatte seinen spass.
das schlimmste ist ich weiss nicht warum ich für die eine lügnerin war, ich habe wirklich nie gelogen ich konnte nicht ich konnte auch nie jemanden verletzten. Mein kleiner bruder der ist 4 jahre jünger hat mich als er 5,6 J war geschlagen und ich habe nichts gemacht, selbst als er 16,17, war konnte ich ihn nicht weh tun wenn er mich geschlagen hat, ich konnte es einfach nie. Er schlug mich und als meine mutter nach hause kam hat er gesagt ich hätte ihn geschlagen. nach dem ich ausgezogen bin, ist der kontakt etwas besser geworden zu den meisten, aber nciht wirklich viel. Ich bin immer noch das schwarze scharf. die meisten meiner geschwister kennen mich und meine telefon Nr. nur wenn sie etwas brauchen.
Ja ich fühle mich oft einsam und bin auch sehr traurig. Ich habe Freundinnen und Freunde, aber die haben auch Partner und Familie zum Teil sogar Kinder. Ich will mich keinem aufdrängen. Meine beste freundin ist leider weiter weg gezogen dadrunter leide ich auch immer noch sehr, viel telefonieren oft und wenn sie herr kommt, um die familie zu besuchen, dann kommt sie mich auch besuchen das macht sie wirklich fast jedes mal. Ich hätte sie so gerne hier, wir waren zu jeder tages und nacht zeit für einander da, sie hat mich, als ich ncoh bei meinen eltern gewohnt habe und stress mit denen hatte mitten in der woche und mittten in der ancht abgeholt obwohl sie am nächsten morgen um 4:30uhr aufstehen musste. das ist freundschaft.
Aber über dieses problem was mich am meisten belastet, kann ich mit keinem reden, ich will ja keinen Belasten.
Verstehst du was ich meine?

Vielen Dank

Schmetterling
 
Hallo schmetterling268
Mit mir kannst du reden ich habe fast das gleiche durch wie du nur war ich älter wie du und ich wurde auch noch Schwanger.
Ich habe es meine Eltern gesagt was passiert ist und die haben mir es nicht geglaubt sind mit mir nicht einmal zum Arzt gegangen na ja das haben sie ja dann gesehen das ich nicht gelogen habe.
Wie gesagt ich wurde Schwanger habe eine Tochter bekommen die sie mir dann auch gleich bei der Geburt weggenommen haben.
War auch Therapie machen habe sie aber wieder abgebrochen weil ich einfach kein Vertrauen zu den Arzt hatte weil er Männlich war.
Das hat lange gedauert bis ich einiger massen damit zurecht kam.
Zurecht komme ich heute nicht einmal so richtig, Weihnachten Geburtstag usw da denke ich immer daran, aber wie gesagt du wurdest ja nicht Schwanger dabei und du hast da ja auch kein Kind.
Wenn ich dann sowas lese dann weis ich alles genau noch wie es abgelaufen ist wie er ausgeschaut hat usw.
Aber das ist mein Erlebnis wünsche dir alles gute dabei, wenn du jemand zu reden brauchst dann schreibe mir einfach

Liebe Grüsse Sonja
 
wenn du möchtest kannst du mit mir hier reden und ich kann dir so gut es geht helfen. therapie ist super das du machst vielleicht hilft es dir ja wenn wir hier auch noch sprechen. wenn du das möchtest kann ich dir meine e mail adresse geben so das dies auch nicht jederman lesen kann.

liebe grüße
 
Hallo schmetterling268

Ich bin viel zu streng mit mir. Ich habe mir viel zu lange die Schuld gegeben, du hast mir klar gemacht das ich mich irre.
Das ist in der Tat so. Für einen Außenstehenden ist das ganz offensichtlich. Genauso, wie es für Dich beim Nachbarskind offensichtlich wäre.

Ich Bin kein Mensch der auf andere gerne die Schuld schiebt.
Das liegt nicht an Dir, schmetterling268. Deine Gefühle sind auf dem Stand stehengeblieben, als Du 12 Jahre alt warst, weil Du Dich noch nicht mit der Situation auseinandergesetzt hast. Das geht anderen Mißbrauchsopfern nicht anders.

Über die Auseinandersetzung, und dazu gehören Gespräche, wie wir sie hier führen, oder auch Gespräche, die Du vielleicht noch mit Deinem Therapeuten führen wirst, kannst Du die Vergangenheit zurecht rücken. Du kannst nichts ungeschehen machen, aber der erwachsene Schmetterling kann seinem Kind nachträglich die Aufmerksamkeit und die Zuwendung zukommen lassen, die es damals gebraucht hätte.

Es gab einen Täter, der Deine Kindheit ausgenutzt hat. Er hat Dich betrogen und benutzt, Du solltest wütend auf ihn sein. Seine Zuwendung war Täuschung, sie war Mittel zum Zweck. Sobald Du ihn am liebsten durch einen Gartenhexler schieben willst, bist Du ein ganzes Stück weiter.

