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Ich (M20) brauche euren Rat. (Vorsicht, Lang!)
Ich habe mich dazu entschlossen das Gymnasium (Abi) nachzuholen um anschliessend doch noch studieren zu können. Das bedingt jedoch, dass ich weiter zuhause wohnen kann, um die Kosten stemmen zu können. Hier kommt jedoch das Problem. Meine Mutter. Sie ist gelinde gesagt ... schwierig.
Sie hatte es noch nie sehr leicht. Ihre erste Ehe welche sie mit 19 Jahren einging hielt nur 3 Jahre und ihr erster Ehemann starb wenige Monate nach der Scheidung bei der Arbeit (Polizist). Anschliessend versuchte sie sich das Leben zu nehmen, was jedoch nicht geklappt hat. Nach mehreren Jahren hat sie meinen Vater kennengelernt und ihn bald geheiratet. Mein Vater sorgte zwar finanziell gut für uns (Firmenbesitzer), war aber gefühlsmässig ein Eisklotz und hat sich ständig nur für andere Frauen und die Freiwillige Feuerwehr interessiert, woran die Ehe anschliessend auch zerbrach. Da war ich 15. Ich und mein Bruder blieben bei meiner Mutter. Anschliessend verschlechterte sich unsere finanzielle Situation sowie die Beziehung zu meiner Mutter, sie blieb aber intakt. Bald begann meine Mutter jedoch jedem die Geschichte des barbarischen Tyrann eines Vater zu erzählen um Mitleid zu erhaschen (was er nun wirklich nicht war). Das macht sie auch heute noch, wenn sie jemanden kennen lernt. Wir (meine Mutter, mein Bruder und Ich) sind umgezogen, da das Haus verkauft wurde. Im neuen Wohnort habe ich mich wieder gut eingelebt und sorgte einfach dafür, dass ich möglichst oft ausser Haus war, da sie nur noch herummotzte (Freifächer, Kollegen, Verein usw.). Vor gut vier Jahren wurde bei ihr jedoch ein Lungentumor diagnostiziert, welcher glücklicherweise entfernt werden konnte. Leider wurden offenbar mehrerer Rippen verletzt, welche ein Jahr später chirurgisch gerichtet werden mussten. Seit dem plagen sie Schmerzen, die die Ärzte (mittlerweile sind es über 14 an der Zahl) jedoch nicht nachvollziehen können...
Seit dem terrorisiert sie mich (und manchmal meinen Bruder). Das fängt damit an, dass sie unangemeldet in mein Zimmer kommt, in meiner Abwesenheit die Schränke durchwühlt und sämtliche Kleider aus dem Kleiderschrank schmeisst mit der Begründung, dass die Kleider nicht schön zusammengegt seinen. Sie dichtet vor Verwandten und Bekannten mir immer Märchen nach, Wahlweise bin ich Spielsüchtig, Schwul, Alkoholiker, Kiffer, Bordellbesucher etc. Ausserdem habe ich von meinem Paten ein Darlehen für ein Auto aufgenommen um zur Arbeit zu gelangen. Sie nimmt sich die Frechheit heraus, in meinem Auto zu rauchen, obwohl ich sie höflich bitten dass zu unterlassen (ich kriege im Rauch nur schlecht Luft und mir wird dabei schnell schlecht). Dann sagt sie mir, dass es gar nicht mein Auto sei und ich das Geld für das Auto nur von meinem Paten geliehen hätte. Wenn ich darauf antworte, dass mich meine finanzielle Situation nur mich etwas angehen würde und der Pate mir das Darlehen von sich aus angeboten hat wird sie wütend und spricht nicht mehr mit mir. Ausserdem akzeptieren sie keine andere Meinungen. Wenn ich ihr widerspreche wird sie sehr ausfallend und fragt mich, was sie mir angetan hätte. Ich sei das undankbarste Kind auf der Welt und man hätte mich gar nie adoptieren dürfen. Hinzu kommt, dass sie einen ausgeprägten Putzwahn hat. Oft werden wir unter der Woche um 22:00 ins Wohnzimmer zitiert um die Sitzgruppe zu verschieben, damit sie darunter sauber machen kann. Am Wochenende kann es mitunter 2 Uhr morgens werden, da anschliessend noch die Fenster von innen geputzt werden, die Betten frisch bezogen werden müssen, das Bad gereinigt werden nuss usw. Es ist ja nicht so, dass wir ihr am Wochenende helfen und sie nur etwa 60 % arbeitet (als Putzfrau
Ich habe mich dazu entschlossen das Gymnasium (Abi) nachzuholen um anschliessend doch noch studieren zu können. Das bedingt jedoch, dass ich weiter zuhause wohnen kann, um die Kosten stemmen zu können. Hier kommt jedoch das Problem. Meine Mutter. Sie ist gelinde gesagt ... schwierig.
