G
Gast
Gast
Wenn ich mich Menschen anvertraue und mit ihnen über meine Probleme und Ängste spreche, dann mache ich meist die Erfahrung, dass es ihnen schnell auf die Nerven geht. Vielen ist das was ich momentan durchmache völlig fremd, sie verstehen das gesamte Aussmass nicht und verurteilen mich schon als Jammerlappen. Selbstmitleid würde mir ja nicht weiterhelfen.
Am Ende stehe ich wieder alleine da. Ich kann mit niemandem über mein Problem sprechen aus Angst wieder Ablehnung zu erfahren.
Ich verstehe nicht, wie man die Probleme anderer so klein reden kann. Warum tun Menschen das? Selbst wenn sie sich noch nie in einer ähnlichen Situation befunden haben. Ich versuche meinen Freunden immer zu helfen auch wenn ich ihre Probleme nicht wirklich ganz erfassen und verstehen kann.
Oft ziehe ich mich nun völlig zurück, wenn es mir nicht gut geht. Eine gute Miene zu machen, wenn es mir nicht gut geht fällt mir leider viel zu schwer. Ich werde glaube ich auch als egozentrisch angesehen, wenn ich ständig über meine Gefühle spreche. Aber ich glaube, andere Menschen sind da einfach viel stabiler und können ihr Gefühlsleben besser kontrollieren.
Ich kann das nicht, bin ihm völlig ausgeliefert.
Dabei versuche ich wirklich immer wieder nach einem mentalen Zusammenbruch auf die Beine zu kommen. Ich versuche mir etwas Gutes zu tun, meine Gedanken auf etwas positives zu lenken.... Aber das reicht trotzdem nicht, sobald ich kurz mal auf meine Probleme zu sprechen komme, weil mich einfach irgendetwas daran erinnert hat, habe ich das Gefühl andere schon wieder zu nerven.
Wie geht ihr damit um, wenn man euch nicht ernst nimmt. Ich glaube ja schon, dass noch einige andere hier das gleiche Problem haben wie ich.
Am Ende stehe ich wieder alleine da. Ich kann mit niemandem über mein Problem sprechen aus Angst wieder Ablehnung zu erfahren.
Ich verstehe nicht, wie man die Probleme anderer so klein reden kann. Warum tun Menschen das? Selbst wenn sie sich noch nie in einer ähnlichen Situation befunden haben. Ich versuche meinen Freunden immer zu helfen auch wenn ich ihre Probleme nicht wirklich ganz erfassen und verstehen kann.
Oft ziehe ich mich nun völlig zurück, wenn es mir nicht gut geht. Eine gute Miene zu machen, wenn es mir nicht gut geht fällt mir leider viel zu schwer. Ich werde glaube ich auch als egozentrisch angesehen, wenn ich ständig über meine Gefühle spreche. Aber ich glaube, andere Menschen sind da einfach viel stabiler und können ihr Gefühlsleben besser kontrollieren.
Ich kann das nicht, bin ihm völlig ausgeliefert.
Dabei versuche ich wirklich immer wieder nach einem mentalen Zusammenbruch auf die Beine zu kommen. Ich versuche mir etwas Gutes zu tun, meine Gedanken auf etwas positives zu lenken.... Aber das reicht trotzdem nicht, sobald ich kurz mal auf meine Probleme zu sprechen komme, weil mich einfach irgendetwas daran erinnert hat, habe ich das Gefühl andere schon wieder zu nerven.
Wie geht ihr damit um, wenn man euch nicht ernst nimmt. Ich glaube ja schon, dass noch einige andere hier das gleiche Problem haben wie ich.