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Wer wird besser behandelt Kinderschänder oder Autofahrer mit Alkohol

Macht durchaus Sinn, da die Strafmaß-Verteilung im Rechtssystem kritisiert wird.

Außerdem sucht der TE keine Frau und ist auch nicht hässlich oder hübsch.😀
 
Für mich wirkt dieser Thread so, als sei er aus reiner Frustration heraus geschrieben. Wäre manchmal gut, wenn man sich vorher erstmal reflektieren würde. Den Vergleich jedenfalls finde ich absolut geschmackslos.

Soul...
 
DeOx meinte:
Hatte er aber nicht, und ebenso gut könnte ein abgefahrener Reifen zu einem derartigen Unfall führen, Telefonieren mit dem Handy oder den Sender einstellen am Radio.

Von daher kann ich die Fragestellung nachvollziehen und den Vergleich mit Kinderschändern, deren Strafmaße bisweilen absolut lächerlich sind, für die Zerstörung von Leben.
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Sicherlich kann telefonieren am Steuer auch zu einem tragischen Unfall führen aber unter Alkoholeinfluß ist die kontrolle über das Fahrzeug generell geringer und nicht nur vorübergehend, wie beim Senderwechsel. Und der Tod eines Autofahrers ist auch nicht mit dem Trauma eines sexuellen Missbrauchs vergleichbar. Den Tod kann man nicht therapieren.

Im übrigen wäre ich froh, wenn alle Kinderschänder bestraft werden, egal wie Milde. Die meisten kommen nämlich ohne Strafe davon.

DeOx meinte:
Etwas weit hergeholt womöglich, aber so wie es aussieht, ist der Lappen aufgrund einer Alkoholfahrt ja weg und die MPU droht oder wurde angeordnet, was dann wiederum eine wirtschaftliche Existenzbedrohung bzw. -vernichtung für den TE bedeuten könnte, je nach Beruf, Kraftfahrer z. B.
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Aber gerade dann, muss man ganz besonders vorsichtig sein. Bevor du Alkohol zum Mund führst, weißt du doch, dass du mit Auto unterwegs bist. Dann lass es ganz bleiben, wenn du die Menge nicht kontrollieren kannst. Ein Buchhalter darf auch keine Pfändungen haben, sonst ist die Karriere im A....
 
Soul meinte:
Für mich wirkt dieser Thread so, als sei er aus reiner Frustration heraus geschrieben. Wäre manchmal gut, wenn man sich vorher erstmal reflektieren würde. Den Vergleich jedenfalls finde ich absolut geschmackslos.

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Natürlich aus Frust, aber berechtigtem, oder?

Ich fand den Vergleich gut, kreativ, und er zeigt, wie Kinderschänder in unserem Rechtsstaat verhätschelt werden.😉
 
DeOx meinte:
Natürlich aus Frust, aber berechtigtem, oder?

Ich fand den Vergleich gut, kreativ, und er zeigt, wie Kinderschänder in unserem Rechtsstaat verhätschelt werden.😉
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Der Vergleich ist absolut aus dem Zusammenhang gerissen; wobei ich dir letzterem zustimmen würde, dass in der Regel zu sanft mit solchen Individuen umgesprungen wird. Aber das ist ein anderes Thema...

Soul...
 
Selbst wenn die Strafmaßverteilung nicht in Ordnung wäre, macht es keinen Sinn.
Wenn schon, muß unter den Verkehrsdelikten allgemein verglichen werden.
 
Henna meinte:
Sicherlich kann telefonieren am Steuer auch zu einem tragischen Unfall führen aber unter Alkoholeinfluß ist die kontrolle über das Fahrzeug generell geringer und nicht nur vorübergehend, wie beim Senderwechsel. Und der Tod eines Autofahrers ist auch nicht mit dem Trauma eines sexuellen Missbrauchs vergleichbar. Den Tod kann man nicht therapieren.

Im übrigen wäre ich froh, wenn alle Kinderschänder bestraft werden, egal wie Milde. Die meisten kommen nämlich ohne Strafe davon.



Aber gerade dann, muss man ganz besonders vorsichtig sein. Bevor du Alkohol zum Mund führst, weißt du doch, dass du mit Auto unterwegs bist. Dann lass es ganz bleiben, wenn du die Menge nicht kontrollieren kannst. Ein Buchhalter darf auch keine Pfändungen haben, sonst ist die Karriere im A....
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Sicher: Alkohol am Steuer ist kein Kavaliersdelikt. Aber wenn Kinderschänder mit milderen Strafen davon kommen, stimmt etwas im Rechtsstaat nicht. Darauf hinzuweisen, ist durchaus wichtig und legitim, genauso wie der Vergleich des TE.
 
Soul meinte:
Der Vergleich ist absolut aus dem Zusammenhang gerissen; wobei ich dir letzterem zustimmen würde, dass in der Regel zu sanft mit solchen Individuen umgesprungen wird. Aber das ist ein anderes Thema...

Soul...
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O.k., da kann ich dir auch zustimmen und auch Mikenull, dass man das eher nicht vergleichen kann.😉

Mein flatterhaftes Wesen...🙄
 
Ich würde auch raten bei der psychologischen Untersuchung diesbezüglich Zurückhaltung zu üben - denn man könnte auf die Idee kommen, daß der Prüfling seine Tat abschwächen will. Sowas kommt nicht gut an.

Übrigens - auch ich mußte heute wieder mal blasen. Obwohl ich den Blauen jedes Mal in netter Form bedeute: Kein Alkohol, keine Zigaretten, keine Drogen und ich fahre auch nie zu schnell.
In Frankreich würden 1,2 Promille bis zu 6000 kosten. Euro versteht sich.
 

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