G
Gast
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die wie ein fettauge oben auf der sahnesosse schwimmen und null probleme haben, bzw. nicht erwarten, das andere sie für sie lösen und mit rat und noch mehr tat zur seite stehen? sorry, ich oder wir (als familie) sind es leid, fast immer nur sg. "problemfälle" zu unserem freundeskreis zu zählen und denen dann wie die "kummerkastentante" zur seite zu stehen. mit aus diesem grund leben wir als familie seit jahren ziemlich isoliert, ausser zwei/drei pärchen, die aber ziemlich weit weg wohnen, seitdem wir umgezogen sind und wir uns nur höchstens 2 -3 mal im jahr sehen, und trauen uns nicht neue leute kennenzulernen, weil wir in der beziehung echt nen trauma weghaben. momentan genügen wir uns selber ;-) aber nett ist es schon, wenn man mal was zu "vielt" unternimmt. früher, eine freundschaft über jahre, wir waren immer diejenigen, die mit rat und tat zur seite standen, die helferleins in der not, im gegenzug kam seltenst was zurück, damals hat uns das nicht so gestört, weil wir uns menschlich ganz gut verstanden, aber mit der zeit störte es schon. dann wieder neue bekannte gefunden, aber die sorte mensch, die nur von sich erzählen stundenlang ohne punkt und komma, ne danke, auch nix. 2 bekanntschaften, wieder mit problemen belastet, aber nicht so egomässig, das da nur von sich erzählt wird.... in der verwandschaft das gleiche, manche anrufe kommen "wie gehts... und dann wird gleich gefragt, ob man mal da und da helfen kann, bei sachen die auch allein gelöst werden können.. also "nutzanrufe". viele schreiben hier freundschaft ist, das man sich gegenseitig hilft, aber ich schreibe mal bewusst als gegenseite, was kommt von denen, die sich helfen lassen mal zurück? manchmal kaum was, meine erfahrung.