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"Islamophobie" - Medial inszeniertes oder real erfahrbares Phänomen?

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W

wolf-souled

Gast
hab gestern irgend so ne doofe sendung im fernsehen gesehen...irgendwas mit nem taxi wo man dann fragen beantworten mußte...und da wurde u.a. gefragt, wie viele türken dem islam angehören.
und die richtige antwort war anscheinend tatsächlich 99%.
hätt ich nie gedacht.

ich kenn "den islam" eigentlich nur aus dem fernsehen (und anderen medien).
da ich auf dem land lebe und aufgewachsen bin kenne ich tatsächlich keinen muslim (oder sagt man moslem?^^)
zumindest nicht näher. die dönerleute vielleicht. und die sind sehr nett. ;)

ich empfinde es so, dass der islam sich immer mehr ausbreitet, während das christentum immer mehr schrumpft.
den christlichen kirchen laufen die leute weg, während der islam anhänger zu gewinnen scheint.
oder ist es einfach so, dass der islam einfach dank der medien mehr ins blickfeld rückt?^^
und es ist auf jeden fall eine mir sehr fremde kultur...oder vermische ich da jetzt etwas?^^
kopftuch zu tragen kann ich grad noch nachvollziehen.
burka dagegen^^...

man hat einfach den eindruck, dass die kultur die mit dem islam zusammenhängt immer mehr raum einnimmt, während unsere "werte" uns immer unwichtiger werden. wie gesagt...alles im fernsehen (zumindest für mich).
 
B

Blackjack

Gast
Ist halt über 500 Jahre jünger als das Christentum. Mittelalter eben.
Das hat garnichts zusagen. Als bei uns finsteres Mittelalter herrschte waren die islamischen Länder im nahen Osten kulturell und wissensmäßig weit voraus. Eine Weiterentwicklung kann auch rückwärts gehen. Während in Europa beispielsweise viele Christen nicht in die Kirche gehen und nur die Bibel zur Dekoration im Regal stehen haben, so werden in afrikanischen und südamerikanischen Ländern halt mal so Menschen nach christlicher Tradition den Frauen die Genitalien weggeschnitten. Da werden halt auch Menschen als Hexer verbrannt. Die werden angezündet und wenn sie versuchen den Flammen zu entkommen werden sie wieder zurück ins Feuer getreten. Daneben steht dann ein Oberaugust im Glaubenskostüm und leiert sein Gebetsgebrabbel runter während daneben halt die Menschen verbrennen.

ich empfinde es so, dass der islam sich immer mehr ausbreitet, während das christentum immer mehr schrumpft. den christlichen kirchen laufen die leute weg, während der islam anhänger zu gewinnen scheint. oder ist es einfach so, dass der islam einfach dank der medien mehr ins blickfeld rückt?^^
Es ist ein Medieneindruck. Insgesamt werden die Religionsgruppen kleiner aber dafür konservativer und radikaler. Das ist nicht nur bei den Moslems so.
 
Zuletzt bearbeitet:

Acromantula74

Sehr aktives Mitglied
OT:
Na suuuuuper... jetzt hab ich dank des Wortes "Dönermann" tierischen Jieper auf so einen irre leckeren "Lahmacun"-Fladen... hab den immer gern und oft gegessen und ihn leider zu Beginn meiner Diät dank des hohen Kalorien- und Fettgehaltes von meinem Speiseplan streichen müssen...
 

Selah

Aktives Mitglied
Meine negativste Assoziation beim Thema Islam ist auch die "Frauen-Frage". Frauen, die weniger geachtet sind als Männer. Frauen, die in der Öffentlichkeit nicht Autofahren sollen und diverse andere Dinge zu unterlassen haben. Die sich verschleiern sollen/müssen. Mädchen, die in Deutschland leben, aber nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, weil sie da einen Badeanzug anziehen müssen. Zwangsehen. Brüder, die auf ihre Schwestern "aufpassen" und sie in Folge einer "Überreaktion verkappter Ehrgefühle" auch schon mal umbringen, falls sie einen deutschen Freund haben(hatten)...
Ich bin eine Frau und bei diesem Thema auch schon seit meiner Teenagerzeit recht sensibel. Deshalb wäre - um auf den anderen Thread zurückzukommen - eine Beziehung mit einem Mann, der nach solchen oder ähnlichen Maximen lebt, nicht denkbar. Noch mehr: Ich würde auch sonst keinerlei Kontakte zu Menschen pflegen, von denen ich weiß, dass sie derlei Ungerechtigkeiten gut heißen oder gar selbst praktizieren. Mir ist dabei auch egal, ob Menschen, die so ticken, den Koran richtig oder falsch interpretieren. Tatsache ist, sie handeln unter dem Deckmantel der Religion.

Mein persönliches Feindbild ist der Islam trotzdem nicht. Ich fühle mich in Deutschland sicher. Ich vermute nicht, dass ein arabisch aussehender Fahrgast im Zug eine Bombe dabei hat. Ich finde Geschichte & Kultur islamischer Länder reichhaltig und interessant. Ich würde sichere islamisch geprägte Länder jederzeit bereisen. Ich bin überzeugt, dass nicht jeder Mensch aus besagtem Kulturkreis so denkt wie oben beschrieben.

