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Wie soll es weiter gehen?

skeletonclique

Neues Mitglied
Ich habe es heute nun endlich zum ersten mal zum Psychologen geschafft, da mich meine Hausärztin dort hin geschickt hat, um wegen eines Gutachtens für einen Schulwechsel. Nächste Woche habe ich wieder einen Termin. Das Problem ist, dass die Psychologin nur ehrenamtlich arbeitet, sie beratet einen nur, macht aber keine Diagnosen und Gutachten und so. Ich brauche wirklich Hilfe. Soll ich weiter zu dieser Psychologin gehen, oder soll ich zu einem 'richtigen' Psychologen gehen, der auch Diagnosen macht und mir gegebenenfalls auch Medikamente verschreiben kann oder ist das egal? Soll ich einfach bei dieser Psychologin bleiben, ohne Diagnose und Medikamente und alles? Ich weiß nicht weiter. Meine Mutter ist gegen einen 'richtigen' Psychologen, da sie findet, dass es mir gut geht, sie sagt ich soll bei der Psychologin bleiben um einfach mit ihr zu reden da mir das gut tut. Habt ihr sonst noch Tipps? An wen soll oh mich wenden? (Ich bin 16 und privatversichert, falls das wichtig ist)

PS: Sie ist wirklich Psychologin, nur halt ehrenamtlich, deswegen macht sie keine Diagnosen, sie arbeitet bei einer psychologischen Beratungsstelle.

Vielen Dank und schönen Abend :)
 
Hallo,

zum einen wieso denkst du brauchst du eine Diagnose und Medikamente? Glaubst du damit geht es dir dann besser? Wenn du die Frage mit JA beantworten kannst, dann würde ich eine neue aufsuchen... wenn dir dass was du jetzt machst reicht und du dich öffnen kannst dann bleib !!!! Medikamente lassen uns oft alles leichter erscheinen aber sind meiner Meinung nach keine dauerhafte Lösung... da ist reden oft hilfreicher ... aber wenn man schon sehr krank ist und für einen gewissen Zeitraum Medikamente brauch und möchte, dann finde ich dies auch vollkommen in Ordnung und verständlich. Du bist noch so jung und deshalb tut es mir leid, dass es dir gerade nicht so gut geht.... hör mal in dich hinein wenn es dir zur Zeit reicht dann ist es ok, dass keine Diagnose gestellt wird.... alles Gute
 

Mast3r

Mitglied
Guten Tag.

Das liegt ganz bei dir, wenn du meinst es reicht ab und zu jemanden zum Reden zu haben
der da vllt auch eine gewisse Lebens und berufliche erfahrung bei gewissen Problemen einbringt, dann bleib.
Wenn du dir nicht sicher bist oder dir Sachen über den Kopf wachsen kann ein gang zu einem "richtigen" psychologen auch nicht schaden.
Somal diese eher Anzeichen von gewissen Problemen erkennen und dementsprechend reagieren/tipps geben können.

Was deine Eltern dazu sagen sollte dir erstmal egal sein es geht in erster Linie um DICH und DEINE Gesundheit.
Eltern wollen es natürlich nicht "wahrhaben" dass ihr kind zu einem psychologen geht, somal sie noch aus einer Zeit kommen werden in der das eher negativ behaftet gewesen ist. (ich kenne das phänomen)

Liebe Grüße und viel Erfolg :)
 

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