E
EuFrank
Gast
Hallo Leser!
Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin hatte (wenn ich mich nicht irre im Hinblick auf die Berliner Situation) gesagt, dass "eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt "weder integrationswillig noch integrationsfähig" sei. Sie hätten "keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel". Er müsse niemanden anerkennen, der "vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert". Dies gelte "für 70 Prozent der türkischen und 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin".
Inzwischen hat Sarrazin Unterstützung vom Chefredakteuer der Welt, Thomas Schmid, bekommen. Schmid lobt Sarrazin für seinen "Mut".
"Er spricht eine offenkundige Wahrheit aus." Und es sei wichtig, dass jemand sie ausspreche, argumentiert Schmid. "Nicht, dass sie ausgesprochen wird, schürt rassistische Vorurteile. Es gilt umgekehrt: Wenn derlei nicht ausgesprochen werden darf, schürt es die Verbitterung derer, die aus täglicher Anschauung ganz genau wissen, dass zutrifft, was Sarrazin da gesagt hat."
Einwanderer müssten "es sich gefallen lassen, dass sie dort kritisiert werden, wo sie keine Anstrengungen unternehmen, Teil dieser Gesellschaft zu werden".
Kritik an Sarrazins Äußerungen kommt vor allem von den Grünen und der SPD.
Daneben habe ich von einer Umfrage gehört, dass 51 % aller Deutschen derselben Meinung wie Sarrazin sind.
Was denkt Ihr?
Hier ein Link zum Thema: http://wwwalter.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/\welt\-chef-verteidigt-sarrazin/
Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin hatte (wenn ich mich nicht irre im Hinblick auf die Berliner Situation) gesagt, dass "eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt "weder integrationswillig noch integrationsfähig" sei. Sie hätten "keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel". Er müsse niemanden anerkennen, der "vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert". Dies gelte "für 70 Prozent der türkischen und 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin".
Inzwischen hat Sarrazin Unterstützung vom Chefredakteuer der Welt, Thomas Schmid, bekommen. Schmid lobt Sarrazin für seinen "Mut".
"Er spricht eine offenkundige Wahrheit aus." Und es sei wichtig, dass jemand sie ausspreche, argumentiert Schmid. "Nicht, dass sie ausgesprochen wird, schürt rassistische Vorurteile. Es gilt umgekehrt: Wenn derlei nicht ausgesprochen werden darf, schürt es die Verbitterung derer, die aus täglicher Anschauung ganz genau wissen, dass zutrifft, was Sarrazin da gesagt hat."
Einwanderer müssten "es sich gefallen lassen, dass sie dort kritisiert werden, wo sie keine Anstrengungen unternehmen, Teil dieser Gesellschaft zu werden".
Kritik an Sarrazins Äußerungen kommt vor allem von den Grünen und der SPD.
Daneben habe ich von einer Umfrage gehört, dass 51 % aller Deutschen derselben Meinung wie Sarrazin sind.
Was denkt Ihr?
Hier ein Link zum Thema: http://wwwalter.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/\welt\-chef-verteidigt-sarrazin/