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Wie man sich und seine Einstellung ändert

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Also das finde ich wirklich einen sehr interessanten Aspekt. Wenn ich mir meine Eltern und überhaupt meine Familie so anschaue, dann kann ich mir schon vorstellen warum ich so bin wie ich bin. Mein Vater ist ein Hippie gewesen, hat gekifft und mit LSD-Versuchen versucht sich selbst zu therapieren 🙄 .. meine Mutter wurde als Kind geschlagen und hat eine sehr schwierige Kindheit gehabt, verfällt immer wieder in Depressionen.. mein Bruder ist psychisch krank. Das sind ja dann wohl gute Voraussetzungen gewesen dafür dass ich mal ein glücklicher zufriedener Mensch werde. Aber ich denke das alles hat mich eher stark gemacht als dass es mich irgendwie 'krank' gemacht hat. Ich weiss es aber natürlich nicht... kann es nicht wissen.

Nein, das kann man wirklich nicht wissen, der eine Mensch geht leider vor die Hunde weil er im Alter von 20 noch keinen Kuss bekommen hat, jemand anderes steckt auch die härtesten Schläge weg und zuckt nur müde mit den Schultern...gut wenn du zu der zweiten Kategorie gehörst. Und es ist, wie angedeutet, eigentlich auch müßig sich nun das Hirn zu zerbrechen, welche Verhaltensweise bzw. welche Überzeugung worauf genau basiert, meist wird es wohl ein Mix sein aus diversen Einflüssen...nur wollte ich eben erwähnen, dass auch die Biologie dazugehört.

Wichtig ist, denke ich, dass man stets das Beste für sich will und sich nicht von den negativen Einflüssen der unmittelbaren Umgebung runterziehen lässt...sofern man eben resilient ist und das schafft.

Nun mein Thread und meine 'Historie' ist ganz einfach die dass ich seit über 10 Jahren Single bin und keine Chance bei Frauen habe. Und mich das eben fertig macht.

Ok...“wissen“ dass du keine Chance hast, kannst du nicht, du „glaubst“ es, weil du...ich sag das mal so...miese Erfahrungen hast? Wenn das so ist...auf die Umwelt hast du herzlich wenig Einfluss, was du aber tun kannst, ist, dir überlegen welchen Anteil du an dem hast, was dich stört und was du ändern möchtest...wenn du also bisher nur Enttäuschungen erlebt hast, könntest du dir überlegen, inwieweit dein bisheriges Verhalten oder Auftreten dazu beigetragen hat.

Nosran Peseschkian hat mal geschrieben: „Wer immer an derselben Stelle fischt, fängt auch immer den gleichen Fisch.“ Das lässt sich auch auf die Verhaltensebene umdeuten; wer immer das gleiche Verhalten an den Tag legt, erntet auch immer die gleichen Reaktionen. Was ich meine, ist, du könntest dir überlegen, was du an dir und deinem Auftreten optimieren könntest; ab wann haben Frauen sich von dir abgewendet, was könntest du falsch gemacht haben, wann könntest du ihnen zu nah getreten sein, hast du vielleicht Verzweiflung, Bedürftigkeit oder auch Frust ausgestrahlt, etc.

Und wenn du es schaffst, etwas an dir selbst zu ändern, deine Haltung, deine Überzeugung zu korrigieren, zu optimieren, vergrößerst du deine Chance dass eine Frau auf dich so reagiert, wie die es möchtest.

Was ich dir aus eigener Erfahrung sagen kann, ist: an sich selbst zu zweifeln und nicht hinter sich zu stehen, nicht authentisch zu sein, das spüren Frauen sofort und du hast verloren.
 
Nein, das kann man wirklich nicht wissen, der eine Mensch geht leider vor die Hunde weil er im Alter von 20 noch keinen Kuss bekommen hat, jemand anderes steckt auch die härtesten Schläge weg und zuckt nur müde mit den Schultern...gut wenn du zu der zweiten Kategorie gehörst. Und es ist, wie angedeutet, eigentlich auch müßig sich nun das Hirn zu zerbrechen, welche Verhaltensweise bzw. welche Überzeugung worauf genau basiert, meist wird es wohl ein Mix sein aus diversen Einflüssen...nur wollte ich eben erwähnen, dass auch die Biologie dazugehört.

Ja genau der Meinung bin ich auch.

Wichtig ist, denke ich, dass man stets das Beste für sich will und sich nicht von den negativen Einflüssen der unmittelbaren Umgebung runterziehen lässt...sofern man eben resilient ist und das schafft.

Das ist manchmal schwer. Mich zieht es beispielsweise manchmal schon runter wenn ich hier Themen lese wie "mein Freund bringt es nicht im Bett" ...


