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Tanja35
Gast
Hallo,
mittlerweile habe mich dann doch dazu entschlossen mich anzumelden.
Hallo Frank,
ob die Fragen, die du mir stellst, zur Lösung meiner Situation beigtragen, vermag ich noch nicht zu sehen.
Aber die Fragen kann ich kurz und bündig beantworten.
1. Ich kann nicht mehr sagen, wer den Anfang gemacht hat. Da wir von je her eine sehr enge Bindung haben, war der Übergang ziemlich fließend und ich denke es hat sich einfach aus der Situation ergeben. Und für den Moment war das dann auch in Ordnung. Die Ernüchterung kam danach und das von beiden Seiten. Wir haben uns leiten lassen.
2. Er hat es nicht ausgenutzt
3. Ihm ist seine Ehe ebenso viel wert, wie mir meine.
Daran habe ich keinen Zweifel.
Und ich weiß auch nicht genau, wie ich unsere derzeitige Beziehung (so will ich es mal nennen) beschreiben soll. Für uns beiden, also nennen wir es mal Innenverhältnis ist alles i. O. Wir sind uns einig. Wir haben diesen Fehler gemacht, haben eine Grenze überschritten, die wir nicht hätte überschreiten sollen (was für unsere Beziehung ebenfalls Gift ist/war), haben lediglich freundschaftliche Gefühle für einanander. Haben uns gern und schätzen uns. Das war immer so und das wird auch immer so bleiben.
Vorteil für ihn.....und ich denke, dass liegt auch in der Natur "MANN" Ich hoffe hier trete ich nicht all zu sehr ins Fettnäpfchen....Er schafft es zur Tagesordnung überzugehen. Er hat das besser im Griff. Ich dagegen kämpfe jeden Tag dagegen an. Wobei ich mir jeden Morgen wieder sage, dass ich das eigentlich nicht brauche. Es ist ja soweit alles gut. Ich bin mit einem blauen Augen davon gekommen. Ich habe daraus gelernt, ich tue es nicht wieder. Mir geht es gut! Konzentrier dich auf die Zukunft.
Aber soweit bin ich nicht.
Ich habe "ihn" auch noch nicht mit meinen negativen Gedanken belästigt. Ich wollte das eigentlich vermeiden.
Aber die Vorwürfe gegen ihn weise ich zurück. Ich kenne ihn so gut, dass ich weiß, dass das was er durchmacht, dem entspricht wie es mir geht. Er bereut genauso, vermag es vielleicht nur nicht so auszudrücken. Er hat mich nicht ausgenutzt und es war weder seine noch meine Absicht, die Menschen, die uns am Nächsten stehen so zu hintergehen.
Ich brauche eine Möglichkeit bzw. suche nach einer Möglichkeit aktiv an der Verarbeitung des Geschehenen zu arbeiten.
LG Tanja
mittlerweile habe mich dann doch dazu entschlossen mich anzumelden.
Hallo Frank,
ob die Fragen, die du mir stellst, zur Lösung meiner Situation beigtragen, vermag ich noch nicht zu sehen.
Aber die Fragen kann ich kurz und bündig beantworten.
1. Ich kann nicht mehr sagen, wer den Anfang gemacht hat. Da wir von je her eine sehr enge Bindung haben, war der Übergang ziemlich fließend und ich denke es hat sich einfach aus der Situation ergeben. Und für den Moment war das dann auch in Ordnung. Die Ernüchterung kam danach und das von beiden Seiten. Wir haben uns leiten lassen.
2. Er hat es nicht ausgenutzt
3. Ihm ist seine Ehe ebenso viel wert, wie mir meine.
Daran habe ich keinen Zweifel.
Und ich weiß auch nicht genau, wie ich unsere derzeitige Beziehung (so will ich es mal nennen) beschreiben soll. Für uns beiden, also nennen wir es mal Innenverhältnis ist alles i. O. Wir sind uns einig. Wir haben diesen Fehler gemacht, haben eine Grenze überschritten, die wir nicht hätte überschreiten sollen (was für unsere Beziehung ebenfalls Gift ist/war), haben lediglich freundschaftliche Gefühle für einanander. Haben uns gern und schätzen uns. Das war immer so und das wird auch immer so bleiben.
Vorteil für ihn.....und ich denke, dass liegt auch in der Natur "MANN" Ich hoffe hier trete ich nicht all zu sehr ins Fettnäpfchen....Er schafft es zur Tagesordnung überzugehen. Er hat das besser im Griff. Ich dagegen kämpfe jeden Tag dagegen an. Wobei ich mir jeden Morgen wieder sage, dass ich das eigentlich nicht brauche. Es ist ja soweit alles gut. Ich bin mit einem blauen Augen davon gekommen. Ich habe daraus gelernt, ich tue es nicht wieder. Mir geht es gut! Konzentrier dich auf die Zukunft.
Aber soweit bin ich nicht.
Ich habe "ihn" auch noch nicht mit meinen negativen Gedanken belästigt. Ich wollte das eigentlich vermeiden.
Aber die Vorwürfe gegen ihn weise ich zurück. Ich kenne ihn so gut, dass ich weiß, dass das was er durchmacht, dem entspricht wie es mir geht. Er bereut genauso, vermag es vielleicht nur nicht so auszudrücken. Er hat mich nicht ausgenutzt und es war weder seine noch meine Absicht, die Menschen, die uns am Nächsten stehen so zu hintergehen.
Ich brauche eine Möglichkeit bzw. suche nach einer Möglichkeit aktiv an der Verarbeitung des Geschehenen zu arbeiten.
LG Tanja