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Zwangseinweisung Therapie ??

  • Starter*in Starter*in Heicar
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    therapie
H

Heicar

Gast
Puuuh schweres Thema .......Aber erstmal Hallo @all Ich hoffe das mir nun hier jemand helfen kann.

Also ich fange einfach mal an zu schreiben.......

Ich habe einen heute 18 Jährigen Sohn der Butangas süchtig ist.

Alles fing vor ca.1,5 Jahre an , er inhalierte in seinem Zimmer das erste mal Benzin , dieses hatte er sich wohl auf sein Schweissband geschüttet und es einfach immer vor seiner Nase und Mund gehalten.
Wir wurden von unseren jüngeren Kindern aufmerksam gemacht das unser grosser irgentwas hat, als wir in sein Zimmer rannten lag er mit verdrehten Augen und zuckend auf seinen Bett. Ich dachte erst es wäre Epelepsi, wir verständigten den Rettungsdienst dieser kam und brachte ihn ins Krankenhaus.
Als wir das Schweissband fanden wussten wir sofort bescheid. Er kam zu sich und sagte das es das erste mal war aus neugierde,er wurde nach 3 Tagen mit einem dududu entlassen.

Erst lief alles wieder ganz normal , bis wir ca. 3 Monate später einen Anruf von dem Krankenhaus bekamen, man hätte unseren Sohn bewusstlos mit einer Butangasflasche auf einen Hinterhof gefunden. Als wir im Krankenhaus ankamen war er aber schon wieder voll da und schob es wieder auf seine Kolegen ab. Nach einem Gespräch mit der Psychologin des Krankenhauses wurde er entlassen , da angeblich keine Gefahr bestünde.

Im Sommer des selben Jahres bekamen wir wieder einen Anruf vom Krankenhaus, unser Sohn läge auf der Intensivstation und kämpfe mit seinem Leben.
Wir fuhren sofort hin und was wir dort fanden ließ uns erschaudern, er lag an sämtlich Schläuche,wurde beatmet und war nicht ansprechbar.Die Schwester sagte mir man habe ihn in einem Fluss auf den Steinen liegend gefunden ,vollkommen nass und unterkühlt. Ich saß und weinte die ganze Nacht an seinem Bett. Am nächsten morgen war er wieder voll klar und wusste vom Vortag nichts. Es folgten viele Untersuchungen doch es wurde Gott sei dank nichts schlimmes festgestellt. Es kam wieder das Gespräch bei der Psychologin und dem behandelnen Arztes und er zeigte reue.
Wir besuchten alle Einrichtungen mit ihm die sich anboten ( Drogenberatung, Jugendämter usw.) eine geschlossene Therapie lehnte er ab , da im August seine Lehre beginnen sollte.

Er begann dann auch pünktlich im August seine Lehre,wir dachten mit den regelmässigen Gesprächen beim Jugendamt und seiner Lehre würde alles wieder gut. Doch da hatten wir uns vertan im Oktober stand dann auf einmal die Polizei vor unserer Tür, sie hatten unseren Sohn erneut auf einem Hinterhof mit Butangas gefunden, doch der war aus dem Krankenhaus abgehauen. Nun wurde er von der Polizei und uns verzweifelt gesucht. Als ich ihn dann mit einer hinterlist (ich habe gesagt sein Arbeitgeber wäre hier) nach Hause bekommen hatte verständigte mein Mann heimlich die Polizei.Er wurde dann wieder zurück ins Krankenhaus gebracht.Ich begleitete ihn dort hin , dort wurde er untersucht und ich bat den Arzt um hilfe dieser sagte dann er müsse zu einem Psychologen.
Ich versuchte alles um bei irgenteinen Psychologen einen Termin zu bekommen, doch so sehr ich mich auch bemühte die Termine waren alle weit weg. Also stellten wir ihn zuhause feste Regeln auf , kein zielloses rausgehen, abgezähltes Geld und Kassenbelege.

Im Dezember ging er dann aber zu seinem Cheff und ließ sich 50 Euro vorschuss von seinem Lehrgeld geben. Er sagte ihm er möchte Weihnachtsgeschenke kaufen doch das war gelogen, er kam nicht wie vereinbart nach Hause, wir machten uns sofort grosse Sorgen und konnten ihn per Handy nicht erreichen.
Spät Abends ging dann auf einmal das Telefon bei uns er war dran und war sehr stark am weinen , Mama bitte hilf mir sagte er immer wieder,ich sagte er soll nach Hause kommen ich würde ihm helfen. Er erzählte mir das er lauter Blut und tote Menschen gesehen habe ( er hatte einen Horrortrip) Er kam und war einverstanden mit der geschlossenen Therapie. Am nächsten morgen fuhren wir sofort in eine Klinik für Suchtproblem diese nahmen in sofort auf.Er blieb 6 Wochen dort und wurde dann aber mit der bemerkung stark rückfallgefärdet entlassen.