Ok...“wissen“ dass du keine Chance hast, kannst du nicht, du „glaubst“ es, weil du...ich sag das mal so...miese Erfahrungen hast? Wenn das so ist...auf die Umwelt hast du herzlich wenig Einfluss, was du aber tun kannst, ist, dir überlegen welchen Anteil du an dem hast, was dich stört und was du ändern möchtest...wenn du also bisher nur Enttäuschungen erlebt hast, könntest du dir überlegen, inwieweit dein bisheriges Verhalten oder Auftreten dazu beigetragen hat.

Was ich dir aus eigener Erfahrung sagen kann, ist: an sich selbst zu zweifeln und nicht hinter sich zu stehen, nicht authentisch zu sein, das spüren Frauen sofort und du hast verloren.

Ich will das Thema jetzt nicht zu meinem persönlichen Thema machen, ich habe bereits ein Dauersingle-Thema...

Deshalb stell ich dir jetzt folgende Fragen : Woher erkenne ich ob ich authentisch bin oder nicht? Wann bin ich ich selbst? Wann spiele ich Theater, wann belüge ich mich selbst?
 
Hast du auf all die Fragen kein Antwort? Was willst du denn genau? Was erwartetst du selber? Was bist du bereit dafür zu tun? Ob du dich belügst? Frage dich doch mal ob du wirklich glaubst was du sagst, denkst, schreibst.
 
was ist der Grund das du ihm besuchst?
wie kann er dich helfen?
Was willst du erreichen? (dieses Ziel sollte folgendes beinhalten: Spezifisch, Realistisch, Zeitplan, Messbar, Erwünscht)

Hast du auf all die Fragen kein Antwort? Was willst du denn genau? Was erwartetst du selber? Was bist du bereit dafür zu tun? Ob du dich belügst? Frage dich doch mal ob du wirklich glaubst was du sagst, denkst, schreibst.

Was würde ich ihm darauf antworten? Gute Frage.. 'Ich bin hier weil ich seit über 10 Jahren keine Freundin mehr gehabt habe und ich denke dass das nicht normal ist' 'Mir wurde in einem Forum dazu geraten'

Was ich erreichen will? Dass eine Frau sich für mich interessiert.

Ja, ich glaube was ich denke und schreibe.
 
Um eine bewußte Einstellungsänderung zu erreichen, ist es hilfreich, sich erstmal darüber bewußt zu werden, dass es DIE EINE Realität nicht gibt. Jeder Mensch hat seine eigene Realität - alles, was wir aufnehmen, muss erst das limbische System der Großhirnrinde durchlaufen. Hier findet schon mal die erste gefühlsmäßige, einstudierte, automatische Bewertung der Vorgänge statt - erst danach gelangen die Informationen an die Gehirnzellen, die bewußt damit arbeiten.

Das heißt, alles ist subjektiv - egal wie objektiv es erscheint.
Und alles unterliegt einer Wertung. Realität ist Interpretation, Bewertung.
Unser Gehirn liebt es zudem "alt vertrautes" anzuwenden, das erscheint sicher und gut.
Somit ist das bewußte Zulegen einer veränderten Sichtweise echte Arbeit.

Zu diesem Thema fällt mir ein Experiment ein, von dem ich gehört habe.

Man hat einem Mann im Kopfbereich eine Kamera angebracht, die von außen nicht sichtbar war. Die Kamera hat ungefähr das gefilmt, was der Mann gesehen hat. Mit dieser Kamera war er z.B. in der U-Bahn.
Den Film hat man dann anderen Männern vorgespielt und diese sollten kommentieren, was sie sehen.

Schüchterne Männer kommentierten in etwa so:
Irgendwas stimmt nicht - Alle Leute sehen mich an - Auch die Frauen - Vielleicht falsch gekleidet - Vielleicht stehe ich am falschen Platz - Der Punk da vorn schaut richtig aggressiv.

Selbstsichere Männer kommentierten in etwa so:
Die Schwarzhaarige hat schon das zweite mal her geschaut - Wahrscheinlich steht sie auf mich - Das ist sogar dem Punk aufgefallen - Der will narürlich wissen, was ich habe und er nicht - Die Blonde da vorn versucht auch zu flirten. Muss ja ein heißer Typ gewesen sein, der diese Kamera getragen hat.

Wie gesagt: Es war der selbe Film!!! Aber die Wahrnehmung war komplett unterschiedlich.

