Wir ernten, was wir säen

Schwänli meinte:

Ich habe den Text aus der Gleichung im Eingangsbeitrag so verstanden, dass jeder von uns mit verantwortlich dafür ist, was man eigentlich an - ganz entfernt von seinem eigenen Wirken scheinenden - Dingen bedauert. Mit verantwortlich durch kleine, kaum einem bewusste Überzeugungen oder Handlungsweisen, die ein System mit am Laufen halten, das am Ende all die Sachen, die der Mann da in seinem Wunschkatalog zu seiner Bedauerung aufgezählt hat, hervorbringen kann (u.U. sogar fördert).

Davon bin ich jedenfalls überzeugt, dass das so ist, und vielleicht habe ich den Eingangsbeitrag auch deshalb so verstanden.

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Lena7 meinte:

Ich habe es so verstanden,das man mit seinem Samen, oder seinen Gaben die man hat, wirken soll.
Und das bringt dann Früchte.Nur einige, beim anderen mehr, und wieder bei einem anderen hundertfältige.
Das können Dinge sein, von denen wir gar nichts wissen.Durch eine kleine Tat, kann vielleicht was ganz großes entstehen und wir wissen gar nicht,das es durch vielleicht unsere 10 cent war, durch ein liebes Wort,was vielleicht verhindert hat das jemand sich das Leben nimmt......egal.Wir sollen mit dem was wir haben Frucht bringen und wirken. Wir sollen so viel Samen sähen wie es nur möglich ist.Jeder mit seiner Gabe.

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Lena7 meinte:

Ich habe gerade ein bisschen gewühlt und dabei dieses Thema ausgegraben.
ein super wichtiges Thema finde ich. Weil es zu jeder Zeit aktuell ist und unsagbar wichtig.

Galater 6.7 - Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
So steht es in der Bibel.Aber dieses Gesetz läßt sich auf so gut wie alles anwenden. Man erntet das was man gesät hat.Entweder schon in diesem Leben oder nach dem tod, da erntet man es mit Sicherheit.

Vielleicht fallen Euch ein paar Dinge ein, wo man dieses Prinziep vom säen und ernten hier schon im Leben sieht.

Ich denke dabei daran.Wenn man sich ein Leben lang ungesund und schlecht ernährt,dann wird man das irgendwann durch Krankheit ernten.
Ich will jetzt hier nicht sie Beispiele hören,das man auch Krank werden kann wenn man gesund gelebt hat.Das stimmt,aber dann gibt es andere Gründe dafür. Darum soll es hier nicht gehen.

Wenn man viel raucht, dann wird die Lunge irgentwann schwar sein, voller Teer.
Wenn man Kartoffeln in den Boden steckt, kommen keine Weintrauben raus, sondern wieder Kartoffeln, nur große eben.



Was fällt Euch dazu noch ein?



Liebe Grüsse
Lena

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Wenn man viel raucht, dann wird die Lunge irgentwann schwar sein, voller Teer.

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Entweder schon in diesem Leben oder nach dem tod, da erntet man es mit Sicherheit.

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AutonomerRuhestörer meinte:

Deine auch. Egal ob du selbst rauchst oder nur passiv, es kriegt dich sowieso. Keine Angst, ist genug für alle da 😉



Na klar, werd ich etwa nach dem Tod in der Hölle vom Teufel mit dem Dreizack gepiekst?

Schon vergessen, dass nach dem Tod NICHTS ist?

Achja, ich saufe. Aber weisste was...lieber bin ich mein Leben lang besoffen, auch wenn ich es dadurch verkürze, anstatt ein Leben in Traurigkeit und Depression zu verbringen.

Ich weiß nicht ob du so christlich bist, wie es mir gerade vorkommt, aber wie auch immer....

Es gibt keinen Gott. Jesus hat das bekommen, was er verdient hat. Es gibt keinen Teufel und keine Hölle. Es gibt auch keinen Himmel.

Religion ist Betrug. Und die Bibel, den Koran und alle anderen Drecksschriften sollte man auf einen Stapel schmeißen und verbrennen. Dreckszeug, diese Religionen.

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