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Wie kann ich lernen, alleine ohne Beziehung glücklich zu sein?

Moriarty18

Neues Mitglied
Hallo zusammen,

ich bin 19, m. Meine Freundin hat sich vor kurzer Zeit getrennt. Wir waren zwar „nur“ 4,5 Monate zusammen, trotzdem hat sie mir extrem viel bedeutet und die Zeit war wohl die schönste und glücklichste Zeit in meinem Leben. Sie war meine 1. Freundin, davor hatte ich 1-2 längere Geschichten mit anderen Mädchen, wo auch Gefühle dabei waren, aber es wurde nie eine Beziehung draus.

Andererseits habe ich mehr als genug Gründe trotzdem positiv zu sein: Ich habe Hobbys, die mir Spaß machen und die wohl besten Freunde, die man sich wünschen kann, die wirklich immer für mich da sind. Im Oktober werd ich ein neues Studium beginnen, endlich von zu Hause ausziehen und dann mit meinen zwei besten Freunden in der gleichen Stadt an der gleichen Uni studieren. Im Moment bin ich auf WG-Suche, und habe schon einige Einladungen zum Kennenlernen bekommen. Eigentlich super Voraussetzungen um einen Neuanfang zu starten, und wenn ich versuche rational an die Sache ranzugehen freue ich mich auch darauf.
Aber auch wenn ich es versuche, so wirklich freue ich mich im Moment nicht . Das konstante alleine-Sein hat mir vorher schon zu schaffen gemacht, aber jetzt hab ich regelrecht Angst davor. Ich hab nicht das größte Selbstvertrauen und ein sehr hohes Bedürfnis an emotionaler und körperlicher Nähe, und ich merke einfach wie sehr mir das fehlt.
Früher, in der Zeit vor ihr, hat es sich irgendwie so angefühlt, als würde ein grauer Filter über meinem Leben liegen: Es sind viele wirklich tolle Dinge passiert, Tage an denen ich ultra viel Spaß mit meinen Freunden hatte – nur wenn ich allein war oder am Abend im Bett lag, trat das alles in den Hintergrund und ich hab mich einfach so sehr nach jemanden gesehnt, der mich so liebt wie ich bin, mir Halt gibt und mit mir die ganze Nacht lang kuschelt. Äußerlich ging es mir gut. Aber tief in mir drinnen, war ich einfach traurig darüber. Es gab keinen Tag, an dem ich nicht darüber nachgedacht hab, und ich hatte das Gefühl, es hält mich davon ab, wirklich komplett glücklich zu sein. Als wäre in meinem Hirn ein Schalter, und solange der nicht auf "Beziehung" steht, kann ich zu maximal 70% glücklich werden, und ganz egal was ich tue, für die 100% wird es nie reichen.
Genau das will ich dieses Mal verhindern. Ich will nicht mehr davon abhängig sein, ob ich eine Freundin hab oder nicht. Ich will auch alleine glücklich sein können und mit 'ner positiven Einstellung durch’s Leben gehen. Ich will mehr Selbstvertrauen bekommen, um endlich eine Freundin zu finden, mit der es wirklich passt, ohne mich vollkommen verzweifelt danach zu sehnen oder mich bei den geringsten Anzeichen in eine emotionale Abhängigkeit zu begeben.
Aber ich hab keine Ahnung wie ich das anstellen soll..als ich vor einem Jahr angefangen hab zu studieren, war ich dort sehr verschlossen, hab mich nicht getraut neue Leute anzusprechen, hab mich (unterbewusst) auch durch mein Verhalten sehr stark eingeigelt und war die meiste Zeit allein. Und ich hab Angst wieder in genau das gleiche Muster zu verfallen... So wie ich mich kenne, werde ich sehr schnell den Kopf hängen lassen, wenn es anfangs nicht klappt. Und gerade wenn dann im neuen Semester Herbst/Winter kommen, es wieder dunkler wird und die Weihnachtszeit beginnt, nimmt mich das Thema immer mehr mit..
Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich es schaffen kann? Bitte kommt jetzt nicht mit Sprüchen wie "Zeit heilt alle Wunden..." Ja, weiß ich. Es geht mir weniger um den eigentlichen Trennungsschmerz (der tut weh, aber das geht hoffentlich vorbei..), sondern viel allgemeiner um mein zu geringes Selbstwertgefühl und dem damit verbundenen zwanghaften Wunsch nach einer Beziehung..
Danke schon einmal im Voraus :)
 

cucaracha

Urgestein
Damit du selbstbewusster und emotional unabhängiger wirst...wäre vermutlich eine Therapie hilfreich.