Nach der Therapie hatten wir feste Regeln , zb. feste Uhrzeiten, wenn er Feierabend hat hier anrufen, kein Bargeld ( also wenn er was kaufen wollte nur mit Belege)usw.
Dann wurde er 18 Jahre alt, es kam immer häufiger hier zu streitigkeiten , weil ihn die Regeln auf den Sack gingen. Es eskalierte dann ein Tag so stark das er mir drohte mich zu töten , worauf hin ich die Polizei anrief und ihn mitnehmen ließ zu Schutz meiner Person, der anderen Kinder und sich selbst.Die Polizei brachten ihn in eine psychatrische Klinik , wo er aber Abends schon wieder raus war.
Ab jetzt lief alles nur noch nach seinen Regeln er ließ sich von uns nichts mehr sagen. Ich lief zu den Jugendämtern , die konnten mir nicht mehr helfen da er 18 Jahre ist. Ich lief zu unserer Sozialarbeiterin doch die sagte mir nur da kann man nix machen, er ist 18 Jahre sie können ihm nicht helfen , müssen ihn aber bis zum 25 Lebensjahr bei sich wohnen lassen.
Am letzten Freitag kam dann der nächste knall, ich hatte um ca. 16🤐5 Uhr so ein ungutes Gefühl und rief bei ihm aufs Handy an ,es klingelte lange doch keiner ging dran. Mein Mann rief dann bei seinem Cheff an der sagte das er heute sein Lohn bekommen hat und schon um 13:30 Uhr feierabend hatte.
Ich machte mir tierische Sorgen und behielt recht nach ca. 1 Stunde erfolgloses anrufen ging er dran und war am lallen (wenn man Gas inhaliert spricht man so ) er wusste nicht wo er war , ich sagte ihm er soll sich beeilen nach Hause zu kommen da seine Freundin hier sei.
Er kam dann erst gegen ca. 18:30 nach Hause. Wir setzten uns mit ihm an einen Tisch und er gab zu das er es wieder getan hat, angeblich weil er Stress mit seinem Cheff hatte.Wir redeten lange mit ihm und hofften das er es verstanden hatte.
Am nächsten Tag verließ er sehr früh die Wohnung , er wollte mit seiner Freundin eine Radtour machen. Als ich ihn dann aber gegen 17:00 Uhr anrief (da wir weg wollten und wir ohne sein zuhause sein nicht mehr die Wohnung verlassen) ging das gleiche spiel wie am Vortag los. Als er dran ging , schrie er mich an , lass mich in Ruhe ich kann tun und lassen was ich will und legte auf.
Er kam spät nach Hause und redete auch nicht mit uns. In der letzten Woche hatte er Schule,er stand auch ganz normal auf.
Am Montag Nachmittag kam unsere grosse Tochter nach Hause und sagte uns das der Herr nicht in der Schule war , als wir ihn drauf ansprachen sagte er nix er antwortete uns garnicht. Die ganze Woche lief so weiter er stand zwar auf verließ die Wohnug ging aber nicht in die Schule.
Gestern dann Freitag 25.05 rief sein Chef bei uns an und sagte das er die ganze Woche nicht in der Schule war. Als er dann mit ihm persönlich sprach bestellte der Chef ihn für heute zu sich. Heute Samstag 26.05 fuhr er dann gegen Mittag zu seinem Chef dort wollte der Chef mit ihm reden , doch er gab ihm auch keine Antworten und kündigte schriftlich.
Der Chef rief bei uns an und gab uns hier drüber bescheid, ich rief sofort meinen Sohn an und der brüllte NUR LASST MICH DOCH ALLE IN RUHE!!
Das ist das letzte was ich bis jetzt von ihm gehört habe. Er hatte sich heute Mittag noch 50 Euro von seinem Konto abgeholt was ich per Internetbanking gesehen habe. Jetzt kann ihn keiner erreichen da er das Handy aus hat.Ich befürchte schlimmes. Die Polizei haben wir schon verständigt .....NUR !! Die können keine Verhandlung raus geben , die können nur die Augen auf halten.

Ich verzweifel Hier !!! Hilfe wer kann noch helfen? Welche möglichkeiten habe ich noch ? Kann ich ihn zum Schutz vor sich selbst Zwangseinweisen lassen ??

Alles Fragen die eine sehr verzweifete Mutter hat.

Ich würde mich freuen wenn mir hier jeman ein sicheren Tip geben könnte.



Gruss
Heike
 
Hallo Heicar,

fühle mich von deinem Posting zutriefst betroffen,
das ist wieder einer der Momente, in dem einem die Worte fehlen.
Deine Angst ist für mich nachzuvollziehen.
Leider weiß ich nicht wie man helfen kann.

