N
Nadinnn
Gast
Hallo
ich bin im Moment wegen meiner Wohnsituation gestresst. Ich bin im letzten Jahr des Studium und habe für danach bereits eine Stelle zugesagt. Ich schliesse nächsten Februar ab. Da ich bisher in einer totalen Chaos-WG gewohnt habe, bin ich im Februar noch für das letzte Jahr nochmal umgezogen.
Da finanziell während dem Jahr keine eigene Wohnung drin liegtund ich danach eh mit meiner Partnerin zusammen ziehen möchte, habe ich ein Wohnheimzimmer gewählt. Ich habe gedacht, das wäre unkompliziert und konfliktärmer. Aber nun gibt es wieder Konflikte mit einem Typen, und das stresst mich sehr. Wir sind sechs Personen in der Wohneinheit, und die anderen fünf wohnen alle seit mindestens zwei Jahren in der Konstallation hier.
Mir ist schon die ersten paar Wochen aufgefallen, dass die Leute manchmal ihre Sachen nicht verräumen. Ich räume oft während dem kochen schnell ein wenig auf, solange es nicht total eklig ist stört mich das nicht. Ich wasche dann schnell einen verwaisten Topf mit ab, wische die Oberflächen ab etc. Letzte Woche hatte ich die Küche geputzt und anschliessend für mich gekocht. Ich war gerade mit dem Essen fertig, es waren noch drei andere in der Essküche, da kam der eine Typ rein. Er hat sich umgeschaut, und dann genervt "man kann übrigens auch einfach mal seinen Dreck aufputzen und das nicht den anderen überlassen!" Ich habe mich da nicht angesprochen gefühlt, da ich wie gesagt fast immer beim kochen noch schnell die herumstehenden Sachen aufräume und immer strikt alles von mir wegräume. Da ist der Typ auf mich zugestapft und hat mich angeschnauzt "he hallo, ich rede mit DIR! Sag doch gefälligst was dazu!" Ich habe irritiert geantwortet, dass mir auch aufgefallen ist, dass öfters Dinge nicht abgewaschen werden und rumstehen, dass ich ihm aber versichern kann, dass es nicht von mir kommt. Daraufhin hat er gegen den Tisch geschlagen und gefaucht, dass er nichts mehr als Lügen hasst, und dass ich ihn anlügen würde.
Ich habe das erstmal einfach als schlechten Tag seinerseits abgebucht. Wir haben einen Schrank, wo jeder sein persönliches Waschmittel/Weichspüler angeschrieben reinstellen kann. Dazu ist etwas vorgefallen: Letzte Woche war mein Waschmittel, was noch ca 1/8 voll war (für mich noch mindestens 4 Waschgänge) plötzlich im Müll. Ich habe zuerst gedacht, da hat sich jemand geirrt und gemeint, das sei leer. Also habe ich es aus dem Müll genommen und zu mir rein genommen. Ich habe aber mit niemandem darüber gesprochen. Ich habe mir schon eine neue Flasche gekauft und die mit meinem namen angeschrieben in den Wäscheschrank gestellt. Als jetzt die alte Flasche fertig war und ich die neue aus dem Schrank anbrauchen wollte, ist mir aufgefallen, dass da schon die Hälfte gefehlt hat. Das ist nicht so schlimm, aber da ich Biowaschmittel nehme, möchte ich lieber nicht, dass davon jeder benutzt. Ich mochte wegen dem problem jetzt aber auch nicht bei jedem der anderen sieben vorsprechen gehen. Also habe ich einfach alle meine Waschsachen zu mir rein genommen und eine Flasche vom günstigsten Aldi-Waschmittel in der allgemeinen Schrank und mit gestellt "für alle" angeschrieben". Da ich kein Drama will, habe ich das still gemacht.
Heute ist rausgekommen, dass jemand angefressen ist, weil er die eine Flasche weggeworfen hat, weil die für ihn leer ist, und er es als Provokation sieht, dass ich die wieder aus dem Müll gefischt habe. Ausserdem sehen es zwei als Provokation und passiv-aggressiv, dass ich mein teures, privates Waschmittel zu mir rein genommen habe und die billige Flasche für alle reingestellt habe. Ich sehe da das Problem einfach nicht, für mich scheint das alles so unnötiges Drama. Abmachung ist, dass jeder sein eigenes Waschmittel hat. ich bemerke, dass Leute sich bei mir bedienen, also nehme ich es als Konsequenz zu mir und kaufe eins, mit dem sie rumwerkeln können. Ich sehe das Problem nicht und verstehe nicht, wie man da so viel reininterprtieren kann.