Du bist sehr jung.
In diesem Alter kommen nur wenige Leute alleine mit dem Leben gut klar.

An deiner Stelle würde ich mir eine neue Freundin suchen, welche eine feste Beziehung möchte.
 
G

Gelöscht 66896

Gast
Hallo Moriarty18, in Deinem Alter begann meine erste und sehr lange Einsamkeit. Ob Du's glaubst oder nicht, nach der Trauer vermißte ich niemanden, es ging mir gut. -- Wichtig ist wohl, daß Du Deine Zeit sinnvoll ausfüllst. Dann fällt Dir gar nicht auf, daß da was fehlen könnte. Was Du mit Deiner Zeit machst, da gibt es ungezählte Möglichkeiten. Irgendwas wird Dich doch neben Studium (und Nebenjob?) doch interessieren, was Du gern machst und wo Du Dich "zu Hause" fühlst. Sich langweilen, grübeln, trübe Gedanken hegen und in Selbstmitleid (vlt. bis hin zu einer Depression) zu zerfließen, ist da keine Lösung. Und wenn Du keine Freunde, kein geeignetes soziales Umfeld hast, mit dem Du etwas unternehmen kannst, dann suche Dir eine Tätigkeit, für die Du niemanden brauchst. Deswegen wirst Du nicht zum Eremiten mutieren. Denn Menschen laufen Dir zwangsläufig über den Weg bei der Bevölkerungsdichte. Außerdem studierst Du auch nicht allein, oder? Laß den "Schalter: Beziehung" in Deinem Kopf aus, suche nicht verzweifelt, denn das kann eigentlich früher oder später nur wieder im Fiasko enden. Und dann hättest Du noch eine negative Erfahrung mehr, noch weniger Vertrauen und Selbstvertrauen. Das gilt es zu vermeiden. -- Alles Gute
 

Moriarty18

Neues Mitglied
Wichtig ist wohl, daß Du Deine Zeit sinnvoll ausfüllst. Dann fällt Dir gar nicht auf, daß da was fehlen könnte. Was Du mit Deiner Zeit machst, da gibt es ungezählte Möglichkeiten.
Genau das ist es ja eben. Eigentlich hab ich sehr viele Interessen und Hobbys, die mir Spaß machen. Aber aus welchen Gründen auch immer suggeriert mir mein Hirn, dass das alles nicht reicht.. es ist eben wie durch diesen Filter.

Ich erklär das am besten einfach mal an nem Beispiel aus dem letzten Jahr, bevor ich mit meiner 1. Freundin zusammen war: Ich bin riesiger Football-Fan, und zusammen mit meinem besten Kumpel und seiner Freundin (die ebenfalls eine gute Freundin von mir ist, auch schon vorher) haben wir seit Jahren während der NFL-Season eine Art "Gameday-Tradition", d.h. wir treffen uns jeden Sonntag-Abend bei ihm (da er die besten Räumlichkeiten dafür hat) jeder bringt was mit, dann kochen wir zusammen, gucken bis in die Nacht Football und unterhalten uns nebenbei über Gott und die Welt. Ich LIEBE diese Abende, das sind genau die Dinge, wo ich mich, wie du sagst, wirklich "zu Hause" fühle, ich bin unfassbar froh, dass wir diese Tradition auch weiter fortführen können und freue mich total darauf, dass es bald wieder losgeht.
Aber es reicht eben einfach nicht..mein Team hat letzte Season wirklich verdammt gut gespielt, wir hatten immer unfassbar viel Spaß und in der Zeit war ich wirklich total glücklich. Aber schon auf dem Weg nach Hause oder spätestens wenn ich dann im Bett lag, kam dazu eben auch wieder das Gefühl der Einsamkeit und die Traurigkeit durch. Darüber dass ich allein bei Dunkelheit und Kälte nach Hause laufen muss, und zu Hause niemand bei mir ist, den ich knuddeln kann.

