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Wer kann mir gute gedichte zum Thema Tod geben?

  • Starter*in Starter*in gnömchen
  • Datum Start Datum Start
Hab ich mal geschrieben:

Oh Tod, du stiller süßer Bruder des Schlafes.
Wie sehr sehne ich mich nach dir.
Schon tausend Mal sind wir uns begegnet,
doch schon lange hast du mich nicht mehr geküsst.
Ich warte geduldig auf die Nacht ohne Sterne
um geboren zu werden.

lg missbi
 
Du kannst Tränen vergießen, weil er gegangen ist
oder Du kannst lächeln, weil er gelebt hat.

Du kannst Deine Augen schließen und beten dass er zurückkommen wird oder Du kannst Deine Augen öffnen und sehen was von ihm geblieben ist.

Dein Herz kann leer sein weil Du ihn nicht mehr sehen kannst oder es ist voll von der Liebe die er mit Dir geteilt hat.

Du kannst dem Morgen den Rücken drehen und im Gestern leben oder Du kannst dankbar für das Morgen sein, eben weil Du das Gestern gehabt hast.

Du kannst immer nur daran denken, dass er nicht mehr da ist, oder Du kannst die Erinnerungen an ihn pflegen und ihn in Dir weiterleben lassen.

Du kannst weinen und Deinen Geist verschließen, leer sein und Dich abwenden oder Du kannst tun was er wünschen würde: Lächeln, die Augen öffnen, lieben
und weitermachen...
 
„Ich bin von euch gegangen,
doch nur für einen Augenblick
und gar nicht weit.
Wenn du dahin kommst,
wohin ich gegangen bin,
wirst du dich fragen,
warum du geweint hast.“
 
Die Blätter wiegen sich sanft im Wind,
in der hohen Linden Kronen,
erzählen Geschichten davon wer wir wirklich sind,
von Glück und Leid die in uns wohnen.

Die Sonne bricht sich im Geäst,
in der frühen Abendstunde,
hält ergriffen unsere Herzen fest,
wärmt meiner Seele Wunde.

Nur der graue Stein der vor mir steht,
mahnt mich der schweren Zeit,
das ein schönes Leben auch vergeht,
für ein Herz das immer weint.

So weil ich nun im Frühling hier,
spür doch im Leben nur den Herbst,
still und leise gedenke ich dir,
wünsch dass du mir näher wärst.
 
Warum dein Grab besuchen,
wenn du eh nicht mehr dort bist?
Warum zu diesem Ort,
wo es ruhig und meistens unheimlich ist?
Kaum einer spricht dort ein Wort,
die Trauer ist jedem anzusehen,
schon wenn sie geneigt zum Friedhof gehen.
Ich sehe dort nur ein Grab

mit deinem Namen drauf,
sehe hoch zum Himmel rauf,
lege meine Hände auf mein Herz,
merke den trauernden Schmerz.
Schließe die Augen sehe dich,
flüster leise zu dir „Ich liebe Dich“.
Ich weis ich brauch
kein Grab um dich zu spüren,
brauche nur meinen Traum
um dich zu berühren.
Wenn ich meine Augen schließe
kann ich dich sehen,
in meinen Gedanken
sehe ich dich auf mich zu gehen.
Warum zum Grab?
Ich hab dich in meinem Herzen,
wenn du da bist, habe ich keine Schmerzen!
Warum zum Grab!!!
 
Es war der traurigste Tag, den die Erde je geboren,
an dem ich dich und all meine Hoffnung verloren.
Ein Tag war nie wieder so grausam und trist,
wie der Tag, an dem du gegangen bist.
Jede Sekunde des Atmens nur Schmerz;
Jeder Gedanke ein Stich in mein Herz;
Jede Träne Erlösung, jedes Empfinden total;
Jeder Zuspruch vergebens, jeder Schritt eine Qual.
Ich werde niemals verstehn und ich frag immerzu:
Warum nicht ICH? Warum jetzt? Warum DU?

dort liegst du nun begraben ... bist an einem ort, an den ich dir nicht
folgen kann ... bist weit weg und doch in meinem herzen eingeschlossen ... so nah und doch so fern ...

verzweifelt steh ich hier ... versuche abschied zu nehmen ... versuche weiter zu leben mit der erinnerung an dich ... aber ich weiß nicht, wie lange es dauert bis wir uns wieder sehen ... weiß nicht, wie lang ich es aushalten kann hier ohne dich ... weiß nicht wie lange es dauert, bis ich dir folgen werde ...