Eine Islamophobie sehe ich bei mir nicht. Die oben beschriebenen Ungerechtigkeiten gibt/gab es ja nicht nur in islamgeprägten Ländern. Frauen werden auch anderswo unterdrückt. Von Homosexuellen, Atheisten, Freigeistern jeder Art ganz zu schweigen...

Generell ist die Islamophobie seit dem 11. September aber in der westlichen Welt spürbar. Ob es dazu einer medialen Inszenierung bedurfte, sei dahingestellt. Die Tatsachen allein genügten da vermutlich. Ob es ein real erfahrbares Phänomen ist, kann jeder nur für sich beantworten. Wenn ich schon mal miterlebt hätte, dass man ein Flugzeug räumt, weil ein Passagier vermutet hat, der Araber neben ihm würde das Flugzeug hochjagen, eben weil "er so aussieht", würde ich sagen "Ja". Wer in seinem Umfeld kaum Berührungspunkte mit dem Islam hat, wird da auch nicht viel real erfahren.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Von einer Islamophobie würde ich bei mir auch nicht reden, aber eine gewisse allgemeine Phobie bezogen auf Ideologien aller Art habe ich vielleicht schon... Ich habe Schwierigkeiten, wenn man mir ein religiöses oder ideologisches Gedankenkonstrukt aufzwingen will - noch schlimmer, wenn aufgrund solcher Ideen Menschen unterdrückt oder ausgegrenzt werden.
 
M

Marcus777

Gast
ich empfinde es so, dass der islam sich immer mehr ausbreitet, während das christentum immer mehr schrumpft.
den christlichen kirchen laufen die leute weg, während der islam anhänger zu gewinnen scheint.
oder ist es einfach so, dass der islam einfach dank der medien mehr ins blickfeld rückt?^^
und es ist auf jeden fall eine mir sehr fremde kultur...
Die einzigen "Glaubensrichtungen" die steigende Anhängerschaften haben, sind der (recht aufgeschlossene)Buddhismus und Atheismus. Der Islam hats nicht leicht Menschen zu rekrutieren, die einen anderen Glauben haben, das Christentum nutzt auch nur noch ihren einstigen Einfluss um nicht in die Bedeutungslosigkeit abzudriften, auch ihr Einfluss schrumpft. Die Weltreligionen täten gut daran sich zu modernisieren, wenn sie das aber machen würden, würden sie ihre aktuellen Anhänger großteils vergraulen...

...

Mir ists egal, von mir aus können alle an Allah glauben, und die ganzen Christen unterwandern, man sollte Menschen als das sehen was sie sind und nicht als das woran siemglauben.
 

Tine

Sehr aktives Mitglied
Ich habe nicht direkt Vorurteile gegen Moslems denoch muss ich zugeben wenn ich einen kennenlerne oder von einem angesprochen werde bin ich zurückhaltender als bei nicht Moslems habe halt zuviele schlechte Erfahrungen gemacht mit dieser Bevölkerungsgruppe aber es gibt auch einige die echt nett sind.

Muslimische Freunde habe ich aber keine ich komme nicht damit zurecht das sich die Frauen so unterordnen und das die Männer denken sie seien was besseres als die Frauen bzw. das sie das sagen haben. Und wenn ich sowas mitbekomme kann ich meinen Mund nicht halten was halt immer Ärger gibt da habe ich kein Bock drauf.

Sicherlich gibt es auch Moslems wo das nicht so ist aber solche kenne ich nicht.

Eine Beziehung mit einem Moslem kommt für mich nicht in Frage selbst wenn derjenige mit dem ich dann zusammen wäre sich absolut westlich verhält und nicht so ein wiederlicher Macho ist müsste ich mich früher oder später mit seiner Familie abgeben und das dort alle ein modernes nicht Frauenfeindiches Weltbild habe halte ich für ausgeschlossen womit dies dann wieder Streit auslösen würde weil ich nicht bereit bin bei sowas den Mund zu halten.
 
S

Sonnenwind

Gast
Ich habe mich im Grunde nie damit beschäftigt .... bis meine Nichte einen Moslem geheiratet hat.

Das ihre Kinder zu Weihnachten Opa und Oma nur besuchen durften, wenn diese auf Weihnachtsschmuck verzichteten, fand ich nicht so schlimm ( Oma und Opa machte es nur traurig ).

Als der Mann meiner Nichte ( ein Lehrer in einer deutschen Schule ) nach dem 11 September dem Opa auf seine Frage: "Würdest Du denn so etwas auch machen" geantwortet hat : "Wenn es der Sache dient", da hatte der Wüstensohn bei mir sämtliche Steine im Brett verloren.

Und dann habe ich mal ein wenig in dem "Unverfälschten Wort Gottes" gelesen .....