Eigentlich hätte ich ja jeden Grund gehabt, glücklich zu sein. Aber dieser verzweifelte, fast schon zwanghafte Wunsch hat diese Freude ganz entschieden gemindert. Und das will ich einfach nicht mehr. Ich will nicht alles davon abhängig machen, sondern mich einfach über die positiven Dinge freuen, die ich habe und diese Freude auch ausstrahlen.

Wie du sagst, ich will mich jetzt auf keinen Fall in eine Beziehung stürzen, nur um nicht mehr alleine zu sein. Das wäre der anderen Person gegenüber einfach nicht fair, und mir selbst würd ich damit wohl auch keinen Gefallen tun. Es ist definitiv auch nicht so, als wäre ich diese Beziehung nur eingegangen, weil ich nicht allein sein wollte, auf keinen Fall. Und klar hast du Recht, Hobbys die einem Spaß machen und ablenken sind extrem wichtig, in solchen Phasen. Aber das ist eben nicht das eigentliche Problem. Ich will einfach nur alleine klarkommen, verstehst du?
 
G

Gelöscht 66896

Gast
Hallo, lies nochmal die ersten beiden Sätze aus meinem ersten posting. Aller Anfang ist schwer, aber das spielt sich ein. Der einzige Unterschied, Deine Ex lebt noch. Dennoch ist sie für Dich - irgendwie - gestorben. Also trauere ruhig als gäbe es sie nicht mehr. Damit findest Du auch den nötigen Abstand. Allein klar zu kommen kann man lernen, den Haushalt mit schmeißen kochen, waschen, bügeln schmeißen usw. Das sind alles keine Wissenschaften. Zudem sind solch selbst-/eigenständige Männer, die sich nicht "bemuttern" lassen, bei der Frauenwelt hoch angesehen. Klar drückt Dich (derzeit noch) die Einsamkeit. Aber Du bist ja nicht vollkommen allein, hast Freunde. Und wenn Dir mal nach "hängen lassen" ist, laß es zu. Auch das hat seinen Sinn. Wie gesagt, das spielt sich ein. Es dauert eben halt nur einige Zeit. -- Alles Gute
 

Moriarty18

Neues Mitglied
@Einhorn_das_echte , @Spoony: Danke für eure Antworten, nur..ich weiß wirklich nicht mehr wie ich es anders erklären soll, aber das ist es einfach nicht.

Es geht mir nicht um den Trennungsschmerz an sich, damit komme ich erstaunlich gut klar. Dass man sich in so einer Situation 'ne Zeit lang einsam und traurig fühlt, ist ja irgendwie ziemlich normal. Aber das was ich beschrieben hab, ist nicht einfach 'ne aktuelle Phase, sondern ein "allgemeineres" Problem. Das Beispiel ist, wie schon geschrieben, aus dem letzten Jahr. Spätestens als ich im 1. Halbjahr der 11. Klasse kurz vor einer Beziehung stand (sie hat sehr schnell gesagt, dass es von ihr aus doch nicht passt) hat sich dieses Gefühl langsam eingependelt. Ich hab da ziemlich schnell gemerkt, dass sie Recht hatte, wir in vielen Dingen zu verschieden waren, und eine Beziehung nicht funktioniert hätte, und ich war kein Stück traurig darüber, dass es mit ihr nicht geklappt hat. Aber das Gefühl der Einsamkeit und vor allem dieser zwanghafte Wunsch blieb, und wird, so fühlt es sich für mich an, auch nicht jetzt ganz plötzlich von alleine wieder weggehen.

