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Zusammenleben mit meiner Mutter

Mutter hält mir Vorträge (Part 1.2.)
Diese Themen können mehr oder weniger miteinander zusammenhängen. Allerdings kann es auch manchmal passieren, dass die Themen nicht miteinander zusammenhängen.
Die Themen drehen sich meist um negative Dinge. Diese negativen Dinge betreffen dann meist entweder mich oder sie.
Und wieder ein Beitrag, in dem du genau nichts ausdrückst.

Du wohnst im Hotel Mama mit 32 und machst genau nichts. Du hilfst einmal die Woche bei einer Bekannten aus, in deren Laden du dich dann mal großzügig bedienst. So wie du das beschreibst, ist mit Sicherheit nicht gedacht und ist unverschämt.

Aber das ist genauso wie bei der Jobbörse. Hättest du das ernsthaft betreiben wollen, wärst du am Anfang gleich hin und nicht kurz vor Schluss, nur um da give aways abzugreifen.

Deine Mutter sollte dir ein Ultimatum geben. Bis August ein bezahlter mini job und bis Ende des Jahres eine Ausbildung. Ohne Zwang tust du genau nichts, ausser beschweren, dass deine Mutter sich beschwert, dass du nichts tust.

Irgendwann kommt schon noch der Moment, wo du da raus musst, aber vorher scheint dich das nicht zu interessieren, dazu bist du viel zu bequem.
 
u.a. indem sie mich geboren hat.

Du wohnst bei ihr mietfrei. Tust praktisch nichts. Lässt dir nicht helfen. Wie du deine Jobsuche angehst ist typisch faul und total unmotiviert

Und diese Antwort finde ich ehrlich gesagt kindisch.

Dieses bequeme Leben in Hotel Mama tut dir gar nicht gut, weil du eigentlich längst erwachsen bist und selber leben können solltest.

Betreutes wohnen könnte man sich vorstellen bei dir, alleine schaffst du es nicht.
 
u.a. indem sie mich geboren hat.

Das klingt ehrlich gesagt ziemlich jammerig und melodramatisch. Vor allem ist es sehr bequem, weil du dich damit vollständig vor der Verantwortung für dein eigenes Leben drückst.
Da schließe ich mich an. So funktioniert das bei niemandem. Als Mutter würde ich mir das verbitten.

In meiner Jugend war folgender Slogan verbreitet:
"Ihr habt mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, also sagt mir nicht, wie ich leben soll."

Darin steckt zumindest Trotz und Behauptungswillen, Leben wollen - halt nur nicht so, wie von den Altvorderen vorgesehen.

Willst Du denn leben?
 
u.a. indem sie mich geboren hat.
Ja, das ist hart! Aber ich befürchte, allein aufgrund deines Alters wird sich der Vorgang nicht mehr rückgängig machen lassen. Und du passt auch nicht mehr in die Babyklappe, ohne dass man ordentlich stopfen müsste.

Du bist exakt da, wo du jetzt bist und das Sinnvollste wäre, eben daraus jetzt das Beste zu machen. Also mach' was aus deinem Leben - DU selbst aus DEINEM eigenen Leben!
Alternativ hast du womöglich noch 50 frustrierende Jahre vor dir und das wirst du doch wohl nicht wollen!

Deine Mutter ist seit etlichen Jahren nicht mehr dafür verantwortlich, dein Leben ist ausschließlich deine ganz persönliche Angelegenheit. Man kann sich nicht für immer auf seiner Kindheit ausruhen.
 

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