Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wie halte ich noch 2 Monate im stressigen Job durch?

carrot

Aktives Mitglied
AU einreichen geht zwar nicht aber das Honorar oder die Gage muss ja höher sein als ein Stundenlohn bei Angestellten in der Branche, da ja solche Risiken und auch die Krankenkassenbeiträge wie ggf. noch eine Zusatzversicherung für Selbständige, etc. auch dabei mit ein kalkuliert werden sollte.

Und wenn sich ein Auftraggeber nicht an der Regeln, bzw. den Vertrag hält, dann kündigen aber finanziell noch das bester rausholen. Dann den nächsten Auftrag (besonnener) abarbeiten, so sollte es eigentlich in der Selbständigkeit laufen.
 

Wintergewitter

Mitglied
Konzentriere Dich auf Details, die Dir gut tun:
- kleine, ganz bewusste Pausen und seien es auch nur Minuten, an denen Du an etwas anderes denkst.
- belohne Dich an jedem Abend mit einer Kleinigkeit: ein Getränk, ein Comic, ein Film.
- Mach aus jedem Freitag ein "Bergfest", weil Du wieder eine Woche geschafft hast.
- Schau, was Du an positiver Erfahrung mitnehmen kannst. Es ist selten alles Mist.
- Setze Deine eigenen Ziele mit einer Rückmeldung an Deinen Vorgesetzten.
- Sich "wohlzufühlen" ist wirklich Deine hauptsächliche Motivation? Warum?

Zwei Monate sind eine übersichtliche Zeitspanne. Das kannst Du "packen".
Danke für die Tipps. Die Idee mit dem "Bergfest" ist gut, wobei ich das schon tageweise praktiziere

Ich habe gegenüber meinen Teamleiter kommuniziert, dass ich bestimmte quantitative Mengen abliefern kann, aber nicht alles auf einmal und ich mich nach 5 Wochen noch nicht zu 100% eingearbeitet fühle. Von ihm kam auch Verständnis, aber die Personalentscheidung trifft der Abteilungsleiter...
 

Wintergewitter

Mitglied
Moment mal, diese Arbeitsweise widerspricht aber grundlegend einer freiberuflichen Tätigkeit.

Du arbeitest ganz offensichtlich weisungs-, zeit- und ortsgebunden. Das ist eine Scheinselbstständigkeit, mit dem der AG seine sozialen Pflichten umgeht und Dich ausbeutet. Ist nicht zulässig und stellt Steuerhinterziehung dar.
Es geht hier nicht darum meine Arbeitsweise zu beurteilen, sondern darum wie ich die letzten 2 Monate noch durchstehen kann.

Übrigens: Ich lebe und arbeite nicht in Deutschland oder dem DACH-Raum und bin dort auch nicht steuerpflichtig. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Wintergewitter

Mitglied
Nicht mehr freiberuflich arbeiten.
Du kannst versuchen eine neuen Vertrag auszuhandeln um weniger Stunden zu arbeiten.
In der Freizeit lernen zu ruhe zu komme .
Die Firma bietet nur dieses Modell an: Freiberuflich, remote, Vollzeit zu arbeiten. Und die Stunden zu reduzieren, behebt die eigentliche Probleme nicht: Schlechte Einarbeitung, viel zu viel zu tun und kein Feedback (wobei ich mir das in der letzten Woche von meinem Teamleiter aktiv eingeholt habe und es war positiv gewesen).
 

weidebirke

Urgestein
Es geht hier nicht darum meine Arbeitsweise zu beurteilen, sondern darum wie ich die letzten 2 Monate noch durchstehen kann.

Übrigens: Lebe und arbeite ich nicht in Deutschland oder dem DACH-Raum und bin dort auch nicht steuerpflichtig. :)
Stimmt, war OT. Hättest Du aber auch dazu schreiben können.

Ich staune halt oft, was Leute unter dem Deckmäntelchen "Freiberuflichkeit" alles so mit sich machen lassen oder aus purer Unwissenheit machen. Las sich hier so.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
Also im außereuropäischen Raum? Ich finde dieses Beschäftigungsmodell trotzdem grenzwertig. Als Sub zu arbeiten, aber dort langfristig einen Vollzeitjob zu machen. Vielleicht solltest du da mal deine Prios überdenken.
 

carrot

Aktives Mitglied
Du kannst dieses Beschäftigungsmodell finden, wie Du willst. Darum geht es aber hier im Thread nicht.
Das hängt das alles miteinander zusammen, als freier Mitarbeiter bis du nicht weisungsgebunden.
Die Firma ist dein Kunde bzw. Auftraggeber, ich hoffe nicht der Einzige.
Die Firma ist nicht dein Arbeitgeber !
Es wird mit dem Kunden ein Vertag gemacht und da wird nur so viele Leistung reingebracht wie in der Zeit zu schaffen ist und überhaupt müssen Extraleistungen auch extra gezahlt werden.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben