Wir werden von allen ausgenutzt- das Haus als "Hotel" für alle

Zur Not mit Polizei.

widderrebell meinte:

Zur Not mit Polizei.

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Richtig, wenn es partout nicht anders geht dann eben so.

Hallo cora1234,

Ich würde ca so Reagieren: (als Beispiel) damit wieder RUHE ins Haus einkehrt.

Bleib Höflich..und sage bestimmend ,wenn wieder jemand da ist oder anruft:

Hallo,lächel* -> Oma kommt bald nach Hause und braucht auf anraten des Arztes dringend ihre RUHE und muss sich schonen.. IHR möchtest dann keinen mehr Besuch haben,und auch keine Feier ,so leid euch das tut.
Die Aufregung wäre für Oma zu Groß und auch für euch. Wir brauchen wieder UNSEREN Alltag und müssen uns um die Oma kümmern.Wir machen uns wirklich große Sorgen.
Auch kümmern wir uns natürlich um das Haus und Grundstück, wie immer,..aber auch dafür haben wir unseren Rythmus und unsere brauchen unsere Privatsphäre.

Es war ganz lieb,das ihr euch so gekümmert habt und da gewesen seid. Seid nicht Böse,aber wir möchten keine eigenmächtige Einladungen mehr,weil wir auch Terminliche Verpflichtungen und Ärztliche Reha Kontrollen haben..DAS Versteht ihr doch bestimmt.
Sollte es für wichtige informationen geben zur Oma geben ,melden wir euch selbst Verständlich bei euch ,als erstes.

Punkt.Aus.Hände Druck und ein freundliches lächeln.
Auf weiteres möchtest Du zur Zeit nicht eingehen,ihr müßt erstmal wieder Fuß fassen..falls noch etwas nach gefragt wird.

Sachlich und Freundlich.

Lieben Gruß
Schokoschnutte*

ich weiß ehrlich gesagt nicht wo euer problem ist.
klar, dass mit den freunden war umverschämt. aber beim geburtstag denke ich das sie nur dachten, wie du auch, wer weiß wie lange die oma macht. ihr hättet sie auch bitten zu können es nicht da zu veranstallten, weil ihr alle ruhe braucht.
und wenn ihr solche angst um euer erbe habt, dann lasst es doch schon jetzt auf euch verschreiben mit den hinweis das deine oma auf lebzeiten recht drauf hat da zu leben.
allerings muss ich sagen nach deinem letzten thread kann ich sogar verstehen wieso deine oma den schritt bei euch nicht macht.

Die von der Geburtstagsfeier der Tante verstehen es vielleicht noch.

Genau wie Schokoschnute gesagt hat, haben wir es auch getan.

Das Problem: Der Sohn des Onkels fing an laut herum zu lamentieren und wie ein Großkotz zu sagen:
"Das verstehe ich aber nicht. Das musst du mir erklären."

Der Hammer war der, als er sagte: "Ich ziehe ja auch gerne bei der Oma ein und pflege sie."
:mad:

Ja, klar und aus dem Haus wird dann eine Partymeile oder wie?

Wir kümmern uns seit fast 30 Jahren um die Oma.
Wir brachen hier kein Partyhaus und für Drogen ist das Haus auch nicht gut.
Der, der bei uns konsumiert fliegt raus.

Problem sind eben auch die teilweise ungeklärten Verhältnisse.
Dadurch denkt der Sohn meines Onkels er kann hier Party machen, weil dem Onkel ja auch vieles zusteht.

Wirklich "nette" Verwandtschaft habt ihr. Ich kann euch nur wünschen, dass die Oma ein eindeutiges Testament verfasst oder schon verfasst hat. Zustehen tut niemandem etwas solange die Oma noch am Leben ist, denn das Haus ist ihres. Auch in ihrer Abwesenheit Party machen nicht.

Mal eine andere Frage. Du hast in einem anderen Thread geschrieben, dass die Oma pflegebedürftig sein wird, wenn sie aus dem Krankenhaus entlassen wird. Geht es ihr denn jetzt besser? Kann sie tatsächlich nach Hause wieder?

cora1234 meinte:

Die von der Geburtstagsfeier der Tante verstehen es vielleicht noch. Genau wie Schokoschnute gesagt hat, haben wir es auch getan. Das Problem: Der Sohn des Onkels fing an laut herum zu lamentieren und wie ein Großkotz zu sagen: Das verstehe ich aber nicht. Das musst du mir erklären."
Der Hammer war der, als er sagte: "Ich ziehe ja auch gerne bei der Oma ein und pflege sie."
Ja, klar und aus dem Haus wird dann eine Partymeile oder wie? Wir kümmern uns seit fast 30 Jahren um die Oma.
Wir brachen hier kein Partyhaus und für Drogen ist das Haus auch nicht gut. Der, der bei uns konsumiert fliegt raus.
Problem sind eben auch die teilweise ungeklärten Verhältnisse. Dadurch denkt der Sohn meines Onkels er kann hier Party machen, weil dem Onkel ja auch vieles zusteht.