Die Mutigen wissen
dass sie nicht auferstehen
dass kein Fleisch um sie wächst
am jüngsten Morgen
dass sie nichts mehr erinnern
niemandem wieder begegnen
dass nichts ihrer wartet
keine Seligkeit
keine Folter
ich
bin nicht mutig.”
 
Zuletzt bearbeitet:
Darüber reden wir nicht

wir reden über Monde
die du mir allweit
zu Füßen legst
und die doch niemals fallen

wir reden über Galaxien
die ich dir an den
Abendhimmel male
Rahmenweise
um im Bild zu bleiben

wir reden über Lippen
und das Lachen auf ihnen
festgefroren zwar aber
immerhin - wir reden

wir reden zu keiner Zeit
über das Abschied nehmen
das Tränen überdauert
den Trost den wir uns
niemals spenden

nein darüber reden wir
lieber nicht
 
Langsam schwebt sie über die Menge hinweg
noch immer durchströmt sie dieser gewaltige Schreck
sie schaut hinunter sieht die Leute weinen-alle
und sie schwebt weiter durch die Halle.

Sie überlegt diese Leute, die kennt sie doch,
genau-ihre Mutter, ihr Vater, auch ihr Lehrer noch.
was das zu bedeuten hat, sie versteht es nicht,
sie schaut auf ihren Lehrer,in sein trauriges Gesicht.

Sie spricht ihn an, doch er kann sie nicht sehen
und langsam beginnt sie das alles zu verstehen.
sie sieht sich an-ihre durchsichtigen Hände
und jetzt eben ging sie doch auch durch Wände.
Was hat sie getan? Was ist passiert?
sie erinnert sich, sie viel tief und hat sich dann verirrt.
doch sie wollte es, sie weiß es noch immer

ihr ganzer Körper ist nur noch ein Schimmer.

und sie weiß, dass sie sich in all ihrer Not
das Leben genommen
und jetzt ist sie tot
die Erinnerung an sie verschwommen.
Und sie erkennt, dass nun alle sie vermissen,
warum aber nicht vor ihrem Tod?
sie mussten es doch wissen
und sie sahen doch ihre Not.
 
verzweifelt steh ich hier ... versuche abschied zu nehmen ... versuche weiter zu leben mit der erinnerung an dich ... aber ich weiß nicht, wie lange es dauert bis wir uns wieder sehen ... weiß nicht, wie lang ich es aushalten kann hier ohne dich ... weiß nicht wie lange es dauert, bis ich dir folgen werde ...

wieso haben alle menschen angst vor dem tod ?
sollte man sich nicht auf ihn freuen ?
er
í
st ein teil des lebens !
der tod geh
ö
rt einfach dazu.

man sollte ihn als erl
ö
sung sehen.
er befreit menschen von leid und qual.
und wer sagt, das leben sei zu sch
ö
n um zu sterben,
wei
ß
doch gar nicht, was nach dem tode kommt.

die welt ist schlecht !
gl
ü
ck gibt es nur in einigen momenten.
doch was ist gl
ück, wenn man weiß
,
dass es anderen menschen so schlecht geht ??

das leben ist unfair !!
denn einer ist immer besser dran, als der andere.
der tod ist gerecht !
er l
ässt die menschen einfach nur sterben
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur wer den Mut zu Träumen hat, hat auch die Kraft zum kämpfen.


Hoffnung ist
der allererste Schritt
auf einen Weg
auf den nicht alles gut
aber besser werden kann...


Ich weiß nicht ob es besser wird
wenn es anders ist
Ich weiß
nur das es anders werden muss
wenn es besser werden soll...


Die Zeit heilt nicht alle Wunden
aber sie lehrt uns
mit den unbegreiflichen zu leben


Das Vergangene ist nie Tot...
Es ist noch nicht einmal vergessen...!!


Es sind die Starken die unter Tränen lachen, eigenen Sorgen verbergen und anderen eine Freude machen.

Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.

Diejenigen, die die Vergangenheit vergessen, sind dazu verdammt sie zu wiederholen

Nicht weil es schwer ist wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer.

Man kann Feuer nicht mit Feuer bekämpfen. am Ende verbrennt man immer selbst.

Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, das man an seiner Stelle lügen würde

Wer barfuß durch die Hölle ging,
kann schwer begreifen, daß
man
auf der Erde Schuhe braucht.

 

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