Sie hatte es noch nie sehr leicht. Ihre erste Ehe welche sie mit 19 Jahren einging hielt nur 3 Jahre und ihr erster Ehemann starb wenige Monate nach der Scheidung bei der Arbeit (Polizist). Anschliessend versuchte sie sich das Leben zu nehmen, was jedoch nicht geklappt hat. Nach mehreren Jahren hat sie meinen Vater kennengelernt und ihn bald geheiratet. Mein Vater sorgte zwar finanziell gut für uns (Firmenbesitzer), war aber gefühlsmässig ein Eisklotz und hat sich ständig nur für andere Frauen und die Freiwillige Feuerwehr interessiert, woran die Ehe anschliessend auch zerbrach. Da war ich 15. Ich und mein Bruder blieben bei meiner Mutter. Anschliessend verschlechterte sich unsere finanzielle Situation sowie die Beziehung zu meiner Mutter, sie blieb aber intakt. Bald begann meine Mutter jedoch jedem die Geschichte des barbarischen Tyrann eines Vater zu erzählen um Mitleid zu erhaschen (was er nun wirklich nicht war). Das macht sie auch heute noch, wenn sie jemanden kennen lernt. Wir (meine Mutter, mein Bruder und Ich) sind umgezogen, da das Haus verkauft wurde. Im neuen Wohnort habe ich mich wieder gut eingelebt und sorgte einfach dafür, dass ich möglichst oft ausser Haus war, da sie nur noch herummotzte (Freifächer, Kollegen, Verein usw.). Vor gut vier Jahren wurde bei ihr jedoch ein Lungentumor diagnostiziert, welcher glücklicherweise entfernt werden konnte. Leider wurden offenbar mehrerer Rippen verletzt, welche ein Jahr später chirurgisch gerichtet werden mussten. Seit dem plagen sie Schmerzen, die die Ärzte (mittlerweile sind es über 14 an der Zahl) jedoch nicht nachvollziehen können...
Seit dem terrorisiert sie mich (und manchmal meinen Bruder). Das fängt damit an, dass sie unangemeldet in mein Zimmer kommt, in meiner Abwesenheit die Schränke durchwühlt und sämtliche Kleider aus dem Kleiderschrank schmeisst mit der Begründung, dass die Kleider nicht schön zusammengegt seinen. Sie dichtet vor Verwandten und Bekannten mir immer Märchen nach, Wahlweise bin ich Spielsüchtig, Schwul, Alkoholiker, Kiffer, Bordellbesucher etc. Ausserdem habe ich von meinem Paten ein Darlehen für ein Auto aufgenommen um zur Arbeit zu gelangen. Sie nimmt sich die Frechheit heraus, in meinem Auto zu rauchen, obwohl ich sie höflich bitten dass zu unterlassen (ich kriege im Rauch nur schlecht Luft und mir wird dabei schnell schlecht). Dann sagt sie mir, dass es gar nicht mein Auto sei und ich das Geld für das Auto nur von meinem Paten geliehen hätte. Wenn ich darauf antworte, dass mich meine finanzielle Situation nur mich etwas angehen würde und der Pate mir das Darlehen von sich aus angeboten hat wird sie wütend und spricht nicht mehr mit mir. Ausserdem akzeptieren sie keine andere Meinungen. Wenn ich ihr widerspreche wird sie sehr ausfallend und fragt mich, was sie mir angetan hätte. Ich sei das undankbarste Kind auf der Welt und man hätte mich gar nie adoptieren dürfen. Hinzu kommt, dass sie einen ausgeprägten Putzwahn hat. Oft werden wir unter der Woche um 22:00 ins Wohnzimmer zitiert um die Sitzgruppe zu verschieben, damit sie darunter sauber machen kann. Am Wochenende kann es mitunter 2 Uhr morgens werden, da anschliessend noch die Fenster von innen geputzt werden, die Betten frisch bezogen werden müssen, das Bad gereinigt werden nuss usw. Es ist ja nicht so, dass wir ihr am Wochenende helfen und sie nur etwa 60 % arbeitet (als Putzfrau