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Ich verstehe das so: die Oma ist pflegebedürftig, das Haus gehört ihr, ihr wohnt zur Miete in einer Wohnung im Haus. Wenn deine Oma nicht mehr ist, wird das Erbe natürlich aufgeteilt werden müssen. Euch gehört ja eure Wohnung nicht, ihr mietet ja noch bei der Oma. Ihr müsst also dann klären, wie das gemacht wird. Ob ihr eure Wohnung von dem Erbe bekommt oder euch kaufen müsst, ob ihr das gesamte Haus übernehmt usw. Das muss anteilich dann unter den Erben geklärt werden.

Wir hatten das in der Familie auch. Es ging auch um die Pflege des Angehörigen, damit er dann zuhause in Ruhe sterben konnte und nicht in einem Hospiz oder ähnlichen.

Allerdings gab es keinerlei Gedöns und Eingeniste der Verwandtschaft VOR dem Tod des Hausbesitzers und wie das Haus dann bewohnt wurde nach dem Tod, war auch vollkommen klar. Das Haus wurde geschätzt, es ging um 3 Erben und die Verwandtschaft, die dann nicht in dem Haus zu wohnen kam, weil die natürlich alle eigene Wohnungen oder Häuser hatten, wurde dann entsprechend ausgezahlt.

Ihr müsst die Verwandtschaft nicht eure Wohnung lassen. Sollte sich allerdings eure Oma dazu entschließen, jemanden von denen zur Pflege von ihr bei sich wohnen zu lassen usw. dann könnt ihr nichts machen.

Aber ich finde das Gebare deiner Verwandtschaft, praktisch jetzt schon mal zu schauen, wie kann ich nach dem Tod der Oma profitieren ist widerlich.

Es liegt aber an euch, wieviel ihr euch gefallen lasst!

@sisandra: Die Oma kann tatsächlich wieder nach Hause. Wir hätten das alle nicht für möglich gehalten, aber sie kann sich trotz schwerer O.Ps alleine waschen, anziehen und sogar wieder normal laufen 🙂 Es sah ja vor 2 Monaten noch recht bescheiden aus. Wir hätten nicht gedacht, dass sie sich wieder aufrappelt und meine Mama und ich sind jetzt sehr froh. Danke an die tollen Ärzte, an dieser Stelle. Klar braucht die Oma Pflege, aber ich habe mir vorgenommen sie so gut es geht zu unterstützen, weil sie mich eben auch immer betreut hat, als ich klein war. Man möchte ja auch etwas zurück geben.

Leicht wird das nicht. Und die teilweise ungeklärte Sache mit "wie geht es weiter" macht es auch nicht leichter.

Ich will jetzt hier nicht als egoistischer A**** da stehen. Ich würde die Oma auch pflegen, wenn es gar nichts zu erben gebe, weil sie mir das wertvollste längst gegeben hat und das waren meine Erziehung und die Zeit mit ihr.
Dennoch fühlt es sich nicht gerade gut an, dass die, die sich Jahre lang überhaupt nicht gekümmert haben, plötzlich das gleiche bekommen und jetzt wo es dem Ende entgegen geht, aus allen Löchern gekrochen kommen obwohl man sich Jahre nicht gekümmert hat.

Meine Mama sieht immer das gute im Menschen und denkt so negativ nicht. Ich bin da anders und hinterfrage kritischer.


Es gibt ein Testament, in dem alles in 2 Hälften geht.

Aber da jetzt schon Intrigenwirtschaft im Gange ist, sehe ich keiner guten Zukunft entgegen, was das Haus angeht.

Andererseits hat die Oma auch nicht immer fair gehandelt und oft auch mal den einen beim anderen schlecht gemacht.
Zum Onkel sagte sie Sachen über meine Mama, bei der Mama heulte sie, wie schlimm der Onkel ist.

Man erntet, was man sät quasi.

Verstehe ich nicht.

In Eure Wohnung darf nur der, den Ihr reinlasst und dort nur das machen, was mit Euch abgesprochen ist.

In Omas Wohnung darf nur der, den sie reinlässt und dort nur das machen, was mit ihr abgesprochen ist.

Oh ist das toll, dass sich die Oma so gut erholt hat. Das freut mich für euch alle und ich wünsche deiner Oma noch ein recht langes möglichst gesundes Leben.

Vielleicht solltest ihr in einem günstigen Moment einmal mit ihr reden, ob es möglich wäre, dass sie dir und deiner Mutter ein lebenslanges Wohnrecht in dem Haus einräumt per Testament. Angesichts dessen, wie sich die Verwandtschaft jetzt schon aufführt wäre das sicher sinnvoll.