Was Deine Familie angeht, eignet sich eine Therapie hervorragend, sie in Frage zu stellen, und sich zu fragen, wie man in Zukunft mit ihr umgehen sollte. Ich habe damals festgestellt, dass ich nur aus Pflichtgefühl meine Familie besuche, dass ich mich bei den Besuchen aber immer unwohl gefühlt habe, und habe mit ihr gebrochen. Das ist sicher nicht die ideale Lösung, und ich möchte sie auch nicht empfehlen.

Bei Dir klingt für mich eine unerfüllte Sehnsucht bei Deiner Familie heraus. Etwas, was Du Dir wünschst, was aber so nicht existiert. Vielleicht mußt Du irgendwann feststellen, dass Du nicht bekommen wirst, wonach Du suchst, und die Konsequenzen ziehen. Und darin bist Du frei. Du entscheidest, wie Du den Kontakt zu Deiner Familie gestaltest. Du mußt gar nichts.

Dass man sich als Single gelegentlich einsam fühlt, kenne ich. Irgendwann haben viele Freunde und Bekannte eine Familie, und man muss Kompromisse eingehen. Früher habe ich mit ihnen eine ganze Nacht durchgemacht, heute besuche ich eine Familie, und spiele mit den Kindern.

Das Singleleben erfordert Kreativität und Disziplin, wenn man nicht alleine zuhause versauern möchte. Da ist niemand, den man für seine Gefühle verantwortlich machen kann, der gefälligst etwas mit einem zu unternehmen hat. Man muss sich immer wieder anschieben, das geht auch mir so.

Aber über dieses problem was mich am meisten belastet, kann ich mit keinem reden, ich will ja keinen Belasten.
Verstehst du was ich meine?
Nun, ich denke, Du bist zu vorsichtig. Wobei ich Dir insofern Recht gebe, dass viele Menschen, Freunde und Bekannte, mit dem Thema überfordert sein könnten. Menschen, die mit dem Thema Mißbrauch noch nicht konfrontiert wurden, können dem fassungslos gegenüber stehen.

Du solltest halt schauen, wer in Frage kommen könnte. Hier im Forum kannst Du schreiben. Hier gibt es auch Menschen, die eine ähnliche Geschichte haben, wie Du, die Dich mit ihrer Erfahrung begleiten können.

Bei Deinem Therapeuten solltest Du keine Hemmungen haben. Das ist ein bezahlter professioneller Zuhörer. Er hat sich den Beruf ausgewählt, wenn Du zu ihm gehst, sind das ganz alleine Deine Stunden, nicht seine. Jede Minute gehört Dir, und Du bestimmst, worüber gesprochen wird.

Beratungsstellen für mißbrauchte Frauen würden sich auch noch gut eignen. Sie wissen aus ihrer Erfahrung heraus, was in Dir vorgeht. Dort mußt Du nicht lange reden, um verstanden zu werden.

Bei Freunden und Bekannten solltest Du nach Gefühl entscheiden. Wenn Du ein vertrautes Verhältnis aufgebaut hast, sollte es klappen.

Du bist nicht alleine mit Deinem Problem, schmetterling268. Ich glaube, es gibt noch etwas, was ich für ganz wichtig halte:

Stelle Dir noch einmal das Nachbarmädchen vor, das mißbraucht wird. Es rutscht mehr und mehr in die Situation hinein. Es würde gerne mit jemandem darüber sprechen, wünscht sich, dass es endlich aufhört, wünscht sich Menschen, die ihr helfen könnten. Aber da ist niemand, sie ist ganz alleine. Das Mädchen lernt über die Jahre, dass ihr niemand helfen kann. Niemand wird ihr glauben, niemand wird sie ernst nehmen, niemand wird ihr helfen. Sie muss es alleine schaffen.

Verstehst Du, was ich Dir sagen möchte? Du hast gelernt, dass Du alleine mit dem Problem bist, und dass Du alleine damit fertig werden mußt. Dabei ist das nicht so. Es gibt viele Menschen, denen ähnliches geschehen ist. Und es gibt viele Menschen, die Dir helfen werden.

Als Kind konntest Du das noch nicht überschauen. Es gab Deine Familie, und der duftest Du nichts sagen. Hätte sie Dir überhaupt geglaubt? Hättest Du die Familie zerstört, wenn Du gesprochen hättest? An wen könntest Du Dich überhaupt wenden?

Heute kannst Du es überschauen. Du weißt, an wen Du Dich wenden kannst. Nur die Angst von damals, die ANgst zu sprechen, die ist noch da.

Hast Du denn Deiner besten Freundin jemals erzählt, was damals geschehen ist?

Günter
 
Nein Ich habe keinem etwas gesagt, auch nicht meiner besten freundin. Danke das Ihr mir alle helfen möchtet, ich weiss nciht was ich ohne eure hilfe gemacht hätte, schreiben ist für mich besser als reden und vor allem mit menschen die mich nciht kennen wo ich keine angst und das scham gefühl nciht so stark ist.
Gute Nacht zusammen

P.s. ich freue mich jederzeit über Tipps und Unterstützung

Vielen Dank
 
Schreiben ist immer gut das man seine Gefühle raus lassen kann das tut in der Seele gut und Befreit.

Gute Nacht
 

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