.. schreibe ich Texte. Gestern war es seit einiger Zeit mal wieder ganz schlimm, doch Ideen fuer Texte fehlen mir. Beispielsweise kam gestern soetwas raus:
[FONT=Arial, sans-serif]Wie sie da saß, wie sie in Depressionen versank, wie sie alleine war und in Gedanken verschwand.. Bis sie starb. ploetzlich; in einer kalten Nacht; allein. Ihr Tagebuch offen neben ihr, der Fueller noch in der Hand. Wie sie da lag, ihre Seele in den Himmel schwand. Die Eltern, sie fanden sie am naechsten Tag, konnten nicht verstehen, warum ihre Tochter das tat. Wussten nicht, wie sie damals fuehlte, dass sie alleine war, dass sie jemanden brauchte zum Reden. Ein einziger Mensch von 7.154.513.913 Stueck haette ihr helfen koennen. Nur zuhoeren, mehr haette sie nicht verlangt. Doch auch wenn sie jemanden haette, sie haette nicht gewusst, was oder wie sie reden sollte. Wann der perfekte Zeitpunkt war, ob diese Person die richtige waere, um ihr alle Sorgen und Probleme anzuvertrauen. Sie war noch jung, doch ihr Leben war zerstoert. Wollte nichts, als sich ein Leben aufzubauen. Irgendwann, als sie nicht mehr lebte, nur noch existierte, da merkte keiner der paar hundert Menschen, die um sie herum waren, wie es mit ihr stand. Geschickt zu Psychologen wurde sie, die koennten ihr ja helfen, dachten die. Doch dass sie alles abhakte, das merkten sie nicht. Ihr Testament noch kurz geschrieben, in ihr Tagebuch gekritzelt, verließ sie die Welt. Fuer immer. [/FONT]
Ich glaube, ich druecke in Texten einfach mehr aus, als ich in normalen Gespraechen beschreiben kann und in meinen Texten erfaehrt man mehr, als eigentlich drin steht... Ohje:/ Wochenlang war ich befreit von meinen Depri-Phasen und seit ein paar Tagen kamen sie wieder ploetzlich.. Ich weiß auch nicht, was ich von euch fuer eine Hilfe will.. Was haltet ihr von dem Text?:/
Vielleicht habt ihr Tipps fuer mich, wie ich meine Depri-Phasen loswerde...
[FONT=Arial, sans-serif]Wie sie da saß, wie sie in Depressionen versank, wie sie alleine war und in Gedanken verschwand.. Bis sie starb. ploetzlich; in einer kalten Nacht; allein. Ihr Tagebuch offen neben ihr, der Fueller noch in der Hand. Wie sie da lag, ihre Seele in den Himmel schwand. Die Eltern, sie fanden sie am naechsten Tag, konnten nicht verstehen, warum ihre Tochter das tat. Wussten nicht, wie sie damals fuehlte, dass sie alleine war, dass sie jemanden brauchte zum Reden. Ein einziger Mensch von 7.154.513.913 Stueck haette ihr helfen koennen. Nur zuhoeren, mehr haette sie nicht verlangt. Doch auch wenn sie jemanden haette, sie haette nicht gewusst, was oder wie sie reden sollte. Wann der perfekte Zeitpunkt war, ob diese Person die richtige waere, um ihr alle Sorgen und Probleme anzuvertrauen. Sie war noch jung, doch ihr Leben war zerstoert. Wollte nichts, als sich ein Leben aufzubauen. Irgendwann, als sie nicht mehr lebte, nur noch existierte, da merkte keiner der paar hundert Menschen, die um sie herum waren, wie es mit ihr stand. Geschickt zu Psychologen wurde sie, die koennten ihr ja helfen, dachten die. Doch dass sie alles abhakte, das merkten sie nicht. Ihr Testament noch kurz geschrieben, in ihr Tagebuch gekritzelt, verließ sie die Welt. Fuer immer. [/FONT]
Ich glaube, ich druecke in Texten einfach mehr aus, als ich in normalen Gespraechen beschreiben kann und in meinen Texten erfaehrt man mehr, als eigentlich drin steht... Ohje:/ Wochenlang war ich befreit von meinen Depri-Phasen und seit ein paar Tagen kamen sie wieder ploetzlich.. Ich weiß auch nicht, was ich von euch fuer eine Hilfe will.. Was haltet ihr von dem Text?:/
Vielleicht habt ihr Tipps fuer mich, wie ich meine Depri-Phasen loswerde...