Kirschblüte753
Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Mein Problem ist folgendes:
Ich habe im Oktober als freiberufliche Dozentin bei einer Nachhilfe angefangen, ohne groß nachzudenken da mein altes Nachhilfeinstitut zugemacht hat. Da ich finanzielle Probleme hatte (habe), war das für mich der schnellste Weg, wieder einen Job neben dem Studium zu bekommen, da ich dort auch schon Erfahrung hatte.
Im Vorstellungsgespräch im Oktober hatte die Chefin dann vorgeschlagen, dass ich erstmal zwei Woche eine Kollegin vertrete und dann selbst Schüler bekomme, damit ich 2-3 Nachmittage die Woche voll habe (bekomme Stunden, die ich tatsächlich halte vergütet).
Sie sagte, sie suche eine Dozentin für längerfristig. Ich sagte, ich habe nicht vor, schnell zu kündigen.
Nun gefällt mir das Arbeitsklima dort nicht wirklich (im Vergleich zu altem Nachhilfeinstitut) und ich wurde immer demotivierter. Außerdem vielen immer mehr Stunden aus, da die Schüler krank waren, etc. und nun fahre ich sogar 30 min mit dem Auto hin, um 45 min Unterricht zu geben, und dann wieder 30 min zurück (bei guter Verkehrslage!). Gehalt - Sprit = fast Null.
Ich habe mich dann nun auf Stellen beworben, die auch mehr mit meinem Studium zu tun haben und sogar eine Zusage zu 01.01.13.
Außerdem werde ich im Laufe des nächsten Jahres (Mai) sowieso aus dieser Stadt wegziehen und könnte eh nicht mehr arbeiten.
Was sag ich meiner Chefin jetzt??
1) Hab einen neuen Job, wo ich mehr verdiene? (dann fühl ich mich mies, weil ich -wie oben beschrieben- gesagt hatte, ich bleib länger bei dem Nachhilfeinstitut)
2) Ich muss wegen privater Probleme umziehen? (zwar zeitlich gelogen, aber ich bin nicht die "Böse")
3) .... ????
Ich will mich nicht wie "die Böse" fühlen.. aber am liebsten würde ich heute schon kündigen.
Und finanzielle Probleme kann ich auch schlecht anbringen, weil Chefin immer sagt "ja, bald bekommen Sie definitiv mehr Stunden".
Schonmal Danke für Eure Hilfe!
Mein Problem ist folgendes:
Ich habe im Oktober als freiberufliche Dozentin bei einer Nachhilfe angefangen, ohne groß nachzudenken da mein altes Nachhilfeinstitut zugemacht hat. Da ich finanzielle Probleme hatte (habe), war das für mich der schnellste Weg, wieder einen Job neben dem Studium zu bekommen, da ich dort auch schon Erfahrung hatte.
Im Vorstellungsgespräch im Oktober hatte die Chefin dann vorgeschlagen, dass ich erstmal zwei Woche eine Kollegin vertrete und dann selbst Schüler bekomme, damit ich 2-3 Nachmittage die Woche voll habe (bekomme Stunden, die ich tatsächlich halte vergütet).
Sie sagte, sie suche eine Dozentin für längerfristig. Ich sagte, ich habe nicht vor, schnell zu kündigen.
Nun gefällt mir das Arbeitsklima dort nicht wirklich (im Vergleich zu altem Nachhilfeinstitut) und ich wurde immer demotivierter. Außerdem vielen immer mehr Stunden aus, da die Schüler krank waren, etc. und nun fahre ich sogar 30 min mit dem Auto hin, um 45 min Unterricht zu geben, und dann wieder 30 min zurück (bei guter Verkehrslage!). Gehalt - Sprit = fast Null.
Ich habe mich dann nun auf Stellen beworben, die auch mehr mit meinem Studium zu tun haben und sogar eine Zusage zu 01.01.13.
Außerdem werde ich im Laufe des nächsten Jahres (Mai) sowieso aus dieser Stadt wegziehen und könnte eh nicht mehr arbeiten.
Was sag ich meiner Chefin jetzt??
1) Hab einen neuen Job, wo ich mehr verdiene? (dann fühl ich mich mies, weil ich -wie oben beschrieben- gesagt hatte, ich bleib länger bei dem Nachhilfeinstitut)
2) Ich muss wegen privater Probleme umziehen? (zwar zeitlich gelogen, aber ich bin nicht die "Böse")
3) .... ????
Ich will mich nicht wie "die Böse" fühlen.. aber am liebsten würde ich heute schon kündigen.
Und finanzielle Probleme kann ich auch schlecht anbringen, weil Chefin immer sagt "ja, bald bekommen Sie definitiv mehr Stunden".
Schonmal Danke für Eure Hilfe!