Was war die Wahrheit ? Die objektive Wahrheit ? Wir wissen es nicht. Es ist aber auch egal, finde ich.
Vielleicht war hinter ihm einfach das Schild, das die nächste Station anzeigt. 😛
 
Man hat einem Mann im Kopfbereich eine Kamera angebracht, die von außen nicht sichtbar war.
Wie gesagt: Es war der selbe Film!!! Aber die Wahrnehmung war komplett unterschiedlich.

Das Gebiet der Wahrnehmung ist unendlich faszinierend.
Einmal hat man z.B. Probanden ein Fußballspiel im Fernseher gezeigt. Man ließ einen Elefanten über das Spielfeld laufen. Die meisten Probanden nahmen ihn NICHT wahr. Das Gehirn blendet Dinge, die es für unglaubwürdig hält, schlicht und einfach aus.
Ähnlich ist es mit unserer Erinnerung. Gedächtnislücken werden mit der Zeit einfach mit "glaubwürdigen, passenden" Erlebnissen ausgefüllt. Das heißt natürlich nicht, dass alles unwahr wäre, aber unsere Erinnerung ist leider nicht so unfehlbar wie wir gerne möchten.
 
dazu gibt es seit einigen Jahren intensive Forschungen .- nennt sich Resilienz.

Yes, deswegen hatte ich in meinem Beitrag auch das Wort „resilient“ als Adjektiv verwendet. 😛

zu den Resilienzfaktoren gehören sicherlich genetischen Faktoren wie Temperament, Intellektuelle Fähigkeiten, Geschlecht (Mädchen sind resilienter *fg*), aber dann auch solche Dinge wie Selbstwahrnehmung, soziale Kompetenzen, Umgang mit Stress und mit sich selbst, Selbstwirksamkeit, Problemlösungsfähigkeit.

Und dann die sozialen wie stabile Bezugsperson, Vertrauen und Autonomie, Bindungen und Beziehungen, familiäres Netzwerk, Unterstützung annehmen und suchen können, klare Regeln und Strukturen, Wärme, Respekt, Leistungsbereitschaft und Umgang mit Anforderungen, etc etc. die fallen mir gerade ein, die mit verantwortlich sind, dass manche Menschen harte Schläge wegstecken, während andere zusammen krachen.

Ich will dieses Thema wirklich nicht an mich reißen und mich auch nicht ausschließlich auf die Genetik beschränken, aber ich denke dennoch dass da etwas in unseren Genen ist, was einen dazu befähigt, mehr auszuhalten als vielleicht jemand anderes.

Von den Aspekten die du aufgezählt hast, hatte ich nichts, wirklich absolut nichts. Das einzige was (zumindest nach meinem Zusammenbruch) ich hatte war meine bedingungslose Selbstannahme und Leistungsbereitschaft, sonst...

So etwas wie eine Bezugsperson trat erst in mein Leben ein, als ich eigentlich schon stabilisiert war und einigermaßen wusste wie der Hase läuft.

hach ich liepe dir.

So langsam mache ich mir Hoffnungen... 🙂

kennst du das Beispiel - da rennt jemand immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand und beschwert sich darüber, dass die Wand nicht weggeht .- nebendran ist eine Tür .......

Ich kenne das etwas anders... 😉

In einer dunklen Gasse sucht ein Mann im Licht einer Strassenlaterne seinen Hausschlüssel. Ein Spätheimkehrer kommt vorbei und bietet ihm seine Hilfe an. Nachdem beide eine Zeitlang erfolglos im Licht der Laterne nach dem Schlüssel gesucht haben, fragt er den Pechvogel, wo genau er seinen Schlüssel denn verloren habe. Darauf antwortet dieser, daß ihm der Schlüssel dort drüben, direkt vor der Türe im dunklen Hauseingang, aus der Hand gefallen sei. Und als er gefragt wird, warum er dann so weit entfernt vom Verlustort suche, antwortet er: "Im Hauseingang ist es sehr dunkel, da sehe ich ja nichts, hier dagegen habe ich genügend Licht."
 
Das ist manchmal schwer. Mich zieht es beispielsweise manchmal schon runter wenn ich hier Themen lese wie "mein Freund bringt es nicht im Bett" ...

Dann beziehst du solche Thesen und Aussagen vielleicht ungerechtfertigt auf dich selbst? Zur positiven Selbstwahrnehmung zählt auch, dass man sich nicht jeden Schuh anzieht und nicht vermeintlich negative Aussagen auf sich selbst bezieht.

Ich will das Thema jetzt nicht zu meinem persönlichen Thema machen, ich habe bereits ein Dauersingle-Thema...

Tom hatte dir dieses Thema doch eigentlich gewidmet, oder?

Deshalb stell ich dir jetzt folgende Fragen : Woher erkenne ich ob ich authentisch bin oder nicht? Wann bin ich ich selbst? Wann spiele ich Theater, wann belüge ich mich selbst?