Es sind nur noch gut neun Monate, und dann wartet hoffentlich endlich eine eigene Wohnung auf mich. Aber im Moment stresst es mich und ich kann mich schlecht abgrenzen.
ich bin im Moment wegen meiner Wohnsituation gestresst. Ich bin im letzten Jahr des Studium und habe für danach bereits eine Stelle zugesagt. Ich schliesse nächsten Februar ab. Da ich bisher in einer totalen Chaos-WG gewohnt habe, bin ich im Februar noch für das letzte Jahr nochmal umgezogen.
Da finanziell während dem Jahr keine eigene Wohnung drin liegtund ich danach eh mit meiner Partnerin zusammen ziehen möchte, habe ich ein Wohnheimzimmer gewählt. Ich habe gedacht, das wäre unkompliziert und konfliktärmer. Aber nun gibt es wieder Konflikte mit einem Typen, und das stresst mich sehr. Wir sind sechs Personen in der Wohneinheit, und die anderen fünf wohnen alle seit mindestens zwei Jahren in der Konstallation hier.
Mir ist schon die ersten paar Wochen aufgefallen, dass die Leute manchmal ihre Sachen nicht verräumen. Ich räume oft während dem kochen schnell ein wenig auf, solange es nicht total eklig ist stört mich das nicht. Ich wasche dann schnell einen verwaisten Topf mit ab, wische die Oberflächen ab etc. Letzte Woche hatte ich die Küche geputzt und anschliessend für mich gekocht. Ich war gerade mit dem Essen fertig, es waren noch drei andere in der Essküche, da kam der eine Typ rein. Er hat sich umgeschaut, und dann genervt "man kann übrigens auch einfach mal seinen Dreck aufputzen und das nicht den anderen überlassen!" Ich habe mich da nicht angesprochen gefühlt, da ich wie gesagt fast immer beim kochen noch schnell die herumstehenden Sachen aufräume und immer strikt alles von mir wegräume. Da ist der Typ auf mich zugestapft und hat mich angeschnauzt "he hallo, ich rede mit DIR! Sag doch gefälligst was dazu!" Ich habe irritiert geantwortet, dass mir auch aufgefallen ist, dass öfters Dinge nicht abgewaschen werden und rumstehen, dass ich ihm aber versichern kann, dass es nicht von mir kommt. Daraufhin hat er gegen den Tisch geschlagen und gefaucht, dass er nichts mehr als Lügen hasst, und dass ich ihn anlügen würde.
Ich habe das erstmal einfach als schlechten Tag seinerseits abgebucht. Wir haben einen Schrank, wo jeder sein persönliches Waschmittel/Weichspüler angeschrieben reinstellen kann. Dazu ist etwas vorgefallen: Letzte Woche war mein Waschmittel, was noch ca 1/8 voll war (für mich noch mindestens 4 Waschgänge) plötzlich im Müll. Ich habe zuerst gedacht, da hat sich jemand geirrt und gemeint, das sei leer. Also habe ich es aus dem Müll genommen und zu mir rein genommen. Ich habe aber mit niemandem darüber gesprochen. Ich habe mir schon eine neue Flasche gekauft und die mit meinem namen angeschrieben in den Wäscheschrank gestellt. Als jetzt die alte Flasche fertig war und ich die neue aus dem Schrank anbrauchen wollte, ist mir aufgefallen, dass da schon die Hälfte gefehlt hat. Das ist nicht so schlimm, aber da ich Biowaschmittel nehme, möchte ich lieber nicht, dass davon jeder benutzt. Ich mochte wegen dem problem jetzt aber auch nicht bei jedem der anderen sieben vorsprechen gehen. Also habe ich einfach alle meine Waschsachen zu mir rein genommen und eine Flasche vom günstigsten Aldi-Waschmittel in der allgemeinen Schrank und mit gestellt "für alle" angeschrieben". Da ich kein Drama will, habe ich das still gemacht.
Heute ist rausgekommen, dass jemand angefressen ist, weil er die eine Flasche weggeworfen hat, weil die für ihn leer ist, und er es als Provokation sieht, dass ich die wieder aus dem Müll gefischt habe. Ausserdem sehen es zwei als Provokation und passiv-aggressiv, dass ich mein teures, privates Waschmittel zu mir rein genommen habe und die billige Flasche für alle reingestellt habe. Ich sehe da das Problem einfach nicht, für mich scheint das alles so unnötiges Drama. Abmachung ist, dass jeder sein eigenes Waschmittel hat. ich bemerke, dass Leute sich bei mir bedienen, also nehme ich es als Konsequenz zu mir und kaufe eins, mit dem sie rumwerkeln können. Ich sehe das Problem nicht und verstehe nicht, wie man da so viel reininterprtieren kann.
Es sind nur noch gut neun Monate, und dann wartet hoffentlich endlich eine eigene Wohnung auf mich. Aber im Moment stresst es mich und ich kann mich schlecht abgrenzen.