G
Gast
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Das ist einfach.
Alles was zu rethorischen Mitteln zählt.
Also sowas wie Hyperbel etc., als auch Rückblenden, Zeitraffung usw.
Dann zählen zu einer guten Geschichte auch Merkmale, die sie authentisch wirken lassen.
Z.B. etwas das historisch Eindruck erweckt. Sowas wie ein veraltetes Weltbild wie in der Zeit Kolumbus, aber kein Fernseher im Mittelalter (es sei den, es ist ein Fantasieroman).
Der Aufbau des Textes ist manchmal auch wichtig.
Z.B.:
Ihn zu küssen ist erstrebens.
Sie liegt ihm zu Füßen, doch wartet vergebens.
Hier gibt es gleich mehrere Sachen.
Einmal eine Metapher, eine Hyperbel, einen reinen Reim und einen unreimen Reim, eine zeitliche Angabe
Sehr wichtig ist auch, dass man in diesen 2 Sätzen sofort erkennt, worum es geht. Das muss aber nicht so sein.
Mann könnte es auch weiter ausschweifen lassen und das Ergebnis erst am Ende eines Textes hinstellen.
Am besten einfach mal die rethorischen Sachen für das Deutschabitur durchlesen. Ein grober Überblick genügt.
Alles was zu rethorischen Mitteln zählt.
Also sowas wie Hyperbel etc., als auch Rückblenden, Zeitraffung usw.
Dann zählen zu einer guten Geschichte auch Merkmale, die sie authentisch wirken lassen.
Z.B. etwas das historisch Eindruck erweckt. Sowas wie ein veraltetes Weltbild wie in der Zeit Kolumbus, aber kein Fernseher im Mittelalter (es sei den, es ist ein Fantasieroman).
Der Aufbau des Textes ist manchmal auch wichtig.
Z.B.:
Ihn zu küssen ist erstrebens.
Sie liegt ihm zu Füßen, doch wartet vergebens.
Hier gibt es gleich mehrere Sachen.
Einmal eine Metapher, eine Hyperbel, einen reinen Reim und einen unreimen Reim, eine zeitliche Angabe
Sehr wichtig ist auch, dass man in diesen 2 Sätzen sofort erkennt, worum es geht. Das muss aber nicht so sein.
Mann könnte es auch weiter ausschweifen lassen und das Ergebnis erst am Ende eines Textes hinstellen.
Am besten einfach mal die rethorischen Sachen für das Deutschabitur durchlesen. Ein grober Überblick genügt.