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Zukunftsängste und Perspektivlosigkeit

Soledum

Neues Mitglied
Hallo,
ich möchte mich hiermit gerne an dieses Forum wenden, da ich nicht das Gefühl habe, dass ich irgendjemanden habe, mit dem ich jetzt darüber reden kann.

Ich bin nun 23 Jahre alt, habe bereits eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten gemacht und dabei meine Fachhochschulreife in einer Abendschule nachgeholt. Ich bin nun seit einem halben Jahr erwerbslos und möchte in diesem Beruf auch eigentlich nicht mehr arbeiten, weshalb ich mich bereits letztes Jahr für einen dualen Studiengang beworben habe. Im Frühjahr dann die Nachricht: Ich kann mein Studium als Rechtspfleger im September beginnen. Alles gut soweit, ich war überglücklich, bis dann durch diverse Umstände der Amtsarzt vor einer Woche mir doch kein positives Gesundheitszeugnis ausstellen konnte.

Ich fühle mich gerade unglaublich perspektivlos, da dies neben dem Polizisten (bei welchem ich entsprechend auch durch den Amtsarzt fallen würde) mein einzigster Berufswunsch war. Ich kann es einfach nicht fassen, dass es nicht an meiner Eignung, sondern an Krankheiten, für die ich nichts kann, scheitern musste.

Ich befinde mich gerade in einem unglaublichen Loch, ich habe dummerweise auch schon eine Wohnung beim Studienort angemietet, welche ich jetzt auch grundlos mindestens 3 Monate bezahlen darf.

Wie soll ich mit so einer Situation umgehen und neue Perspektiven fassen, wenn man seinen zukünftigen Weg doch eigentlich schon so gut wie gesichert hatte?
 

Soledum

Neues Mitglied
Beim Rechtspfleger handelt es sich um einen gehobenen Beamten mit allerlei Aufgaben z. B. bei Gerichten oder der Staatsanwaltschaft.

Allerdings gilt dieser Beruf (anders bei Polizist) nicht als körperlich besonders fordernd.

Darf ich fragen, welche Leiden bei dir diagnostiziert wurden, die dich für diesen Beruf ungeeigtnet erscheinen lassen?
Ich hatte Mal leichte psychische Probleme und eine chronische Lungenkrankheit
 

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