Der Koran wurde von Mohammed verfasst, Mohammed und seine Taten sind bis heute das Vorbild aller Muslime. Einige Auszüge:

1. Aufruf zu Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg
2. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen
3. Aufforderung zu Verstümmelungen und Züchtigungen
4. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl
5. Verstoß gegen den Gleichheitssatz
6. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
7. Verweigern der Glaubensfreiheit
8. Pflicht zur Wahrheit
9. Diverse Suren

Quelle: Der Koran. Übersetzung von Adel Theodor Khoury.
Unter Mitwirkung von Muhammad Salim Abdullah.
Mit einem Geleitwort von Inamullah Khan, Generalsekretär des Islamischen Weltkongresses.
Gütersloh, 2. durchgesehene Auflage 1992



1. Aufruf zu Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg


Sure 2,178
Pa: Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen.

Sure 2,191
Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!

Sure 2,193
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!

Sure 2,216
Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.

Sure 2,244
Pa: Und kämpft um Allahs willen!

Sure 4,74
Pa: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet - oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.

Sure 4,76
Pa: Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!

Sure 4,104
Pa: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.

Sure 5,35
Pa: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.

Sure 8,12
Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193]
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!

Sure 9,5
Pa: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.

Sure 9,36
Pa: Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie allesamt gegen euch kämpfen.

Sure 9,111
Pa: Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.

Sure 9,123
Pa: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

Sure 47,35
Pa: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

2. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen


8, 55
Pa: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden (?).

Pa: Die Ungläubigen aber genießen (ihr kurz befristetes Dasein) und verleiben sich (gedankenlos) ihre Nahrung ein (wörtlich: essen), wie das Vieh es tut. Sie werden ihr Quartier im Höllenfeuer haben.

Pa: Sie [die zuerst gläubig waren, dann aber wieder abgefallen sind] sind die (wahren) Feinde. Darum nimm dich vor ihnen in acht! Diese allahverfluchten (Leute) (wörtlich: Allah bekämpfe sie)!

3. Aufforderung zu Verstümmelungen und Züchtigungen
Sure 5,38
Pa: Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab.

Sure 24,2
Pa: Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100 Hiebe!

Sure 24,4
Pa: Und wenn welche ehrbare Frauen in Verruf bringen und hierauf keine vier Zeugen beibringen, dann verabreicht ihnen 80 Hiebe ...

Sure 4,34
Pa: Die Männer stehen über den Frauen ... Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

4. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl


Sure 24,29
Pa: Es ist (aber) keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, das ihr benötigt.
 
G

Gast

Gast
Ein Problem, das fast unweigerlich zu einem Feindbild führt, ist wenn man pauschalisiert, es so darstellt als gäbe es "den Islam", wären alle Moslems gleich und man die Menschen dahinter nicht mehr sieht.

Es gibt sicher einiges zu kritisieren, nur sollte man auch immer dazu sagen, welche Gruppe innerhalb der Moslems das vertritt, wie viele das überhaupt sind und wie andere Moslems dazu stehen. Ich fände es auch nicht lustig, wenn die Ansichten einer evangelikalen Sekte als "das Christentum" dargestellt werden. Das wird derzeit in der Presse gerne versäumt, wohl zu mühselig.

Besonders problematisch finde ich, dass bei einigen Gruppierungen im Islam die Aufhebung der Trennung von Religion und Staat fast schon unverzichtbar für ihren Glauben ist. Das solche Forderungen zu Misstrauen und harscher Kritik führen, muss ja keinen wundern.
Vieles, was die hier diskutieren dürfen, ist z.B. in der Türkei völlig indiskutabel. Man bedenke mal, dass einige Formen des islamischen Glaubens in islamischen Ländern gar nicht akzeptiert und geduldet sind, weil sie denen viel zu extrem oder abweichlerisch erscheinen, während die Anhänger hier in Deutschland bedingt durch unsere Freiheiten ihre Sache leben können.

Ich sehe eine islamkritische Haltung und die ist auch richtig so. Die christlichen Kirchen müssen sich auch immer wieder harte Kritik gefallen lassen. Wenn das Islamophobie sein soll...
Was mich stört ist, dass man von den gemäßigten Muslimen selbst kaum etwas hört. Denen kann es doch auch nicht egal sein, dass einige wenige im Namen ihrer Religion gegen den Staat agieren, in dem sie gut leben und gegen "die ungläubigen" hetzen, mit denen sie oft genug gut befreundet sind. Ich würde mir wünsche, dass deren Stimme mal etwas lauter wird.
 
M

Marcus777

Gast
Wer erzählt Euch denn sowas,
dass alle, die an Allah glauben die Christen unterwandern wollen?
Die Medien, und außerdem hab ich hier absichtlich polarisiert um zu zeigen wie egal es ist woran die Menschen glauben, solange sie vom Charakter gute Menschen sind, ist mir das herzlich egal.

@Sonnenwind: Wie gesagt, die Religionen hätten ein Update bitter nötig und sind die letzten Tausend Jahre nicht würdevoll gealtert. Es ist aber alles eine Frage der Interpretation. Was du in den Koran interpretierst, könnte man auch aus der Bibel gewinnen, wenn man will...
 
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