Mit einem lieben Gruß
Karin
 
Hallo Heike, das ist eine sehr schlimme Sache mit Deinem Sohn. Und ich muß Dir gleich sagen, daß du ihn nicht zwangseinweisen lassen kannst.

Er ist volljährig. Die Polizei wird ihn auch nicht suchen, es sei denn er begeht eine Straftat.

Du kannst leider nur abwarten, bis man ihn wieder irgendwo in einer hilflosen Lage findet. Dann kommt er in eine Klinik. Und wenn er gehen will, kann er jederzeit gehen.

Der Punkt ist der, er kann Hilfe bekommen. Aber nur wenn er es selber will. Er muß sich selber melden. ZB. in einer Drogenberatungsstelle. Da wird man ihm helfen. Aber nur unter der Vorraussetzung, daß er wirklich selber will.

Es tut mir sehr leid, daß ich Dir keinen positiveren Bescheid geben kann.
Aber die Realität sieht leider so aus.

Aber für Dich gibt es in der Drogenberatung auch Hilfe.Es gibt dort Angebote für Angehörige, oder betroffene Eltern von Suchtmittelabhängigen. Bei uns gibt es das. Ich denke in anderen Drogenberatungsstellen gibt es das auch.
Ich arbeite selber da und kann Dir dies anbieten.

Ich kann Dir nur den Rat geben, hol Dir Hilfe für Dich. Du brauchst sie.
Solange du für Deinen Sohn nichts tun kannst, mußt Du wenigstens für Dich was tun. Dann kannst du mit der ganzen Sache besser umgehen.

Ich wünsche Dir alles Gute.

Liebe Grüße Giesy
 
Hallo Heicar,


meine deine momentanen Befürchtungen zu ahnen.

Wie ist mit der Freundin von deinem Sohn,könnte sie wissen,
an welchem Ort er sich im Moment aufhalten könnte ?
In dem Fall kann man dort suchen oder die Polizei einfach
gezielt hinschicken.

Gruß Karin
 
Hallo Giesy

Vielen lieben Dank für deinen Ratschlag. Bei der Drogenberatung in unserer Stadt war ich schon sehr oft mit meinem Sohn , doch hier hatten sie noch keine erfahrung mit dem Butangas. Als wir das letzte mal da waren wollten sie mit ihm über die richtige Dosierung sprechen (einfach nur lachhaft).
Ich selber möchte dort nun auch nicht mehr hin , ich bin einfach nach diesen 1,5 Jahren zu schwach und lebe nur noch für meine anderen Kinder.
Ich weiss nicht wo heutzutage das System ist , Ich verstehe es einfach nicht , einen Menschen der versucht Selbstmord zu begehen der kommt in diese Zwangstherapie.
Was er tut mit dem Butangas kommt aber doch einem Selbstmord nah, entweder ballert er sich die Gehirnzellen nach und nach ab oder er wird irgentwann einfach nicht mehr wach......

Ich weiss , ich kann jetzt einfach nur hier sitzen und warten ob er wieder kommt, oder ob sich evtl. die Polizei bei uns meldet. Ein endloses warten, was sich wohl selbst wenn es heute gut geht immer wieder wiederholen wird.


Gruss

Heike
 
Hallo Heicar,


meine deine momentanen Befürchtungen zu ahnen.

Wie ist mit der Freundin von deinem Sohn,könnte sie wissen,
an welchem Ort er sich im Moment aufhalten könnte ?
In dem Fall kann man dort suchen oder die Polizei einfach
gezielt hinschicken.

Gruß Karin


Nein, sie weiss auch nicht wo er ist. Sie kennt sein Problem aber selbst zu ihr hat er am Handy gesagt lass mich in Ruhe.
Ihm scheint es im moment alles scheiss egal zu sein und das macht mir Angst.
Die Polizei hat eine beschreibung von ihm und weiss was er anhat und wenn sie ihn sehen melden sie sich bei uns.
Wir würden ja auch gerne losfahren um ihn zu suchen, aber das würde nichts bringen, wir müssten jeden Hinterhof ,jedes Waldstück und was weiss ich noch für verstecke durchsuchen.


Gruss

Heike
 
Hallo Heike, hat Dein Sohn in der Drogenberatung für sich selbst Hilfe gesucht?

Wenn er es regelmäßig zu sich nimmt, kann er nicht sofort aufhören damit.
Ich gehe mal davon aus, daß man ihm nahegelegt hat, unter ärztlicher Aufsicht zu entziehen.

Wir haben schon Fälle mit Butangas gehabt. Wir haben auch einen Jungen in Therapie gebracht. Aber bei unseren Klienten, die Butangas einatmen ist es so, daß sie auch noch andere Drogen konsumieren.

