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Will Gott, dass ich Sterbe? ich glaube ja

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NoHope1986

Mitglied
ich kann so langsam wirklich nicht mehr. Immer, Immer wenn ich denke jetzt geht es bergauf, lande ich doch wieder in der Hölle.
Ständig passieren mir Dummheiten auf der Arbeit, Dazu ist nun auch bei meinem dritten Fahrrad-dem zweiten E-Bike per LEasing-die Felge kaputt, und heute schreibt mir meine Werkstatt, das Neue Laufrad ist erst in 6 Wochen lieferbar-schon bei den anderen Beiden Fahrrädern ist mir das passiert. Und mit denen fahr ich zur Arbeit.
Von meinem Versagen auf der Gaming Konsole ganz zu schweigen. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Ich heule hier gerade und bin schwach. Das Leben hasst mich, Gott hasst mich. Und das vermutlich zu recht. Für irgendetwas werde ich anscheinend auf Dauer Bestraft.
Vom Tod meiner Mutter als ich 17 war und dass mein erzeuger ein Schwen war ganz zu schweigen.

Ich glaube: nur noch die letzten 1 1/2 Wochen von meinem Urlaub die ich habe-und dann evtl 2 Liter hochprozentiges. Als Abstinenzler werde ich das Zeug vermutlich nicht gut ertragen.

Ganz ehrlich? So langsam bin ich sicher: es ist vorbei für mich
 
ich kann so langsam wirklich nicht mehr. Immer, Immer wenn ich denke jetzt geht es bergauf, lande ich doch wieder in der Hölle.
Ständig passieren mir Dummheiten auf der Arbeit, Dazu ist nun auch bei meinem dritten Fahrrad-dem zweiten E-Bike per LEasing-die Felge kaputt, und heute schreibt mir meine Werkstatt, das Neue Laufrad ist erst in 6 Wochen lieferbar-schon bei den anderen Beiden Fahrrädern ist mir das passiert. Und mit denen fahr ich zur Arbeit.
Von meinem Versagen auf der Gaming Konsole ganz zu schweigen. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Ich heule hier gerade und bin schwach. Das Leben hasst mich, Gott hasst mich. Und das vermutlich zu recht. Für irgendetwas werde ich anscheinend auf Dauer Bestraft.
Vom Tod meiner Mutter als ich 17 war und dass mein erzeuger ein Schwen war ganz zu schweigen.

Ich glaube: nur noch die letzten 1 1/2 Wochen von meinem Urlaub die ich habe-und dann evtl 2 Liter hochprozentiges. Als Abstinenzler werde ich das Zeug vermutlich nicht gut ertragen.

Ganz ehrlich? So langsam bin ich sicher: es ist vorbei für mich

Lass mal Gott aus dem Spiel. ( ...)

Du solltest realistisch bleiben.

Dinge gehen kaputt. Das hat nichts mit Fügung oder sonst was zu tun. Wenn du Dummheiten (?) auf der Arbeit machst, konzentrierst du dich wohl zu wenig.

Es ist komplett egal, ob du auf der Gaming Konsole gut bist. Was ist daran überlebenswichtig?

Ich verstehe jetzt nicht, warum du dir jetzt die Kante geben willst und saufen möchtest. Gibt es eventuell auch eine intelligente, vernünftige Lösung? Richtige Probleme hast du nicht, du bauschst Alltägliches unnötig auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat entfernt (...)
(...)

@NotHope1986,
bist Du in Therapie?
Hast Du den Tod Deiner Mutter und die Problematik mit dem Menschen, den Du Deinen Erzeuger nennst, mit therapeutischer Hilfe verarbeitet?
Wissen Deine Freunde, wie es Dir gerade geht?
Wenn nein: warum nicht?
Bitte such Dir dringend Hilfe! Die gibt es.
Was hat Dir denn bisher gut getan und geholfen, wenn Du Dich mal traurig, schwach oder verzweifelt gefühlt hast?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann so langsam wirklich nicht mehr. Immer, Immer wenn ich denke jetzt geht es bergauf, lande ich doch wieder in der Hölle.
Ständig passieren mir Dummheiten auf der Arbeit, Dazu ist nun auch bei meinem dritten Fahrrad-dem zweiten E-Bike per LEasing-die Felge kaputt, und heute schreibt mir meine Werkstatt, das Neue Laufrad ist erst in 6 Wochen lieferbar-schon bei den anderen Beiden Fahrrädern ist mir das passiert. Und mit denen fahr ich zur Arbeit.
Von meinem Versagen auf der Gaming Konsole ganz zu schweigen. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Ich heule hier gerade und bin schwach. Das Leben hasst mich, Gott hasst mich. Und das vermutlich zu recht. Für irgendetwas werde ich anscheinend auf Dauer Bestraft.
Vom Tod meiner Mutter als ich 17 war und dass mein erzeuger ein Schwen war ganz zu schweigen.

Ich glaube: nur noch die letzten 1 1/2 Wochen von meinem Urlaub die ich habe-und dann evtl 2 Liter hochprozentiges. Als Abstinenzler werde ich das Zeug vermutlich nicht gut ertragen.

