Träume können in 2 Richtungen gehen: Sie können solche bleiben, entstanden aus bestimmten Situationen heraus, wie House richtig sagt, und werden nach einer Zeit des Phantasierens wieder ad acta gelegt.
Oder aber sie können zu einem konkreten Weg führen - zunächst open end.
Mein Sohn und seine Frau - Sozialarbeiter und Krankenschwester - haben einen ähnlichen Traum in Bezug auf (psychsich) kranke Menschen: Einen Hof aufzubauen, auf dem eben die leben und arbeiten können und sollen, denen sonst kaum irgendwo der Raum dafür geboten wird.
Sie haben diesen Traum inzwischen insofern konkretisiert, als dass sie nach möglichen Trägern gesucht haben, eben wissend, dass das allein nicht realisierbar ist und sich mit entsprechenden Stellen in Verbindung gesetzt.
Z.T. durchaus mit positivem Ergebnis und vorsichtigen Zusagen.
Und sie haben sich mit anderen, die eine ähnliche Vision haben, zusammengesetzt und eine Planung erstellt.
Vielleicht solltest du, wenn es dir ernst ist damit - und warum sollte es das nicht sein; hier vor Ort gab es z.B, über 20 Jahre einen sog. "Katzenhof", der jetzt nur aus Altersgründen der Betreuerin geschlossen werden musste - ähnlich vorgehen und schauen, wo du Unterstützung von Tierheimen, Sponsoren und (ehrenamtlichen?) Mitarbeitern herbekommst?
Nur als Anregung.
Shalom!
Salome3