Ich nenne mich hier Mal Luka. Ich bin 19 Jahre alt und gehe zur Zeit in die 11. Klasse
Früher schon in der 10. Habe ich immer ein unwohles Gefühl gehabt. Habe aber schule durchgezogen und wurde für das Abitur auf meiner Gesamtschule zugelassen. Im ersten Jahr lief alles noch ganz okay. Doch um den Herbst herum konnte ich aus Angst, Panik und körperlichen Symptomen nicht mehr teilnehmen, woraufhin ich auch in einer Tagesklinik für Jugendliche war. Nach der Zeit habe ich dann die 11. Dieses Jahr wiederholt. Am Anfang lief es ganz gut, doch die Lehrer Behandeln mich anders, Vorallem wenn ich einen Tag Mal fehle. Aber sie machen eher Druck als sorge zu haben. Ich merke wie sie mich zunehmend nicht leiden können
Jedenfalls bin ich am überlegen abzubrechen.
Ich habe jedoch kein Lebensgefühl. Fühle mich leblos, sehe keinen Sinn, fühle mich als hätte ich keine Zukunft. Ich weiss nicht Mal, was ich beruflich machen möchte geschweige denn ob mich was interessiert, oder fühle mich für nichts zu gut
Zu meiner Familie: ich lebe mittlerweile mit meiner Mutter alleine, da meine drei Geschwister schon ausgezogen sind und ihr Leben Leben. Sind dennoch für mich da wenn ich die brauche. Doch hierbei können sie mir nicht helfen, sagen sie. Jedenfalls sind wir in armen Verhältnissen aufgewachsen. Mein Vater hat uns verlassen als ich klein war, kam wieder als ich 12 wurde jedoch gab es so vielen krassen Stress das er wieder ausgezogen ist und wir nur noch ab und zu Kontakt haben. Meine Mutter leidet unter mehreren Bandscheibenfällen, Krankheiten und kann legal nicht mehr Arbeiten. Hat sie aber schwarz, da wir sonst hätten nichts gehabt. Wir sind mit wenig geld aufgewachsen, auch wenn es meine Mutter immer versucht hat es uns gut zu machen, was sie auch wirklich oft getan hat
Dadurch kenne ich nur die Seite arm zu sein. Immer benachteiligt, wenn es um Anschaffungen geht, Internet fast gar nicht vorhanden, sich selten was leisten können. Leben zusätzlich auf dem Land wo es günstig ist, jedoch fährt hier immer nur ein bus, und der fährt nicht Mal zurück
Ich habe Angst genauso zu enden. Jedoch weiss ich auch nicht was ich will. Ich fühle mich leer, denke das man mit einem guten Realschulabschluss eh nichts erreichen kann bzw nie genug geld zum Leben verdienen kann da ich es ja nicht anders kenne. Habe Angstzustände, Panik, bin kraftlos und Versuche, Versuche, Versuche. Ich glaube einfach keine Zukunft zu haben. Selbstmord trifft für mich sogar auch ein wenig als Option zu. So will ich nicht mehr. Ich habe nichtmal Ahnung warum ich das hier schreibe. Ein letztes versuchen? Keine Ahnung. Wahrscheinlich werden eh die meisten einfach sagen "ja mach doch was" oder dergleichen. Ja, ich sage auch gerne "Warum ist der obdachlos? Soll er sich doch ein Haus kaufen". Naja, Versuch ist es wert
Glaubt ihr mit einem Realschulabschluss kann man auch was im Leben erreichen? Wie entkommen ich dieser Lebensunlust? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gehabt und wie habt ihr es geschafft?
Früher schon in der 10. Habe ich immer ein unwohles Gefühl gehabt. Habe aber schule durchgezogen und wurde für das Abitur auf meiner Gesamtschule zugelassen. Im ersten Jahr lief alles noch ganz okay. Doch um den Herbst herum konnte ich aus Angst, Panik und körperlichen Symptomen nicht mehr teilnehmen, woraufhin ich auch in einer Tagesklinik für Jugendliche war. Nach der Zeit habe ich dann die 11. Dieses Jahr wiederholt. Am Anfang lief es ganz gut, doch die Lehrer Behandeln mich anders, Vorallem wenn ich einen Tag Mal fehle. Aber sie machen eher Druck als sorge zu haben. Ich merke wie sie mich zunehmend nicht leiden können
Jedenfalls bin ich am überlegen abzubrechen.
Ich habe jedoch kein Lebensgefühl. Fühle mich leblos, sehe keinen Sinn, fühle mich als hätte ich keine Zukunft. Ich weiss nicht Mal, was ich beruflich machen möchte geschweige denn ob mich was interessiert, oder fühle mich für nichts zu gut
Zu meiner Familie: ich lebe mittlerweile mit meiner Mutter alleine, da meine drei Geschwister schon ausgezogen sind und ihr Leben Leben. Sind dennoch für mich da wenn ich die brauche. Doch hierbei können sie mir nicht helfen, sagen sie. Jedenfalls sind wir in armen Verhältnissen aufgewachsen. Mein Vater hat uns verlassen als ich klein war, kam wieder als ich 12 wurde jedoch gab es so vielen krassen Stress das er wieder ausgezogen ist und wir nur noch ab und zu Kontakt haben. Meine Mutter leidet unter mehreren Bandscheibenfällen, Krankheiten und kann legal nicht mehr Arbeiten. Hat sie aber schwarz, da wir sonst hätten nichts gehabt. Wir sind mit wenig geld aufgewachsen, auch wenn es meine Mutter immer versucht hat es uns gut zu machen, was sie auch wirklich oft getan hat
Dadurch kenne ich nur die Seite arm zu sein. Immer benachteiligt, wenn es um Anschaffungen geht, Internet fast gar nicht vorhanden, sich selten was leisten können. Leben zusätzlich auf dem Land wo es günstig ist, jedoch fährt hier immer nur ein bus, und der fährt nicht Mal zurück
Ich habe Angst genauso zu enden. Jedoch weiss ich auch nicht was ich will. Ich fühle mich leer, denke das man mit einem guten Realschulabschluss eh nichts erreichen kann bzw nie genug geld zum Leben verdienen kann da ich es ja nicht anders kenne. Habe Angstzustände, Panik, bin kraftlos und Versuche, Versuche, Versuche. Ich glaube einfach keine Zukunft zu haben. Selbstmord trifft für mich sogar auch ein wenig als Option zu. So will ich nicht mehr. Ich habe nichtmal Ahnung warum ich das hier schreibe. Ein letztes versuchen? Keine Ahnung. Wahrscheinlich werden eh die meisten einfach sagen "ja mach doch was" oder dergleichen. Ja, ich sage auch gerne "Warum ist der obdachlos? Soll er sich doch ein Haus kaufen". Naja, Versuch ist es wert
Glaubt ihr mit einem Realschulabschluss kann man auch was im Leben erreichen? Wie entkommen ich dieser Lebensunlust? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gehabt und wie habt ihr es geschafft?
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