littleNina
Aktives Mitglied
Hallo,
momentan ist bei mir noch die Phase wo ich mich zu allem zwinge. Sogar zum Malen. Klar kommt auch etwas Genuss nach und nach hindurch aber so richtig das Wahre ist es nicht. Wer von euch ist eigentlich auch "psychisch" so krank dass er/sie nicht arbeitet? Lust euch auszutauschen über Euren Alltag und wie man schrittweise wieder lernt das Leben zu genießen? Wie man nicht aufgibt?
Ich lege mich nach dem Johanneskrauttee wieder etwas hin habe zu wenig Schlaf abbekommen heute Nacht. Ich habe Anno 1602 gespielt. Eigentlich sind Computerspiele nichts mehr für mich. Wollte mal ausprobieren ob es mir noch Spaß macht, einbischen hat es. Wieder das Leben spüren ist aktuell meine höchste Priorität. Dazu lasse ich vieles nicht unversucht momentan.
Wenn ich ausgeschlafen bin geht es sicher wieder besser dann werde ich wahrscheinlich mir wieder Kaffee und Ziggis gönnen aus vollem Herzen, dann Tee mit Ziggis und dann gehe ich entweder mit meiner Mutter spazieren oder ich male . Vielleicht gehe ich auch abends einbischen den Stadtfluss entlang.
Und hier einpaar Gedanken zur Einsamkeit: Ich glaube Menschen leben sich im Alter stark auseinander, auch Fremde gegenüber Fremden. Es ist nicht mehr leicht sich auf verschiedene Welten einzulassen. Daher auch die Einsamkeit. Ich versuche immer das zu durchbrechen, weiß nur noch nicht wie.
momentan ist bei mir noch die Phase wo ich mich zu allem zwinge. Sogar zum Malen. Klar kommt auch etwas Genuss nach und nach hindurch aber so richtig das Wahre ist es nicht. Wer von euch ist eigentlich auch "psychisch" so krank dass er/sie nicht arbeitet? Lust euch auszutauschen über Euren Alltag und wie man schrittweise wieder lernt das Leben zu genießen? Wie man nicht aufgibt?
Ich lege mich nach dem Johanneskrauttee wieder etwas hin habe zu wenig Schlaf abbekommen heute Nacht. Ich habe Anno 1602 gespielt. Eigentlich sind Computerspiele nichts mehr für mich. Wollte mal ausprobieren ob es mir noch Spaß macht, einbischen hat es. Wieder das Leben spüren ist aktuell meine höchste Priorität. Dazu lasse ich vieles nicht unversucht momentan.
Wenn ich ausgeschlafen bin geht es sicher wieder besser dann werde ich wahrscheinlich mir wieder Kaffee und Ziggis gönnen aus vollem Herzen, dann Tee mit Ziggis und dann gehe ich entweder mit meiner Mutter spazieren oder ich male . Vielleicht gehe ich auch abends einbischen den Stadtfluss entlang.
Und hier einpaar Gedanken zur Einsamkeit: Ich glaube Menschen leben sich im Alter stark auseinander, auch Fremde gegenüber Fremden. Es ist nicht mehr leicht sich auf verschiedene Welten einzulassen. Daher auch die Einsamkeit. Ich versuche immer das zu durchbrechen, weiß nur noch nicht wie.