ich bin von nrw nach berlin gezogen,nachdem ich jemanden im netz kennen lernte und wir fast zwei jahre fernbeziehung hatten. mein sohn blieb in nrw, in einem schülerwohnheim. für ein halbes jahr musste er dort seine schule zu ende machen. danach stand ihm frei zu uns zu kommen oder dort zu bleiben, er kam dann zu uns,was ich sehr begrüßte. (er war da 16j.) schwierig wäre es für mich emotinal geworden,wenn er in nrw geblieben wäre..
mit meiner familie war ich auf distanz und meine eltern leben lange schon nicht mehr. ich habe auch gesagt,wenn es nicht klappt, kann ich ja wieder zurück gehen. habs ein bisschen wie ein abenteuer gesehen. hatte nichts zu verlieren..(ausser die jahre die mir fehlen würden,würde ich wieder zurück gehen...)
ich finde man muss schon sein leben leben können,ohne eben diese abhängigkeiten. aber ich kenne es auch nicht, das familie ein nest bedeutet,also zumindest habe ich nie ein nest bei meinen eltern gehabt, von daher war die trennung von nrw recht einfach für mich.
ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht wie man wegen eltern seine liebe oder sein leben zurück stellt, aber liegt wohl wirklich am sch...verhältnis zu meinen eltern.kenen auch frauen die jahre die mutter pflegten und am ende, als die mutter starb, waren sie völlig allein, so kanns ja auch nicht richtig sein...sie haben ihr leben echt für die mutter geopfert,waren nie in gesellschaft udn haben nach dem tod keinen anschluss mehr gefunden,eben völlig vereinsamt.
fand ich schlimm.
denke amn muss versuchen den mitterlweg zu finden.