Er kann nur nach einer Entgiftung zur Therapie gehen. Ich würde dir so gerne helfen, aber der Weg führt nur über Deinen Sohn. Nur er entscheidet, wie er leben will.

Das ist traurig, aber wahr. Du glaubst nicht, wie stark Sucht ist. Und ich bin mir sicher, auch Dein Sohn leider unter dieser Sucht.
Aber wenn du nichts Für Dich tust, dann zieht er Dich und Deine Familie mit runter.

Du kannst ihm nicht helfen. Erst wenn er selber Hilfe einfordert, dann kannst Du aktiv werden. Aber dazu brauch ihr alle Kraft, einen festen Willen und vor allem Abstand zur Sucht. Ihr müßt in der Familie eine Einheit gegen die Sucht sein. Das heißt im Klartext, ihr müßt zunächst gegen euren Sohn sein.
 
Ja, damals war er aus freien Stücken mit zu der Drogenberatung. Als er es ja dann wieder getan hat und den Horrortrip hatte wollte er freiwillig in die geschlossene Therapie und war dort auch 6 Wochen, wir haben dort alles mitgemacht Familientherapie usw.
Es wurden dort auch andere Drogenteste gemacht aber die waren negativ.
Im moment will er aber garnichts machen keine Therapie und keine Beratung, er sagt sogar er ist nicht süchtig. Klar Butangas macht nicht körperlich abhängig aber psychisch das wissen wir jetzt auch schon.
Wir haben auch schon oft darüber nachgedacht ihn einfach mal fallen zu lassen , damit er selbst wieder raus krabbeln muss aber das ist sehr sehr schwer.
Wir hatten in erwägung gezogen ihn raus zu schmeissen , was ja eigentlich auch gut für seine Geschwister wäre , da sie psychisch auch sehr an der momentanen Lage zu knabbern haben. Als ich das aber da wir Harz4 empfänger sind dem Amt sagte , sagten die das dürfte ich nicht ich müsse ihn bis zu seinem 25.Lebensjahr bei mir wohnen lassen.
Klar ich gebe es zu , bei uns geht seit dem alles unter , ich habe meine Arbeit verloren da ich zu so vielen Terminen mit ihm war und wir sind hier nur noch eingesperrt , da ich Angst habe mit meinem Mann wenn wir mal einen Sitter haben weg zu fahren. Es könnte ja passieren das die Polizei anruft oder ein Krankenhaus.
Wir scheinen nur noch für ihn zu leben 🙁 und trotzdem belügt und betrügt er uns tagtäglich.

Gruss
Heike
 
Heike, Deine Worte habe ich schon sehr oft gehört. Aber ich lese auch, daß du im Grunde weißt, was Du eigentlich tun müsstest.

Und Du kannst in sehr wohl vor die Tür setzen. Wir haben hier einen Elternkreis. Und unsere Eltern sind alle in Deiner Verfassung gekommen. Einigen war das zu schwer, diese harte Linie. Das kann nicht jeder.

Aber einige haben ihre Kinder vor die Tür gesetzt, die Schlösser auswechseln lassen. Und es haben einige von den Kindern geschafft, von den Drogen los zu kommen. Und zu den Eltern eine für beide Seiten lebenswerte Beziehung aufzubauen. Das ist natürlich ein langer Weg und er geht fast nie ohne kleinere Abstürze ab. Aber es geht.

Ich glaube Dir, daß es bei euch im Moment katastrophal zugeht. Alle Familienmitglieder hängen mit an der Sucht.

Ihr müßt euch sagen, wir können mit diesem Sohn, grade weil wir ihn lieben, so nicht mehr umgehen. Er zieht euch runter, ich habe es schon mal geschrieben. Ihr geht vor ihm vor die Hunde. Glaub es mir.

Noch etwas zu Butangas. Es schädigt in erster Linie die Atemweg und die Lunge. Es ist sehr gefährlich.

Du kannst mich gerne auch per PN anschreiben. Wenn Du möchtest.
 
Es ist ein echtes Problem, daß Butangas ,
als starke Droge sogar von Kindern genutzt werden kann ,
und trotzdem frei verkäuflich ist.
Das wird auch nicht unterbunden werden können.

Möchte hier nicht schreiben warum,
um hier lesende Kids und Jugendliche
nicht auf dumme Gedanken zu bringen.

Heicar ,

ihr habt bisher alles für euren Sohn getan was ihr tun konntet.
Es ist ein grausames Gefühl,
wenn man als Eltern seinem Kind mit einer eventuellen
Zwangseinweisung nicht helfen kann,
weil es volljährig ist.
Dabei sind so viele Achtzehnjährige eigentlich noch
unvernünftige Kinder.

Gruß Karin
 

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