Beziehung Studentin und Uni-Lektor?

[gloria]

Danke an euch alle!

Ich werde später was dazu schreiben, sitze gerade hinter einem Riesenberg Skripten, die zum Lernen sind... Denn wenn ich die nicht kann, löst sich mein Problem von allein - weil durchgeflogen. 😱

Hätte ja dann doch was positives😛

War nur spass, drücke dir mal die Daumen

 

[aphrodite]

Hallo an alle,

eure Antworten spiegeln genau das wider, was ich mir denke - auf der linken Schulter das Engelchen, das mir sagt "Trau dich!" und rechts (so quasi) das Teufelchen, das gemein "Lass es!" grinst.

Aber ich habe jetzt beschlossen, dass ich mich die kommende Woche nochmal mit ihm treffe und ihm auf den Zahn fühlen werde. Irgendwas muss er sich ja auch denken...

Und nein, ich fürchte mich nicht um meine Karriere (bzw. mein Studium), das ist überhaupt nicht das Problem - ich habe nur Angst, ihm zu schaden oder die blöde Nachrede von den anderen zu haben...

Aber wie gesagt, ich muss jetzt sowieso mal schauen, was sich so ergibt. Momentan hab ich mich nur dazu entschlossen, die Sache nicht von vorneherein ganz auf Eis zu legen.

 

[Werner]

Aber ich habe jetzt beschlossen, dass ich mich die kommende Woche nochmal mit ihm treffe und ihm auf den Zahn fühlen werde.

Ich finde es vor allem toll, dass du dir selbst so offen auf den Zahn gefühlt hast 🙂 ... das kannst du auf jeden Fall positiv auf dein "Konto" buchen.

Viel Spaß beim Zahnarztspielen 😉
Werner

 

[nadiiine31]

Verstehe nicht den Unterschied zwischen denken und fühlen, ich denke auch viel und fühle auch gleichzeitig das gedachte...

 

[Werner]

Verstehe nicht den Unterschied zwischen denken und fühlen, ich denke auch viel und fühle auch gleichzeitig das gedachte...

Hallo Nadiiine31,
in der "Fachsprache" dieses Typenmodells bedeutet

denken = verarbeiten von aufgenommenen Reizen (auch verdauen, sortieren, ordnen)

fühlen = aufnehmen von Reizen, von Input (sehen, hören, essen, riechen) - zu unterscheiden von der emotionalen Reaktion auf einen Gedanken

machen = Reize aussenden, Output (reden, singen, schreiben, Lärm machen usw.)

Typisch für den "Denker-Typ" (also den Menschen, der die Fähigkeit, Aufgenommenes intensiv zu verarbeiten besonders stark nutzt) ist, dass sie gerne denken und parallel dazu Reize aufnehmen (auch innere Reiz-Reaktionen auf die Gedanken), diese aber nicht äußern; also z.B. nicht über ihre Gedanken oder Gefühle einfach so mal kurz sprechen oder sie in Worte fassen können.

Mehr zum "Denker-Typ" unter www.psychographie.de/0002.htm, falls es dich interessiert.

Gruß, Werner