Jessica133
Aktives Mitglied
Guten Morgen,
vielleicht kennt ihr mich noch von den Posts aufgrund der Probleme mit der Kollegin. Damals habe ich schon überlegt den Job zu wechseln. Aber wir haben uns tatsächlich - wer hätte es gedacht - zusammengerauft. Die Probleme entstanden dadurch, dass sie mich als Konkurrenz sah, weil ich schneller und effektiver gearbeitet habe. Aus diesem Grund hat sie mich immer ausgebremst. Da kamen dann manchmal auch keine Infos an etc. Und sie hat vor mir nett geredet und hintenrum intrigiert.
Ich war vor dieser Stelle schon länger im Betrieb und habe mit ihr zusammen (sie kam neu dazu) in dieses Sekretariat gewechselt. Mit der Neubesetzung wurde ein neues Softwareprogram eingeführt. Weil ich die Strukturen des Betriebs schon kannte, wurde ich bei der Einführung mehr eingebunden als sie. Ihrer Meinung nach zu tief - denn wir sind ja nur Anwender und bekommen ja auch gar kein Geld für IT Aufgaben.
Weil sich (immer noch) keiner so richtig im Betrieb mit dem Program auskennt, habe ich mich immer tiefer eingearbeitet. Da dies Zeit kostete und durch den Stress mit der Kollegin, dachte ich komme gar nicht mehr rum und wir baten um mehr Stunden für das Sekretariat. Wir haben sie zu der Zeit (vor einem Jahr) nicht bekommen mit der Aussage, ich solle meine Zeit nicht mehr darauf "verschwenden". Mittlerweile merkt die Geschäftsführung aber, dass ich eine große Hilfe sein kann (habe mein Wissen nicht ausgebaut aber ja weiter eingesetzt). Deshalb bekam ich diese Woche das Angebot: Tiefer ins Programm einsteigen, mehr Rechte um Veränderungen im Programm vorzunehmen und dafür keinen höheren Stundenlohn aber zwei Stunden mehr die Woche.
Meine Kollegin sagt, ich würde mich "unter Wert" verkaufen und ich befürchte neue Konflikte. Die Aufgabe an sich macht mir Spaß. Dass ich dafür nicht "anständig" entlohnt werde (die MA der Sekretariate haben die geringsten Löhne im Betrieb) stört mich schon etwas. Mein Mann meint, wenn ich mich dann tief eingearbeitet hätte, könnte ich ja Forderungen stellen oder doch die Arbeitsstelle wechseln.
Ich weiß jetzt auch nicht, was ich machen soll :-( Wie würdet ihr denn reagieren?
Viele Grüße
Jessica
vielleicht kennt ihr mich noch von den Posts aufgrund der Probleme mit der Kollegin. Damals habe ich schon überlegt den Job zu wechseln. Aber wir haben uns tatsächlich - wer hätte es gedacht - zusammengerauft. Die Probleme entstanden dadurch, dass sie mich als Konkurrenz sah, weil ich schneller und effektiver gearbeitet habe. Aus diesem Grund hat sie mich immer ausgebremst. Da kamen dann manchmal auch keine Infos an etc. Und sie hat vor mir nett geredet und hintenrum intrigiert.
Ich war vor dieser Stelle schon länger im Betrieb und habe mit ihr zusammen (sie kam neu dazu) in dieses Sekretariat gewechselt. Mit der Neubesetzung wurde ein neues Softwareprogram eingeführt. Weil ich die Strukturen des Betriebs schon kannte, wurde ich bei der Einführung mehr eingebunden als sie. Ihrer Meinung nach zu tief - denn wir sind ja nur Anwender und bekommen ja auch gar kein Geld für IT Aufgaben.
Weil sich (immer noch) keiner so richtig im Betrieb mit dem Program auskennt, habe ich mich immer tiefer eingearbeitet. Da dies Zeit kostete und durch den Stress mit der Kollegin, dachte ich komme gar nicht mehr rum und wir baten um mehr Stunden für das Sekretariat. Wir haben sie zu der Zeit (vor einem Jahr) nicht bekommen mit der Aussage, ich solle meine Zeit nicht mehr darauf "verschwenden". Mittlerweile merkt die Geschäftsführung aber, dass ich eine große Hilfe sein kann (habe mein Wissen nicht ausgebaut aber ja weiter eingesetzt). Deshalb bekam ich diese Woche das Angebot: Tiefer ins Programm einsteigen, mehr Rechte um Veränderungen im Programm vorzunehmen und dafür keinen höheren Stundenlohn aber zwei Stunden mehr die Woche.
Meine Kollegin sagt, ich würde mich "unter Wert" verkaufen und ich befürchte neue Konflikte. Die Aufgabe an sich macht mir Spaß. Dass ich dafür nicht "anständig" entlohnt werde (die MA der Sekretariate haben die geringsten Löhne im Betrieb) stört mich schon etwas. Mein Mann meint, wenn ich mich dann tief eingearbeitet hätte, könnte ich ja Forderungen stellen oder doch die Arbeitsstelle wechseln.
Ich weiß jetzt auch nicht, was ich machen soll :-( Wie würdet ihr denn reagieren?
Viele Grüße
Jessica