M
Mr. Pinguin
Gast
Den ersten domestizierten Wildrindern, ging es bestimmt noch gegen den Strich, als sie eingepfercht und in Ställe gesperrt wurden und den ganzen Tag nicht mehr machen konnten als futtern, Milch geben und muhen.
Mit der Zeit haben sie sich aber an das Stallleben super angepasst und sind es gar nicht mehr anders gewohnt. Also wieso sollte sie es stören.
Die Parallelen zum Menschen:
Mensch -> Kuh
Anpassung und Leistungsdruck -> nur Milch geben zählt
immer mehr leisten -> großes Euter anzüchten
im Beruf aufgehen, 50 – 70 Arbstd. / Woche werden gesellschaftlich hoch anerkannt -> Existenzsinn: Milch geben
Industriefraß (Bsp. Analogkäse), fast Food -> Tiermehl
Moderner Mensch -> Über Generationen körperliche Veränderungen, Hauskuh in freier Wildbahn nicht mehr überlebensfähig
Beschäftigung Labern -> Muhen
-> Durch einseitige ökonomische Betrachtungsweisen gehen Werte verloren.
Jedes Lebewesen soll einfach nur ein wirtschaftlich möglichst profitabler Fleischklops sein.
Meinungen dazu?
Mit der Zeit haben sie sich aber an das Stallleben super angepasst und sind es gar nicht mehr anders gewohnt. Also wieso sollte sie es stören.
Die Parallelen zum Menschen:
Mensch -> Kuh
Anpassung und Leistungsdruck -> nur Milch geben zählt
immer mehr leisten -> großes Euter anzüchten
im Beruf aufgehen, 50 – 70 Arbstd. / Woche werden gesellschaftlich hoch anerkannt -> Existenzsinn: Milch geben
Industriefraß (Bsp. Analogkäse), fast Food -> Tiermehl
Moderner Mensch -> Über Generationen körperliche Veränderungen, Hauskuh in freier Wildbahn nicht mehr überlebensfähig
Beschäftigung Labern -> Muhen
-> Durch einseitige ökonomische Betrachtungsweisen gehen Werte verloren.
Jedes Lebewesen soll einfach nur ein wirtschaftlich möglichst profitabler Fleischklops sein.
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