Das ist vielleicht eine der philosophischsten aller philosophischen Fragen...wann ist der Mensch sich selbst?

Vielleicht kann man dazu dennoch eine Antwort mit einfachen Worten formulieren...für mich bedeutet „authentisch“ sein, dass ich mich in meiner Haut absolut wohl fühle und mich meiner Umwelt so zeige, wie ich wirklich bin – mich also nicht verbiege um anderen zu gefallen sondern mich darstelle, wie ich bin und auch sein will.

Authentisch und ehrlich zu sich selbst zu sein bedeutet, dass es dir völlig egal ist, ob andere dich ablehnen weil denen vielleicht deine Nase nicht passt, deine Musik zu unmodern ist oder dein Klamottenstil nicht gefällt...Ablehnung sollte dich überhaupt nicht stören. Ich denke, wenn man das erreicht hat und sein Leben und sich selbst so aufgebaut hat, dass man sich selbst bedingungslos mag und einem die Ablehnung durch andere Leute wurscht ist, dann hat man´s, denke ich.

Ein Gegenbeispiel für dich: Ich hatte mit 20 (!!!) meine erste „Beziehung“, wobei man das so gar nicht bezeichnen darf, es war im Grunde nur ein Haufen Müll. Na, auf jeden Fall hab ich mich dazu hinreißen lassen, mit“ ihr“ und ihrer Clique Alkohol zu trinken (ich hasse Alkohol) und mich in irgendwelchen Etablissements herumzutreiben, die ich normalerweise, wäre ich ehrlich zu mir gewesen, nicht mal von außen angeguckt hätte...so sollte man es also NICHT machen. 😉
 
Dann beziehst du solche Thesen und Aussagen vielleicht ungerechtfertigt auf dich selbst? Zur positiven Selbstwahrnehmung zählt auch, dass man sich nicht jeden Schuh anzieht und nicht vermeintlich negative Aussagen auf sich selbst bezieht.

Ja das kann sein. Das hat dann aber meistens damit zu tun ob man zB das was man liest selbst bereits als Erfahrung erlebt hat, man sich irgendwie darin erkennt, oder eben etwas selbst erlebtes daraus liest.

Tom hatte dir dieses Thema doch eigentlich gewidmet, oder?

Ja das dachte ich eigentlich auch. Aber da ich hier eh ständig als Egoman betitelt werde wollte ich eben klarstellen dass es sich hier nicht um mich 'dreht'.



Das ist vielleicht eine der philosophischsten aller philosophischen Fragen...wann ist der Mensch sich selbst?

Vielleicht kann man dazu dennoch eine Antwort mit einfachen Worten formulieren...für mich bedeutet „authentisch“ sein, dass ich mich in meiner Haut absolut wohl fühle und mich meiner Umwelt so zeige, wie ich wirklich bin – mich also nicht verbiege um anderen zu gefallen sondern mich darstelle, wie ich bin und auch sein will.

Authentisch und ehrlich zu sich selbst zu sein bedeutet, dass es dir völlig egal ist, ob andere dich ablehnen weil denen vielleicht deine Nase nicht passt, deine Musik zu unmodern ist oder dein Klamottenstil nicht gefällt...Ablehnung sollte dich überhaupt nicht stören. Ich denke, wenn man das erreicht hat und sein Leben und sich selbst so aufgebaut hat, dass man sich selbst bedingungslos mag und einem die Ablehnung durch andere Leute wurscht ist, dann hat man´s, denke ich.

Ein Gegenbeispiel für dich: Ich hatte mit 20 (!!!) meine erste „Beziehung“, wobei man das so gar nicht bezeichnen darf, es war im Grunde nur ein Haufen Müll. Na, auf jeden Fall hab ich mich dazu hinreißen lassen, mit“ ihr“ und ihrer Clique Alkohol zu trinken (ich hasse Alkohol) und mich in irgendwelchen Etablissements herumzutreiben, die ich normalerweise, wäre ich ehrlich zu mir gewesen, nicht mal von außen angeguckt hätte...so sollte man es also NICHT machen. 😉

Ich sehe das ja eigentlich auch so.. wenn ich dann jedoch weiter darüber nachdenke komme ich zu der Frage.. Woher weiss ich denn überhaupt ob ich auch wirklich ich bin? Vielleicht habe ich mir mein 'ich' nur antrainiert.. vielleicht bin ich das gar nicht, vielleicht rede ich mir nur ein diese Klamotten oder diese Musik würde mir gefallen, eigentlich bin ich aber jemand ganz anderes. Verstehst du was ich damit meine?
 
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