Ganz ehrlich? So langsam bin ich sicher: es ist vorbei für mich

So schnell stirbt es sich nicht und ganz bestimmt nicht wegen Konsolengaming oder Laufrädern.
Und Gott hat da nix mit zu tun der kann keine Konsole und kennt auch kein Laufrad von nem E Bike.
 
Als Hölle empfinde ich das, was du schilderst, auch nicht gerade.
Da spielen sicher noch andere Sachen mit rein, von denen wir nichts wissen.
Es ist schon so, das wenn man eh am Tiefpunkt ist, einen dann sogar Kleinigkeiten den "Schuss" versetzen. Anscheinend bist du an dem Punkt.
So geht es aber vielen (auch mir) und oft genug würde man am liebsten alles wegschmeissen.
Manche Menschen haben es halt schwerer wie andere, das war aber schon immer so.
Nur heute ist das krasser, durch die zunehmende Einsamkeit und Isolation, allgemein Benachteiligung sozial Schwacher. Hast du nichts, dann bist du nichts und wer keine Leistung bringt im Beruf, ist auch unten durch. Das ist das wirklich schlimme.
Entweder man bietet dem die Stirn und lebt trotzdem sein Leben, und sei es noch so bescheiden (das sind für mich die wahren Helden) oder man lässt sich besiegen.
Von der Übermacht der Anderen, Bessergestellten.
 
Du schreibst in zwei Threads gleichzeitig ziemlich abgehakt und wirr.

Mache einen Termin bei einem Psychologen du brauchst dringend Hilfe.
 
Ich glaube: nur noch die letzten 1 1/2 Wochen von meinem Urlaub die ich habe-und dann evtl 2 Liter hochprozentiges. Als Abstinenzler werde ich das Zeug vermutlich nicht gut ertragen.

Ganz ehrlich? So langsam bin ich sicher: es ist vorbei für mich
Wenn du das so willst, ist es tatsächlich schnell vorbei. Allerdings gibt es im Urlaub weitaus Schöneres zu tun, als schlechten Alkohol zu trinken und sein Schicksal zu beweinen.
Du kannst verschiedene Wege gehen. Alle haben etwas damit zu tun, aktiv zu werden und die Probleme anzugehen.
Du könntest zu deinem Hausarzt gehen und um Rat bitten, da du den frühen Verlust deiner Mutter und die Härte deines Vaters nicht verarbeitet hast. Du könntest dich einer Selbsthilfegruppe anschließen.
Oder in deiner Kirchengemeinde nach Veranstaltungen gucken. Werde Chormitglied.
Widme dich dem Naturschutz. Kauf dir einen Fotoapparat und schließe dich mit anderen Knipsern zusammen. Belege einen Tanzkurs.
Buche einen Singletrip für Kurzentschlossene.
Erledige das Thema mit deiner sexuellen Unerfahrenheit, indem du dir eine Bezahldame in einem netten Haus gönnst. Kein großer laden, ein kleines Haus mit freundlichen Damen.
Es gibt viel bessere Sachen als hochprozentigen Alkohol.
 
ich kann so langsam wirklich nicht mehr. Immer, Immer wenn ich denke jetzt geht es bergauf, lande ich doch wieder in der Hölle.
Ständig passieren mir Dummheiten auf der Arbeit, Dazu ist nun auch bei meinem dritten Fahrrad-dem zweiten E-Bike per LEasing-die Felge kaputt, und heute schreibt mir meine Werkstatt, das Neue Laufrad ist erst in 6 Wochen lieferbar-schon bei den anderen Beiden Fahrrädern ist mir das passiert. Und mit denen fahr ich zur Arbeit.
Von meinem Versagen auf der Gaming Konsole ganz zu schweigen. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Ich heule hier gerade und bin schwach. Das Leben hasst mich, Gott hasst mich. Und das vermutlich zu recht. Für irgendetwas werde ich anscheinend auf Dauer Bestraft.
Vom Tod meiner Mutter als ich 17 war und dass mein erzeuger ein Schwen war ganz zu schweigen.

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Ganz ehrlich? So langsam bin ich sicher: es ist vorbei für mich
Aus der Bibel wissen wir, dass Gott stets auf Nummer sicher geht wenn er jemanden töten will. Zur Salzsäure erstarren lassen, Feuer das vom Himmel regnet, Tod der Erstgeborenen, Sintflut etc. Wenn Gott wollen würde das du stirbst, wärst du bereits tot.

Falls du ein religiöser Mensch bist, würde ich eher an Dämonen denken die deinen Glauben zerstören wollen. Als Atheist sage ich dir aber, dass Menschen richtig schlecht darin sind Dinge einzeln zu betrachten und oft Muster sehen wo keine sind, gerade wenn man seelisch angeknackst ist. Sprich: wenn man eine depressive Verstimmung hat wirkt alles düsterer als es ist. Objektiv spricht nämlich weder das Fahrrad noch dein ausbleibender Erfolg beim Spielen für eine göttliche Strafe.
 
Sei ehrlich zu dir selbst, was sind deine wahren Probleme? Mit wem sprichst du drüber?

Ich kenne diese Momente.
Wenn der Schmerz am größten ist, liegt das nicht an meiner traumatischen Kindheit, sondern am verlegten Zweitschlüssel meines Zweitwagens. Alles andere kann mein Kopf in dem Moment nicht verarbeiten.

Vielleicht ist es bei dir ähnlich?
 
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