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Wie dieses eine Jahr noch durchhalten?

Moonkin

Mitglied
Hallo,

ich mache gerade eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten. Ich bin aktuell im 2. Lehrjahr und verkürze die Ausbildung um ein halbes Jahr, d.h. ich bin Gott sei Dank in einem Jahr fertig.
Ich fühle mich an meinem Ausbildungsplatz mittlerweile sehr unwohl, da ich ständig von anderen Kolleginnen kritisiert werde wegen Kleinigkeiten und irgendwie bin ich oft verantwortlich für Dinge, die schieflaufen wie heute z.B..
Mir macht es langsam keinen Spaß mehr, dort hinzugehen und ich denke jeden Sonntag daran, dass ich am liebsten alles hinschmeißen würde.
Die Ausbildung an sich war für mich sowieso nur eine Notlösung und eigentlich würde ich viel lieber studieren gehen, was ich danach auf jeden Fall tun werde, da mir das besser liegt.
Aber abbrechen wäre jetzt das dümmste was ich tun kann, das weiß ich... Deshalb brauche ich bitte Ratschläge, wie ich dieses eine Jahr noch durchhalten soll..
 

SilverLite

Mitglied
Ein Tipp zum durchhalten habe ich nicht für dich aber wie du vielleicht mit der Situation umgehen kannst wenn einer deiner Kollegen dich wieder kritisiert.

Sag ihm/ihr ganz direkt und selbstbewusst das du noch in der Ausbildung bist und am lernen bist und das anstatt dich zu kritisieren sie doch bitte dir deine Fehler erklären sollen und dir zeigen sollen wie du es besser machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 79650

Gast
Man kann durchhalten, wenn man sich die Konsequenzen des Aufgebens vor Augen führt.

(Wenn du so eine Ausbildung nicht schaffst, schaffst du auch kein Studium.)
 

Mymble

Neues Mitglied
Wie du durchhalten kannst? Mit positivem Denken: es ist nur noch 1 Jahr! Das ist gar nicht viel. Ein Studium dauert z.B. viel länger. Wenn die Situation nicht mehr auszuhalten ist, kannst du auch die Stelle wechseln und in einer anderen Praxis/Klinik deine Ausbildung beenden.
Möchtest du eigentlich dann etwas im medizinischen Bereich studieren? Dann kannst du dir denken, dass deine Erfahrung und alles was du jetzt lernst, aufjedenfall hilfreich sein werden. Zudem ist eine abgeschlossene Berufsausbildung immer eine gute Basis, wenn es z.B. mit dem Studium nicht so klappt wie erhofft oder wenn du nach dem Studium keinen Job findest.
Ich selbst habe eine Berufsausbildung und hinterher noch ein sog. Orchideenfach studiert, nachdem ich das Medizinstudium angefangen und leider abgebrochen habe. Momentan habe ich zwar eine Stelle, die mit meinem exotischen Studium zu tun hat, allerdings werde ich dort sicher nicht für immer bleiben können und dann bin ich froh, noch meine Berufsausbildung zu haben....auch wenn das gehaltstechnisch wahrscheinlich ein Schritt zurück bedeuten wird.
 

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