Bevor ich mit meiner 1. Freundin Ende Februar zusammen gekommen bin, ging es mir also locker 2,5 Jahre lang schon so, nur hab ich das für mich erst jetzt, wo ich mich wieder in der scheiß Single-Situation befinde, wirklich realisiert. Und ich will jetzt verhindern, dass ich wieder dahin abrutsche. Aber dafür muss ich irgendwas ändern, denn abwarten und Teetrinken weil "Zeit heilt alle Wunden" und "das geht schon wieder vorbei, du brauchst nur Ablenkung" reicht einfach nicht.
 
B

Black Blue Sky

Gast
Es geht mir [...] allgemeiner um mein zu geringes Selbstwertgefühl und dem damit verbundenen zwanghaften Wunsch nach einer Beziehung..
Hallo Moriarty18. Wenn ich dich richtig verstehe, ist da ein als zu gering empfundener Selbstwert auf der einen Seite, und auf der anderen Seite besteht ein Wunsch nach einer Beziehung. Durch welche Handlung (deinerseits) wird der Wunsch zwanghaft?
 

trigital

Aktives Mitglied
Hallo M.,

es ist witzig. Aber in deinem Fall hätte ich wirklich gesagt, dass Zeit alle Wunden heilt. Aber das ist meiner Ansicht nach auch das Problem. Du bräuchtest Zeit, wirst sie aber nicht haben. Weil sich bald alles überschlagen wird. Anscheinend. Ich würde dir raten zu dir zu finden. Meiner Ansicht nach sind oft die Problempunkte genau die Punkte worin die Lösung bzw. das Vorankommen liegt. Also bei dir das Alleine sein. Du müsstest demnach viel alleine sein und dabei möglichst wenig tun. Am Besten vielleicht gar nicht. Du kennst Elementary. Kennst du The Mentalist. Der liegt viel im Bett und denkt viel nach. Ich glaube das würde dir gut tun. Weil du würdest bestimmt merken, dass oft auch fast gar nichts passiert. Wie sich das wohl anfühlen würde?
Ich sehe das so ähnlich wie du. Du glaubst es gäbe etwas, was sein müsste, damit du sagen wir mal, vollkommen bist, befriedigt, irgendwie so. Ich weiß nicht, ob es das gibt. Aber du scheinst es irgendwie zu spüren, dass es das gibt. Du sprühst förmlich vor Gier dieses Problem zu lösen. Du erzählst und erzählst und erwähnst immer wieder, wie schwer die Sache mit deiner Freundin ist. Aber du erzählst die ganze Zeit andere Dinge. Ich vermute, dass die Sache mit deiner Ex nur der Auslöser und Projektionsfläche für das ist, was in dir wohnt. Weil ich glaube, dass du mit deinen 19 Jahren nicht so tiefsinnig sein kannst, dass das alles wirklich so seelenergreifend ist, wie du glaubst. Aber da du so fühlst müsste es ja auch so sein. Ich bin mir da aber unschlüssig.
Aber sie wäre dann ein echtes Glied in einer Kette, die dan tatsächlich bestünde. Merk dir die Gefühle und Situationen gut!
Du möchtest selbstbewußt sein? Mag wer das nicht? S dürfte also etwas schwierigeres sein!
Nimm dir 10 Jahre intensives Leben und innere Wachsamkeit vor und du könntest es schaffen. So sind jedenfalls meine Erfahrungen. Und dann bist du vielleicht auch am Ende deiner Doktorarbeit oder so? Würde also passen. Jedenfalls weißt dieser Wunsch darauf hin, dass du vor hast die Sache mit deiner Ex-Freundin zu überstehen. ;-)
Aber wenn du wirklich selbstbewußt werden möchtest, dann mußt du herausfinden, worauf es dabei ankommt. Und dabei mußt du ganz viele Menschen beobachten und ihren Selbstbewußtseinslevel analysieren und überprüfen, ob er realistisch ist oder nicht. Dann bekommst du mit der Zeit vielleicht eine Vorstellung in was für Bewußtseinszustände wir uns befinden und dann kannst du deinen bewußtseinszustand dagegen stellen und schauen, ob dein Zustand besser ist oder eher nicht so. Ich glaube du siehst nur, dass deiner nicht so gut ist. Weil manchmal fühlt es sich sehr danach an? Und es passiert immer wieder? Und dann fangen auch an die Gedanken nur noch in diese eine Richtung zu laufen? Einfach mal stehen bleiben und schauen, wenn einfach alles normal ist. Normal bedeutet ohne Hacken. Man unterschätzt es. Aber normal bedeutet ohne Probleme. Ist ganz schön gut, wenn alles normal ist. Nur so als Einschätzungshilfe.
