J
Joey_Silver
Gast
Bevor ihr euch von dem hochtrabenden Titel abschrecken lasst, kurz die Darstellung: Ausgehend von diesem Thread http://www.hilferuf.de/forum/gesell...en-heiraten-ja-oder-nein-meinungsumfrage.html, in dem ich nicht zu weit weg vom Umfragethema gehen will, stelle ich mir brainstormingmäßig folgende Frage und lade euch zum Puzzlen ein:
Wie kommt es dazu, dass der Islam mittlerweile eines der gängigen Feindbilder ist? Wie ist die mediale Darstellung und was bleibt in den Köpfen hängen? Wer hat in einem Staat überhaupt ein Interesse daran, dass es ein konstantes Feindbild gibt, was bewirkt das in der Masse? Was ist das erste, was ihr denkt, wenn einer "Islam" sagt? Welche Nationalität verbinden wir mit dem Islam?
Ich hab mal so freestyle gegrübelt und mir sind (hinter dem amerikanischen schwulen Imam) zeitnah die Salafisten und Pierre Vogel eingefallen. (Dazu übrigens diesen hochinteressanten Spiegel-Beitrag: Was Salafisten und Pro-NRW eint - SPIEGEL ONLINE)
Dann Ägypten und die "Angst vor dem Gottesstaat". Die Burkafrage, die Kopftuchfrage und der Bau von Moscheen. Das Schächten. Der coolste Dönermann der Welt Ramadan. Breivik. Der Hassprediger. Religionsunterricht.
Ich will hier keine Grundsatzdebatte über eine Religion anzetteln, das interessiert mich gar nicht, wer da vor tausend Jahren was gesagt oder geschrieben hat oder wer woran glaubt (alle, die eine Religion im Titel gelesen und entnervt aufgestöhnt hatten, dürfen sich wieder entspannen ).
Ich will wissen, wie ihr das erlebt und was in euren Köpfen hängengeblieben ist.
Ich wünsche mir für diesen Thread Ehrlichkeit und Respekt, denn ich würde mir erhoffen, dass hier Leute ihre Vorurteile, die sie in sich finden, in einem freundschaftlichen Rahmen darlegen dürfen, ohne dafür gelyncht zu werden. Danke!
Wie kommt es dazu, dass der Islam mittlerweile eines der gängigen Feindbilder ist? Wie ist die mediale Darstellung und was bleibt in den Köpfen hängen? Wer hat in einem Staat überhaupt ein Interesse daran, dass es ein konstantes Feindbild gibt, was bewirkt das in der Masse? Was ist das erste, was ihr denkt, wenn einer "Islam" sagt? Welche Nationalität verbinden wir mit dem Islam?
Ich hab mal so freestyle gegrübelt und mir sind (hinter dem amerikanischen schwulen Imam) zeitnah die Salafisten und Pierre Vogel eingefallen. (Dazu übrigens diesen hochinteressanten Spiegel-Beitrag: Was Salafisten und Pro-NRW eint - SPIEGEL ONLINE)
Dann Ägypten und die "Angst vor dem Gottesstaat". Die Burkafrage, die Kopftuchfrage und der Bau von Moscheen. Das Schächten. Der coolste Dönermann der Welt Ramadan. Breivik. Der Hassprediger. Religionsunterricht.
Ich will hier keine Grundsatzdebatte über eine Religion anzetteln, das interessiert mich gar nicht, wer da vor tausend Jahren was gesagt oder geschrieben hat oder wer woran glaubt (alle, die eine Religion im Titel gelesen und entnervt aufgestöhnt hatten, dürfen sich wieder entspannen ).
Ich will wissen, wie ihr das erlebt und was in euren Köpfen hängengeblieben ist.
Ich wünsche mir für diesen Thread Ehrlichkeit und Respekt, denn ich würde mir erhoffen, dass hier Leute ihre Vorurteile, die sie in sich finden, in einem freundschaftlichen Rahmen darlegen dürfen, ohne dafür gelyncht zu werden. Danke!