Das dauert ungegähr 10 Jahre. Man muß aber in den 10 Jahren sehr viel aktiv sein und sehr viel inaktiv sein und nachdenken und reflektieren und so. Vielleicht gehts auch schneller? Wenn man besser weiß woraufs ankommen könnte?
Aber es könnte auch tatsächlich sein, dass es Liebe gibt, die alle Probleme löst?
Meinst du dann für alle Ewigkeit? Bis in den Himmel? Oder nur für den Moment? Und den dann immer wieder?
Ich hab mich mit der Frage auch schon beschäftigt. Und ich habe mir die Menschen angeschaut. Ich weiß nicht, was du sehen wirst, aber ich sehe, dass es schwierig ist. Und ich sehe, dass das Leben komplizierter ist, wie dass eine Frau alle restlichen Probleme lösen soll.
Ich glaube eher, dass diese Fantasie für die Dinge stehen, die du selbst nicht schaffst zu erkennen und damit zu lösen. Weil jeder Mann, der sagt, dass er ein Mann ist, muß alleine sein können. Also bitte. ;-)
Nein. Alleine sein kann ganz schön schwierig sein. Es ist eine ganz andere Herausforderung. Da geb ich dir Recht. Aber trotzdem. Alleine sein können lernt man doch schon als Kind? Nimm dir das zu Herzen und betrachte die Schwierigkeit mit mehr Ruhe und dafür auch mit mehr Interesse. Weil komisch, das gerade das so schwierig sein soll?
Und wenn du dann da auf Schwierigkeiten stößt, auf Fragen oder so. Dann kannst du hier ja nochmal weiter nach hacken. Und auch so natürlich auch. Aber vielleicht ist zu einem anderen Zeitpunkt an einem anderen Ort, ein anderer Mensch? Oder du finest deine Traumfrau, weil sie genau die selben Probleme hat und du endlich Erfahrung damit gesammelt hast, dass ihr euch austauschen könnt. Dann mußt du nicht sagen, dass du ein Schisser bist. Ich glaube das ändert deine innere Situation ein wenig, wenn du daran etwas gereift bist?
Ich finde jedenfalls dein Beitrag geladen voll Energie. Das wiederum deutet auf eine starke männliche Kraft hin. Das Leben hat eben mehrere Seiten. Und was der eine nicht hat, kann der andere vielleicht ausgleichen. Deine Überlegung ist also vielleicht gar nicht so falsch. Nur wenn es so ist, welche Seite ist es, die ausgeglichen werden soll. Und mit was? Welche Eigenschaft ist es, die die Frau haben muß, damit es genau passt? Ein Rätsel, dass du in deinem Leben noch versuchen kannst zu lösen. Aber es ist ein... Lebensrätsel!
Viel Spaß.
lg
 

Lisa98

Neues Mitglied
Damit du selbstbewusster und emotional unabhängiger wirst...wäre vermutlich eine Therapie hilfreich.

Du bist sehr jung.
In diesem Alter kommen nur wenige Leute alleine mit dem Leben gut klar.

An deiner Stelle würde ich mir eine neue Freundin suchen, welche eine feste Beziehung möchte.


Hi, ich bin zwar neu hier, aber ich finde in dem Alter eine Therapie etwas übertrieben...
Heutzutage ist ja schon fast alles als eine Krankheit anzuerkennen.

Warum nicht mal sein Probleme selber lösen und lernen seine Probleme selber zu lösen, sonst rennt man ja mit jedem "Problemchen" zu Thearapeuten -,-

Liebe Grüße
Lisa :)
 

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